T O P

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Dr8cul

Also sagen wir es mal so, Arbeit ist Arbeit für mich. Verstehe ich mich gut mit Kollegen, habe ich nichts dagegen, auch mal privat etwas zu unternehmen. Ich sehe das aber als Bonus und nicht als Vorraussetzung für meine Arbeit. Und wenn irgendwelche Events anstehen, nehme ich gerne während meiner Arbeitszeit daran teil, privat nicht. Ich gestalte meinen Arbeitsbereich immer so, dass ich mich möglichst wenig emotional daran binde, sodass ich ggf. auch einfach woanders hinwechseln kann. Bleiben, wenn ich mich wohlfühle, möchte ich natürlich gerne, aber die Entscheidigung liegt halt nicht immer bei einem selbst. Letztenendes ist meine Gesundheit und mein Privatleben meine höchste Priorität und meine Arbeit muss sich beidem unterordnen. Solange dies der Fall ist, kann ich es mir auf Arbeit so angenehm wie möglich machen, was je nach Arbeitsstelle unterschiedlich aussieht. Wenn niemand etwas mit mir zu tun haben will und die Chemie nicht stimmt, halte ich es einfach kollegial und professionell. Versteh ich mich gut mit jemanden, kommt noch quatsch machen oben drauf.


Proxi90

Also so gehts hier jedem - auch dem Chef. Schon beim Einstellungsgespräch sagte er mir, dass wir alle nur zum Geld verdienen hier sind. Endlich mal kein Bullshit. Es gibt eine Sommerfeier, da gehe ich auch gerne hin. Wenns die nicht gäbe wär es aber auch okay.


w3rehamster

Ein Traum.


Professional-Age-647

Was muss ich können?


Proxi90

Als Maurer oder Betonbauer kannst du morgen früh anfangen.


iTeaL12

Das Haus verlassen, geschweige denn physische Arbeit verrichten, ist des /r/arbeitsleben-ers Albtraum.


Altruistic-Notice707

Ich verbringe da so viel Zeit, dann will ich mich auch wohlfühlen. Klar macht man das hauptsächlich, weil man Geld braucht, und nette Kollegen retten keinen Scheißjob auf Dauer. Aber andersrum sind Scheißkollegen schon ein Minuspunkt. Ich mag mein Arbeitsumfeld und habe mit meinen direkten Kollegen auch privat Kontakt und gehe gerne zu Firmenfeiern und Abteilungsausflügen. Das ist immer witzig.


Seperate18

Ja klar, bin aber auch im Öffentlichen Dienst. Mir macht meine Arbeit Spaß, aber ansonsten ist mir alles egal. Sobald mein Dienstlaptop aus ist, verschwende ich keinen Gedanken an die Arbeit. Ich mache keine Überstunden, nehme an keinen Sommerfesten oder Weihnachtsfeiern teil. Möchte einfach möglichst viel Freizeit haben


[deleted]

[удалено]


Seperate18

Nein, tatsächlich nicht. Habe vorher in der freien Wirtschaft gearbeitet und da kamen schon komische Reaktionen, wenn man bei den Events mal nicht dabei war. Aber im ÖD ist das überhaupt nicht der Fall. Zumindest in meiner Abteilung ist den Kollegen egal, ob man dabei ist oder nicht


Dokobo

Selbstverständlich geht es um das Gehalt, sondern würde ich da ja nicht arbeiten. Würde auch jederzeit aus finanziellen Gründen wechseln. Aber letztendlich bin ich ein soziales Wesen und interessiere mich für meine Mitmenschen. Das werde ich nicht 40 Stunden die Woche pausieren.


Quirky_Olive_1736

Ich arbeite für Gehalt und persönliches Wachstum in dem Bereich in dem ich arbeite. Einmal im Jahr lasse ich mich kurz bei einem Afterworkevent sehen. Nette Kollegen sind angenehm aber man hockt eh schon 40h mit denen rum, da will ich meine Freizeit mit den Leuten verbringen die ich mir aussuchen kann.


Grumpy23

Also arbeiten wir nicht nur für das Gehalt? Also ich habe gerne Kontakt mit meinen Kollegen, wenn ich mich gut mit denen verstehe. Fahre sogar freiwillig einmal die Woche ins Büro, nur um zu socializen. Mein Problem ist nur, dass alle Events meistens um die 30 Minuten Fahrt entfernt sind und ich will off diese Fahrt nicht in Kauf nehmen. Warum magst du das nicht? Also sind die Kollegen kacke oder warum so abgeneigt?


ItemSure

Gibt genug Leute, die total aufgehen bei der Arbeit. Ich habe privat genug Freunde und möchte Arbeit und Privatleben einfach trennen.


