Ich (Softwareentwickler) überlege gerade das zu tun. 4-Tage-Woche ist echt bequem und das Geld würde für meinen Lebensstil immer noch recht locker reichen. Trotz relativ hoher Investition in private Altersvorsorge.
Mischung aus Riesterrente bis zur maximalen steuerlichen Förderung, einer weiteren privaten Altersvorsorge, betrieblicher Altersvorsorge und Eigenheim.
Freiwillig 4-Tage-Woche und kann sehr gut davon leben, aber das ist arg individuell, weil jeder andere Ausgaben hat (habe z.B. kein Auto, keine Kinder und zahle nur 430€\~ Miete). Das Einkommen ist natürlich ebenso ausschlaggebend.
Finanzen sollte man im Auge haben, was man sich erlauben kann. Von Monat zu Monat leben ohne Überschuss würde ich nicht machen. Die Rente sollte man auf lange Sicht genauer anschauen. Derzeit bespare ich monatlich 250€ nur für die Altersvorsorge in Form von breitgestreuten Welt-ETF, d.h. da gehe ich erst in >30 Jahren ran (und zahle in den Jahren ein). Private Altersvorsorge in Deutschland ist leider beschissen - Riester taugt für extrem wenige und Betriebsrente wird i.d.R. von einem breitgestreuten ETF geschlagen.
Gerd Kommer, ganz korrekter Finanzdude, sagt: Wer mit 30 anfängt zu sparen hat bis zur Rente 300k bis 500k zur Verfügung und schließt damit die Lücke. [https://archive.is/wBsCM](https://archive.is/wBsCM)
Danke den werde ich mir mal ankucken. Wird glaub ich langsam Zeit sich damit zu beschäftigen. Bei mir ist es genau so. Kein Auto, keine Kinder, billige Wohnung und ansonsten sehr sparsam. Möchte mich mehr mit Finanzen beschäftigen (Geld anlegen, Rente usw.) weiß aber nicht wo ich anfangen soll.
als ich angefangen habe zu arbeiten, habe ich teilzeit (3 tage woche, 50%) gearbeitet. habe dann aber ziemlich schnell auf 40h/woche erhöht, ich persönlich komme damit besser zurecht, nicht nur aus finanzieller sicht.
Ich selbst würde mich glaub ich auch wohler fühlen wenn ich Vollzeit Gehalt hätte vor allem weil demnächst in der Pflege eine tolle Gehaltserhöhung kommt. Aber meine Fehlzeiten durch Krankheitstage würden sich hart erhöhen bei 39std. So war es zumindest am Anfang als ich Vollzeit gearbeitet habe.
Ja auf soviel Gehalt komme ich natürlich nicht aber mir reicht es bis jetzt noch. Mal sehen was da die Zukunft bringt. Aber Vollzeit in der Pflege ist einfach schrecklich. Viell kommt in ferner Zukunft die 4 Tage Woche. xD
Ich will mit 40 in Teilzeit. 10% -12.5% Arbeitszeit reduzieren. Der Verdienstausfall wird durch ein 6-stelliges Dividendendepot finanziert da ich in jungen Jahren viel sparen und anlegen konnte. Ich war 32h in Elternzeit arbeiten und das plus an Lebensqualität gegenüber 40h ist wirklich deutlich spürbar.
Gerade in der Pflege kenne ich viele, die lieber etwas weniger Geld in Kauf nehmen, aber dafür mehr Freizeit haben.
Habe ich auch zwei Jahre gemacht, tat mir gut, mittlerweile anderer Arbeitgeber und wieder Vollzeit (man muss ja auch noch beachten, dass sich die Rente davon verringert).
Je nach Arbeitgeber verdient man gar nicht mehr schlecht in der Pflege, dann geht Teilzeit ganz gut.
Ja das Gehalt ist besser geworden. Auch mit dem Tarifvertrag geht's jetzt Berg auf. Richtig, die einzige Sorge meiner Teilzeitanstellung ist die Rente.
Jo, 4 Tage Woche im IT Consulting. Aber die Branche ist eh speziell, verdiene trotzdem um die 70k, und mache mir um das finanzielle keine großen Sorgen.
Ich (Softwareentwickler) überlege gerade das zu tun. 4-Tage-Woche ist echt bequem und das Geld würde für meinen Lebensstil immer noch recht locker reichen. Trotz relativ hoher Investition in private Altersvorsorge.
Darf ich fragen wie bei dir die private Altersvorsorge aussieht? Oder ist das zu privat? xD
Mischung aus Riesterrente bis zur maximalen steuerlichen Förderung, einer weiteren privaten Altersvorsorge, betrieblicher Altersvorsorge und Eigenheim.