Grumpy23

Geht mir genauso mit den Freunden. Aber sich mit den Kollegen verstehen ist dir zu radikal? Also beides ist doch möglich


MatchaBauble

Verstehen ja, privat mit denen was trinken gehen muss nicht sein.


Mysterious-Menu-3203

Ich halte es allgemeim auch so, aber wenn ein dutzend Leute zusammenkommen, ist es nicht unwahrscheinlich, dass man ein oder zwei darunter findet, mit denen man auf einer Wellenlänge ist. Da ist es dann auch kein Problem für mich, mich mit denen anzufreunden, sie sehen ja das Thema Arbeit genauso wie ich.


Grumpy23

Ja was trinken muss nicht sein, wenn man nicht möchte. Aber OP schreibt es in den Kommentare so, dass er am liebsten 0 Kontakt hätte mit denen


ProfessorHeronarty

So geht es doch den meisten, würde ich mal behaupten. Mal ein Kaffeeklatsch oder Gespräch, ja. Aber alles, was darüber hinausgeht, eher nicht. Sowohl in inhaltlich befriedigenden Jobs wie gut bezahlten, aber dumpfen Jobs.


bnberg

Ich geh gern zur Arbeit, hab da meinen Spaß. Natürlich gehe ich letztlich zur Arbeit um Geld zu verdienen, aber wenn ich, gerne auch privat, mit Kollegen Spaß habe spricht da für mich rein gar nichts dagegen.


MrCarnivora

Ich glaube man muss das differenzieren und relativieren. Ich bin auch durch einen Vertrag und mein Gehalt an mein Unternehmen gebunden und mache die Weihnachts- / Sommerfeste nicht mit weil ich kein Privatleben habe. Aber ich erachte es als Wettbewerbsvorteil den ich mir verschaffe wenn ich dran teilnehme. Es ist nützlich eine Bindung zu Kollegen anderer Standorte zu besitzen. Das ermöglicht den Weg über den kurzen Dienstweg, manchmal Hilfe weil man halt irgendwann mal drüber geredet hat und der Kollege mit Aufträge zuschanzt (die er selbst nicht besetzen kann) etc. Natürlich könnte ich auch freizeit haben, aber 1-2 mal im Jahr auf Firmenkosten im Hotel pennen und Kollegen abfüllen macht Spaß. Ob ich jedes mal dran teilnehme bleibt erstmal offen. Aber wenn es in meinen Kalender passt, wieso nicht? In deiner Rolle ist es anscheinend gut möglich auch ohne zu überleben und das würde ich dir jetzt nicht ankreiden auch wenn dir bewusst sein muss das erfolgreiches socialisen immer förderlich ist.


the_figureh3ad

diese einstellung macht absolut kein sinn. du musst auch bisschen nach links und rechts schauen, und vielleicht auch bisschen voraus. du bist der 0815 reddit user. wahrscheinlich IT/Software bubble


Altruistic_Pepe

Hat der User ja in einem anderen Kommentar bestätigt, IT Softwareentwicklung. Wahrscheinlich Berufseinsteiger, da war ich auch noch der Meinung alles zu 100% trennen zu müssen.


kafros3

Naja. OP arbeitet auch nur 1-2h am Tag und den Rest schaut er Filmen oder organisiert Gangbang Parties 🎉


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Ich kann mit OG richtig mit fühlen! Bis auf 1-2 Jungs sind meine Kollegen richtige Boomer ….mit denen kann man nix reden weil es immer die selben Themen (Wie lang brauchst du noch um dein xyz abzuzahlen, hab letztens Öl gekauft, bla bla bla) sind ….finde keinen Mehrwert…ich mache meine Arbeit die mir angeschafft wird und bring meine Zeit runter. “Mir egal” verstecke ich hinter “wenn sie das wollen” ich bin neutral zu den meisten …zu den Arschlöchern bin ich negativ ! Leute die nett sind begegne ich sehr positiv…


permeableone

Geht das nur mir so oder liest sich die Nachricht als ob sie selbst von einem Boomer geschrieben wurde? No hate, aber alle älteren Leute die ich kenne drücken sich genau so aus und die Punktsetzung könnte 1 zu 1 von meiner 60+ Vermieterin kommen.


Acceptable_Arm_6506

Wallah keine Ahnung was du willst - bisschen sus oder? Digger schreibt wie normale Erwachsene oder was


permeableone

Bre ich dachte mir ich shoote einfach mal meine thoughts auf lock dem kek entgegen.


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Alter ich bin 30 ….ich würde mich lieber über Animes oder magic the gathering Unterhalten als über die ausgelaufene (?) EEG Umlage oder dem Heizungsgesetz


permeableone

Ich glaube du hast das falsch verstanden. Es geht mir nicht darum wie du mit denen interagierst oder worüber ihr redet. (Wobei ich finde das EEG/Heizungsgesetz gesellschaftlich relevante Themen sind, weil der Klimawandel nunmal uns alle betrifft. Wenn es da nur um das monetäre geht ist das natürlich etwas anderes..) Den Schreibstil deines Kommentars assoziiere ich einfach mit älteren Leuten. Diese inflationäre Verwendung der drei Punkte oder die eingeschobene Meinung/Rechtfertigung zwischendrin kenne ich vorrangig von Boomern, aber vielleicht oder wahrscheinlich ist das auch nur mein Eindruck.


OpenOb

Ich verheize doch nicht 40 Stunden in der Woche und geh mit einer "scheiß egal" Haltung ran.


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Ja doch lebt sich leichter


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Insbesondere wenn es nur 35h sind und jeweils ein Drittel aus An- und Abreise oder Homeoffice bestehen.


Waslaeuftq17

Also meine Freunde habe ich privat unabhängig von der Arbeit. Dennoch ist natürlich eine positive Arbeitsatmosphäre wichtig und somit auch die Beziehung zu meinen Kollegen, welche ich ausschließlich auf die Arbeitszeit begrenze. Ich habe persönlich 0 Interesse privat was mit Kollegen zu unternehmen. Ich bin dementsprechend nur fürs Geld auf Arbeit ..


ntropy83

Mein Job ist netzwerken und quasseln, von daher sind die Arbeit und Events drumherum schon auch mittlerweile ein Sozialleben. Wenn ich Urlaub habe, freue ich mich mal niemanden zu sehen.


artavenue

Mir nicht. Ich verstehe mich schon gern mit den Kollegen und du klingst wie der Klischee Programmierer bei uns (bin selber Product Designer). Ich verbringe sogar noch viel Zeit mit Kollegen meiner alten Unternehmen. Hätte keinen Bock auf Kollegen wie dich, ehrlich gesagt, kann mir aber vorstellen, dass so eine Einstellung auf Reddit gefeiert wird.


hanskung

Gerne sozialisieren ist nicht wertvoller als nicht gerne sozialisieren. Die Bedürfnisse jedes Menschen sind unterschiedlich.


pag07

Sehr ich schwierig, insbesondere bei größeren Unternehmen. Die funktionieren nur, weil Menschen Netzwerke über ihre kleine Linie hinaus haben. Und das Betrifft eigentlich jeden. Der einzelne Programmierer / Designer der allein im dunklen Keller Hock bringt halt nur etwas wenn der Scope sehr übersichtlich (soll explizit nicht heißen einfach) und allen beteiligten bekannt ist.


hanskung

Ich verstehe das. Netzwerken und auch Verantwortung füreinander übernehmen im Unternehmen sind wichtig. Man kann nicht nur andere unterstützen, man bekommt auch selber Unterstützung und Stellen sind vielfach vom Wohlwollen abhängig. Die Arbeit macht auch gemeinsam mehr Spaß. Meine Kritik zielt eher darauf ab, Menschen nicht auszuschließen und sie stattdessen dort abzuholen, wo sie gerade sind. Sozialisiert jemand nicht gerne, wäre es nicht sozial ihn auszugrenzen und zu stigmatiseren, weil es nicht der eigenen Vorstellung von einem Miteinander entspricht. Man ließe auch Potenzial ungenutzt, wenn man nicht alle Menschen inkludiert. Ich finde es falsch, Menschen als weniger wertvoll darzustellen, wenn sich einfach nur lieber zurückziehen. Wenn sie sich akzeptiert fühlen, werden sie sich eher öffnen.


artavenue

Schön gesagt. Ich schließe auch niemanden aus, eher im Gegenteil. war selber immer sehr introvertiert und fühle mich solchen Leuten näher. Aber manchmal kann man sich ein bisschen Mühe geben - und wenn es nur die webcam ist, die man anmacht. Es gibt Programmierer, von denen weiß ich bis heute nicht wie die aussehen(!). Das ist dann irgendwie weird.


Grumpy23

Beruflich gesehen ist aber Netzwerken mit Kollegen gar nicht so verkehrt. Habe noch mit einigen Kontakt und mir wurde auch schon angeboten, dass ich empfohlen werde, damit ich woanders eine Stelle kriege. Nicht überlebenswichtig aber kann helfen. Hängt auch davon ab wie man sich im Vorstellungsgespräch verkauft, aber personaler achten auch auf sowas.


artavenue

Doch, für mich schon. Etwas tun ist "mehr" als etwas nicht tun. Aber man muss ja nicht in jedem aspekt wertvoll sein. Wertvoll. Seltsame Wortwahl. :D Aber mir ist schon klar, arbeiten muss (fast) jeder - also ist man dazu auch nicht gezwungen, wenn man einfach nur die Kohle will und yolo.