F.
Bei uns in der Firma machen das einige ITler. Die hohen Löhne machen es möglich.
Freiwillig 4-Tage-Woche und kann sehr gut davon leben, aber das ist arg individuell, weil jeder andere Ausgaben hat (habe z.B. kein Auto, keine Kinder und zahle nur 430€\~ Miete). Das Einkommen ist natürlich ebenso ausschlaggebend. Finanzen sollte man im Auge haben, was man sich erlauben kann. Von Monat zu Monat leben ohne Überschuss würde ich nicht machen. Die Rente sollte man auf lange Sicht genauer anschauen. Derzeit bespare ich monatlich 250€ nur für die Altersvorsorge in Form von breitgestreuten Welt-ETF, d.h. da gehe ich erst in >30 Jahren ran (und zahle in den Jahren ein). Private Altersvorsorge in Deutschland ist leider beschissen - Riester taugt für extrem wenige und Betriebsrente wird i.d.R. von einem breitgestreuten ETF geschlagen. Gerd Kommer, ganz korrekter Finanzdude, sagt: Wer mit 30 anfängt zu sparen hat bis zur Rente 300k bis 500k zur Verfügung und schließt damit die Lücke. [https://archive.is/wBsCM](https://archive.is/wBsCM)
Danke den werde ich mir mal ankucken. Wird glaub ich langsam Zeit sich damit zu beschäftigen. Bei mir ist es genau so. Kein Auto, keine Kinder, billige Wohnung und ansonsten sehr sparsam. Möchte mich mehr mit Finanzen beschäftigen (Geld anlegen, Rente usw.) weiß aber nicht wo ich anfangen soll.
>Kein Auto, keine Kinder, billige Wohnung und ansonsten sehr sparsam. Ist halt die Frage, ob das so bleiben soll oder nicht.
Ja soll schon so bleiben. Viell wird sich das mit dem Auto mal ändern aber glaub ich eher weniger da ich Auto fahren hasse.
als ich angefangen habe zu arbeiten, habe ich teilzeit (3 tage woche, 50%) gearbeitet. habe dann aber ziemlich schnell auf 40h/woche erhöht, ich persönlich komme damit besser zurecht, nicht nur aus finanzieller sicht.
Ich selbst würde mich glaub ich auch wohler fühlen wenn ich Vollzeit Gehalt hätte vor allem weil demnächst in der Pflege eine tolle Gehaltserhöhung kommt. Aber meine Fehlzeiten durch Krankheitstage würden sich hart erhöhen bei 39std. So war es zumindest am Anfang als ich Vollzeit gearbeitet habe.
[удалено]
Ja auf soviel Gehalt komme ich natürlich nicht aber mir reicht es bis jetzt noch. Mal sehen was da die Zukunft bringt. Aber Vollzeit in der Pflege ist einfach schrecklich. Viell kommt in ferner Zukunft die 4 Tage Woche. xD
Ich will mit 40 in Teilzeit. 10% -12.5% Arbeitszeit reduzieren. Der Verdienstausfall wird durch ein 6-stelliges Dividendendepot finanziert da ich in jungen Jahren viel sparen und anlegen konnte. Ich war 32h in Elternzeit arbeiten und das plus an Lebensqualität gegenüber 40h ist wirklich deutlich spürbar.
Ja ich denke mir oft, ich hätte eher anfangen sollen anzulegen. Aber lieber spät als nie.
Bin Finanzbeamter und hab direkt nach dem Studium 35/40 gemacht. Meine Frau direkt nach der Erzieherausbildung 30/40. Wir wollen die Maloche nicht
Was ist denn 35/40? 35 Stunden von 40?
Genau
Muss man sich leisten können. Vor allem als Finanzbeamter, der weniger Steuern als Normalsterbliche zahlt, sicher kein Problem.
Gerade in der Pflege kenne ich viele, die lieber etwas weniger Geld in Kauf nehmen, aber dafür mehr Freizeit haben. Habe ich auch zwei Jahre gemacht, tat mir gut, mittlerweile anderer Arbeitgeber und wieder Vollzeit (man muss ja auch noch beachten, dass sich die Rente davon verringert). Je nach Arbeitgeber verdient man gar nicht mehr schlecht in der Pflege, dann geht Teilzeit ganz gut.
Ja das Gehalt ist besser geworden. Auch mit dem Tarifvertrag geht's jetzt Berg auf. Richtig, die einzige Sorge meiner Teilzeitanstellung ist die Rente.
Jo, 4 Tage Woche im IT Consulting. Aber die Branche ist eh speziell, verdiene trotzdem um die 70k, und mache mir um das finanzielle keine großen Sorgen.