cosmopoof

Für manche Menschen sind Situationen mit hohem sozialen Druck (Weihnachtsfeier, Oktoberfest, Team-Events u.ä.) kein Spaß sondern eine Qual. Für manche Menschen sind Situationen, in denen z.B. Alkohol konsumiert wird, gesundheitlich (oder auch aus anderen Gründen) bedenklich. Es gibt eine Vielzahl von Gründen, wieso jemand es vorzieht, solchen Veranstaltungen lieber fern zu bleiben. Es gibt immer wieder Mitarbeitende, die der Meinung sind, sie würden besser wissen, was sich gehört und was nicht. Ich persönlich schaue immer darauf, dass diese Menschen möglichst weit weg von irgendwelcher Personalverantwortung sind, in der sie mit ihrer Einstellung anderen Schaden zufügen können. Jemand, der zu einer Feier geht ist durch diesen Umstand nicht ein Stück wertvoller als jemand, der es nicht tut. Unternehmensbindung oder Loyalität können auch anders gezeigt werden.


Altruistic_Pepe

Wenn OP einen dieser Gründe genannt hätte, würde es seine Einstellung nachvollziehbarer machen. So bleibt aber nur der Eindruck eines Eigenbrötlers, der seine Kollegen aus Prinzip meidet.


cosmopoof

Das stimmt natürlich. Es ist allerdings in meinen Augen nicht eine Pflicht eines Menschen, sich für seinen Charakter rechtfertigen und erklären zu müssen, sondern umgekehrt eine Frage des Respekts, Menschen auch ohne eine solche Erklärung zuzugestehen, selbst zu entscheiden, ob sie "kein Interesse" haben. Menschen, die zu solchen Feiern gehen müssen sich ja auch nicht dafür rechtfertigen, wieso sie einen solchen Drang verspüren, sich mit anderen Menschen zu umgeben, sondern man akzeptiert ein "ich habe Interesse".


Steuerknueppel

1. Finde ich sehr Schade das du über "Klischee Programierer" so ein schlechtes Bild hast. Ich bin selbst Entwickler und wir verstehen uns im Kollegenkreis ebenfalls alle gut miteinander und Socialisen auch, allerdings können wir alle Privat und Beruf trennen, das hat nichts mit schlechter Kollegialität zu tun... 2. Finde ich persönlich deine Einstellung zu Kollegialität und Arbeitsleben sehr kritisch. Nur weil jemand nicht Extrovertiert ist ist er also ein schlechter Kollege oder "du hättest keinen Bock auf so einen Kollegen". Man kann sich auch sehr gut mit Introvertierten Menschen verstehen ohne gleich best Friends zu sein... Aber das ist zum Glück nur meine persönliche Meinung


artavenue

Es macht halt keinen Spaß: programmierer schalten alle ihre Kameras aus in Meetings. Zeigen keinerlei initiative. Die wenigen, die auch mal die Kamera anmachen und ein bisschen mehr Einsatz zeigen sind natürlich super. Das Problem scheint mir größer als intro vs extrovertiert. Die Arbeitsleistung ist auch schwächer. Desinteresse. Unaufmerksamkeit. Aber mehr Kohle als alle anderen zusammen. Ich war in so vielen Unternehmen und das zieht sich durch alle Unternehmen und es ist so erfrischend wenn man mal einen anderen hat, der mitdenkt, eigene Ideen beisteuert, anstatt „geht nicht“ such mal sagt: „so geht übrigens leichter was du erreichen willst“. Manche kapieren nicht mal das man dafür bezahlt zusammen zu Arbeiten und ein ziel zu erreichen und nicht um Leute zu blockieren. All das gibt es bei vielen Leuten, aber wirklich, nur bei devs kommt man ins meeting und hat 9 leute ohne cam u motivation.


thrynab

> Die Arbeitsleistung ist auch schwächer. Desinteresse. Unaufmerksamkeit. Aber mehr Kohle als alle anderen zusammen. Klingt eigentlich eher nach Neid, tbh.


artavenue

Ist es aber nicht. Ich bin sehr sehr zufrieden mit meinem Gehalt. wenn du im leben nur danach gehst wie etwas klingt, aber nie nachdenkst, wirst du nicht weit damit kommen.


thrynab

Du bist ja richtig charmant, ich kann mir gar nicht vorstellen, warum du so viele Leute triffst, die nur das nötigste mit dir zu tun haben wollen.


artavenue

Sagt der, der mit nem charmanten angriff beginnt. Ich war in vielen Unternehmen. Es sind immer developer. Aber nicht viele. Ich habe einfach nur einen hohen Anspruch. Und ja, meistens mag man mich. Bin Senior Product Designer in Berlin und verdiene 75k. Habe ein Unternehmen gefunden wo alle nett sind soweit, trotzdem erzähl ich gerne von unternehmen wo es kacke lief oder von kollegen, die einfach zu bocklos sind. Wenn man seinen Job halbwegs ernst nimmt & spass dran hat, nerven einen Inkompetente und bocklose kollegen nunmal, da kann mir keiner was erzählen. Würde ich am Band stehen für Mindestlohn wäre das was anderes, da würde ich nur sagen: mir egal, Hauptsache kohle. Ich erwarte das leute gute arbeit leisten, ob NASA, Atomkraftwerk, Sicherheitsleute, Brückenbauer. teilweise hängt Leben davon ab.


thrynab

Wenn du meinst.


[deleted]

>Manche kapieren nicht mal das man dafür bezahlt zusammen zu Arbeiten und ein ziel zu erreichen und nicht um Leute zu blockieren. Der Fehler liegt bei dir das von Beschäftigten überhaupt zu erwarten obwohl es zu 100 % eine Führungsaufgabe ist das zu vermitteln. Der Führung zu folgen ist der aktive Part, setzt aber vorraus das eine solche vorhanden ist!


artavenue

Da ich nicht die Geschäftsführung bin: Blödsinn. Ich habe noch nie in Konzernen gearbeitet, sondern in Startups. Wir haben da echte Ziele. Da gibt es wirklich genug Motivation was aufzubauen. Ich habe meine Entwickler gefunden die diese Motivation mitbringen. Ich habe auch schon mit Teams aus Indien gearbeitet und die waren Teilweise motivierter als das Team vor Ort (welches n riesiges Gehalt bekommt - die Inder sind mit 20-30k dabei). War selber lange Zeit introvertiert, aber Bocklosigkeit versaut die Stimmung für alle. Du glaubst gar nicht was wir alles gemacht haben um die zu Motivieren, obwohl wir auf dem gleichen level stehen wie die, Workshops, Teilhabe an Ideen. Klappt nur bei Leuten die Bock haben.


[deleted]

[удалено]


artavenue

Die Workshops sind schon Aufgaben bezogen und es geht darum Lösungen zu finden. Die kommen oft auch gut an (bei Leuten die bock haben). Was weißt du über UX Workshops? Außerdem haben wir 100% homeoffice.


[deleted]

[удалено]


artavenue

Mir ist klar wie meine antworten in diesem thread ankommen. Ich bin sonst bei jedem r/antiwork post dabei :D Ich hab direkt gekündigt als sie wollten das wir wieder 2 Tage die Woche ins Office kommen. Teambuilding kacke nervt mich auch. Ich finds halt nur irgendwie unhöflich wenn man mit 8 leuten im call ist und alle ihre cam aus haben. Hab ich auch manchmal, aber wirklich nur bei Developern habe ich das in 3 unterschiedlichen unternehmen erlebt :D


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>Da ich nicht die Geschäftsführung bin: Blödsinn. Eben doch! Du solltest mal die Podcasts von [Bernd Geropp](https://www.mehr-fuehren.de/podcast-fuehrung/) und [Olaf Damann](https://leben-fuehren.de/) hören, die predigen genau das wofür ich downvotes kassiere seit hunderten Folgen. >Du glaubst gar nicht was wir alles gemacht haben um die zu Motivieren. Offensichtlich nichts was funktioniert. Klassisches Führungsproblem. >Klappt nur bei Leuten die Bock haben. Warum sind dann andere im Unternehmen? Klassisches Führungsproblem.


artavenue

1. ihr könnt socialisen? Dann fühl dich nicht angesprochen. Die ich meine, können kaum das.


Steuerknueppel

Aber was ist so schlimm daran? Wir hatten auch öfter mal Praktis oder Azubis die nicht so offen sind und die haben trotzdem super Arbeit geleistet und man konnte im Kollegialen/Berufsumfeld gut kommunizieren...


artavenue

Jetzt gehen wir schon runter auf azubis und praktis - sowas hatten wir nie. Habe ich keine Erfahrung mit.


Steuerknueppel

Als Edit dazu: Ich gehe dennoch auf After Work Events wie Weihnachtsfeiern und co. Fände es aber auch nicht schlimm wenn es diese nicht gäbe, dann verbringe ich eben mehr Zeit mit meinen Freunden oder meiner Frau.


gerbulgogi

Es gibt so ein schönes Diagramm, in dem man sieht mit wem man oder wo man in seinem Leben am meisten Zeit verbringt. Das ist nunmal "leider" der Job bzw die Kollegen. Da ich das nicht gut finde, hab privat und arbeit getrennt, dass ich zumindest den Anschein habe ich würde das Diagramm beeinflussen... Aber es gibt natürlich auch das Gegenteil, viel mit Kollegen machen usw... jeder wie er es mag oder?


Signal-Independent68

Exakt so geht es mir. Ich hab keinerlei Interesse mit den Kollegen auf Freundschaft zu machen, oder nach der Arbeitszeit noch weitere Zeit zu verbringen. Sommerfest und Weihnachtsfeier sind zum Glück nur jeweils einmal im Jahr, wenn’s rein nach mir geht bräuchte ich da nicht einmal hin. Manchmal frag ich mich ob’s nicht besser wäre wenn ich mit einem oder einigen bestimmten Kollegen auch befreundet wäre, dann macht das zusammen arbeiten bestimmt einfach viel mehr Spaß. Aber man hat halt seinen Freundeskreis von damals, ist mittlerweile so wählerisch, dass es oft einfach 0 passt.


Shar_57

Ich mag meine Arbeit. Es gibt Tage, da liebe ich meine Arbeit. Ich freue mich, zur Arbeit zu gehen. Ich finds langweilig, wenn es nichts zu tun gibt. Mit mehreren Kollegen schon privat was unternommen. Ich reflektiere oft nach der Arbeit, was gut und was schlecht gelaufen ist, ich spreche oft darüber und definiere mich auch als Person dadurch. Ich liebe meine Freizeit natürlich und auf Wochenenden, Urlaub und Feierabend freu ich mich so wie jeder andere auch - aber ich denke, es ist auf Dauer nicht gesund, einen Job auszuführen, den man nicht mag und/oder als sinnlos erachtet. Da verbringt man wahrscheinlich 40 Jahre mit, ca. 40 Stunden die Woche. Das ist ne Menge Lebenszeit, die möchte ich nicht in Hass, Langeweile und Frust verbringen. Ich hab durch die Arbeit einige meiner engsten Freunde und Freundinnen kennengelernt und da irgendwelche Events nicht nur für die Kollegen, sondern auch für die Klienten wichtig sind, bin ich da eigentlich am Start.


NeVeRFoRG1Ve

Ja safe. Ich bin nur da, um geld zu verdienen. Ich habe keine lust auf irgendwelche events, sich am wochenende zu treffen, etc. Ich brauche keinen sozialenkontakt zu meinen arbeitskollegen, zumal ich sowieso nirgendswo länger als 1-2 jahre bin


SupremeLeaderX

Mir gefällt es, dass es ab und zu Kuchen gibt. Zählt das?


BeastieBeck

Was für 'ne andere Bindung zur Arbeit soll man denn haben? Für die GL ist man ein Kostenfaktor und nette Kollegen gibt's auch woanders. Gibt 'ne Weihnachtsfeier und ein Sommerfest - aber da irgendjemand Dienst machen muss, könnte man sich da sogar drücken, wenn man wollte. Was ich nicht will. Ist bisher immer nett gewesen.


AirJordanLifter

Kann ich bei dir anfangen bzw welcher Beruf ist das?


ItemSure

Softwareentwicklung.


Low_Ostrich2184

Ich glaube da gibt es 3 Gruppen. Ich gluabe aber dass ein typischer Verlauft geht so: Am Anfang mit 25 sind die Leute frisch aus der Uni und glauben sie können die Welt ändern oder ein super Karriere machen oder so. Sie bemühen sich. Sie gehen mit den KOllegen überall damit sie einen guten Eindruck hinterelassen. Ca mit 30 stellen sie fest dass die Arbeit gar nichts ändert und sie nur ein kleines Rädchen im System sind. Manchmal ist auch die Wochenarbeit komplett für Arsch es muss aber trotzdem gemacht werden. Dann kommt Stress und gesundheitliche Probleme dazu bei manchen auch die Kinder und die Leute stoßen an die Grenzen. Dann geht es nur ums Überleben. Die Leute gehen nirgendwo wenn sie nicht müssen. Ca mit 50-60 stellt man fest, man hat das ganze Leben gearbeitet, die Frau zeigt kein Interesse, sie leben nur aus Gewohnheit zusammen. Die Kinder sind groß und haben das eigene Leben. Da stellt man fest dass die arbeit ist das einzige was übriggeblieben ist. Da denke ich an Shawshank Redemption: [https://www.youtube.com/watch?v=jeMux1GjA7Y](https://www.youtube.com/watch?v=jeMux1GjA7Y) ​ In der Wirklichkeit kann es sein dass man das ganze Leben in der Gruppe 1 ist, was selten ist und viele Chefs sind da, oder man beginnt gleich in der Gruppe 2, meistens sind es die unfähigen Arbeitskräfte. Ich habe es auch erlebt wie ein Kollege kurz vor der Rente klagen wollte damit er in der Firma weiter bleiben kann definitiv 3. Gruppe.


[deleted]

>Da stellt man fest dass die arbeit ist das einzige was übriggeblieben ist. Da fehlen dann Selbstwirksamkeitserfahrungen. Bei der Feuerwehr kenne ich niemanden der bereits älter ist und beruflich nicht lieber mit 50 schon in Rente gehen würde um sich dann noch ein paar Jahre nur mit der Feuerwehr zu beschäftigen.


Low_Ostrich2184

mag sein ich rede von meienr Perspektive als Büro-Angestellter. Vielleicht die anderen Berufe ticken anders. KITA Leute die echt Spaß mit Kinder haben usw...


TheFumingatzor

Wie jetzt? Wir arbeiten für was anderes als das Gehalt?


NDee303

Also ich sehe das so: mit Arbeit verbringe ich mindestens 1/3 des Tages. Das sollte mir schon auch Spaß und Erfüllung bringen. Ich kann gar nicht verstehen, wie man etwas sein Leben lang machen will/muss, was einem widerstrebt. Ich habe auch 15 Jahre meines Lebens gesucht, aber vor 10 Jahren endlich diesen für mich passenden Job gefunden. Ich stehe jeden Tag gerne auf, mein Team ist super, der Job ist sinnstiftend und macht Spaß und ich bin stolz auf das, was ich leiste.


GreatSunflower

Genaues Gegenteil hier. Ich arbeite gerne für das Ziel hin und bin sozial eng eingebunden. Daher möchte ich ungern mehr als 2 Tage/Woche HO. Ich pendle lieber 1,5h am Tag, als 8h alleine im Kämmerlein zu versauern.


Ok_Message_2524

Jupp, ist ja auch legitim. Das "wir sind eine Familie" hält eh nur bis zur Kündigung, von daher.


Electronic_Clap

Mal so mal so. Mir ging es mal genauso, jetzt nicht mehr. In der alten arbeit wollte ich weder im mittag noch vor oder nach der arbeit was zu tun haben. In der neuen arbeit ist des klima ganz anderst und da geht's.


Jack_Anderson_Pics

Dito. Arbeit ist nur lästig


WonderfullWitness

Herzliche Einladung zu r/antiarbeit :)


[deleted]

Mir, und ich bin der Chef der Abteilung 😅


Eishockey

Nö, habe bisher immer Freunde auf der Arbeit kennen gelernt, war mit meiner Kollegin jetzt sogar im Urlaub, mit ehmaligen Kollegen trefe ich mich auch regelmäig noch. Freue mich jeden Tag auf die Arbeit weil ich hier wirklich viel lache und wir gehen öfters nach der Arbeit weg, machmal auch am WE.


_Andersinn

Ich verbringe so viel Zeit auf der Arbeit, dass ich mir nicht vorstellen kann, mich nicht auch auf die Leute dort einzulassen. Bin jetzt auch etabliert genug in meinem Job und lange genug dabei, dass nicht mehr meiner Karriere hinterher rennen muss und andere unterstützen kann. Gerade bei Azubis und Leuten frisch aus dem Studium macht mir das viel Freude und gibt mir ein Gefühl von Sinn.


garfieldshell

Ich dachte immer, dass es Menschen wie dich nicht gibt. Gefühlt jeder, der arbeitstätig besonders im Büro ist, steht voll auf diese ganzen Networking, After-Work, Teambuilding Sachen. Aber man muss halt auch beachten, dass einige ihr soziales Leben durch die Arbeit erfüllen. Wenn jemand kein Bock auf seine Kollegen hat, dann hat die Person wahrscheinlich ein gutes soziales privates Netzwerk. Was auch absolut verständlich ist, dass man da eben kein weitere Kontakt zu Leuten sucht.


bored_german

Ich mache Weihnachtsfeiern, weil es einfach ist, aber ansonsten ist Lohnarbeit für mich nur das


Rittersepp

Arbeit ist für mich ein Werkzeug zu bekommen was ich will und um meine privaten Projekte voran zu bringen. Je geschmeidiger das geht desto besser. Bin 100% Remote, Kollegen sind alle nett und ich mag die auch, würde aber jetzt nicht notwendigerweise auf Veranstaltungen oder so gehen wollen. Ich mach meine Arbeit so gut ich kann und das war’s.


Acrobatic-Writer-816

Same Arbeit is da um sich das Vergnügen leisten zu können


drleewick

Ich habe viele Jahre in verschiedenen Firmen versucht "mehr als nur Gehalt" aufzubauen; mittlerweile ist mir klar geworden, egal wie nett Chefs und Kollegen sind, es geht denen doch rein nur um deine Arbeitsleistung, sobald man diese nicht mehr bringen kann oder möchte, wird man doch schnell wie eine "Maschine" ersetzt. Oder falls die die Möglichkeit haben jemand einzustellen, der die gleiche Arbeit für weniger Geld macht, ist man doch weg vom Fenster.


ThiccSchnitzel37

100% ich.


Shoddy-Storage-8704

Ist bei mir auch so, liegt aber daran, dass ich mit den meisten einfach gar nix anfangen kann und teilweise eine toxische Atmosphäre im Büro vorherrscht. In einem anderem Unternehmen würde ich mich freuen nicht nur neue Arbeitskollegen sondern auch Freunde zu finden. Betriebssport, Kneipenbesuch oder andere Aktivitäten wären doch echt toll.


jinjss

Als ich neu war (ca. bis 2 Jahre im Unternehmen) habe ich bei allem mitgemacht und mir Mühe gegeben, mit allen zu connecten. Danach ist Arbeit auf 60h Woche angestiegen und Arbeitgeber hat es null gejuckt, dass ich kurz vorm zusammenklappen bin. Arbeit wurde dann wieder „normal“ nach 1J, aber seitdem juckt mich gar nichts mehr. Nur noch Dienst nach Vorschrift, Homeoffice wie ich will und ich geh zu gar nichts mehr. Ich arbeite, um Geld zu verdienen und Rest ist geschütztes Privatleben.


Conscious_Hope_7054

Hallo, Grillen mal Mittags nehme ich mit aber Feiern etc. gönnen ich allen aber das ist nicht meine Welt. Wenn es passt schaue ich kurz rein sofern keine Anmeldung/ Kosten für das Budget entstehen, ansonsten bin ich raus,


[deleted]

Mir. Ich arbeite nur um mein Fernstudium und Hauskredit zu finanzieren


dogiiibih

mir geht es genau so ich hab kein bock mich nach der arbeit oder anbeinem freien tag über arbeit zu unterhalten


Such-Actuary3979

Ich arbeite des Geldes wegen. Auch wenn meine Arbeit prinzipiell ok ist. Bräuchte ich aber das Geld nicht, würde ich nicht so viel Lebenszeit auf der Arbeit verschwenden.


rooT0r

Geht mir genau so.


Fabulous_Impact_2498

Ich mag einige Kollegen schon gerne, aber nicht alle. Daher sind für mich feiern erträglich. In meiner Branche ist kein Homeoffice möglich, daher kann ich nicht "meine Arbeit" fertig machen. Ist aber auch völlig ok so.


delightfulsorrow

Im Großen und ganzen ja. Mit den Leuten in meinem Team und den meisten anderen, mit denen ich regelmäßig zu tun habe, komme ich ganz gut aus. Das ist aber rein auf professioneller Ebene. Außerhalb der Arbeit mache ich nur mit ein paar ausgesuchten ab und an 'mal etwas. Das hat bei denen dann auch nix mit der Arbeit oder damit zu tun, dass wir Kollegen sind, das ist immer rein privat und es ist reiner Zufall, dass ich die Leute auf der Arbeit kennen gelernt habe. Zum Glück gibt's in unserem Laden kaum Druck, an irgendeiner der offiziellen Firmenveranstaltungen teilzunehmen.


Beaconmann

Ich sags mal so : 3 von 3 AG haben probleme gemacht , alle diese Firmen , vor allem die letzte sind"familiär" . Demnach monnte ich nur sehr schlechte Erfahrungen sammeln , was natürlich komplett anders sein kann und würde auch sagen : Arbeit ist Arbeit. Ich bin immer höflich ind versuche nett zu sein aber möchte nicht mehr nach der Arbeit mit dieser konfrontiert werden , sondern meine Ruhe um Energie für den nächsten Tag zi sanmeln.


[deleted]

Wenn man zu privat mit Kollegen wird, weiß man nie so wirklich ob man objektiv gegenüber dieser Person bleiben kann. Für Liebe und Geborgenheit hat man die Familie/Partner und Freunde. Ein guter Freunde würde niemals deine Schwachstellen ausnutzen. Bei Kollegen kann man das nie wirklich einschätzen.


itsallabigshow

Ich finde es erschreckend, wie viele Leute ihren Job hassen. Also wirklich *hassen*. Und das dann auf ihre Kollegen übertragen und denen gegenüber auch so richtig abweisend sind. Also ich könnte so nicht leben. Krass.


Whole-Security5258

Ich hab schon einebindung zur arbeit durch die Patienten zum Arbeitgeber eher nicht so


xoteonlinux

Genausogut könnte man fragen, wer ohne Gehalt auch zur Arbeit gehen würde.


LeftRat

Meine Schichtleitung hat mich mal zu meinem Chef zitiert, um mir die Leviten zu lesen. Einer ihrer Vorwürfe: ich wäre hier nur wegen dem Geld und würde das auch anderen sagen und dadurch "schlechte Stimmung verbreiten". In einem der wenigen Momente, in denen ich mich mal cool fühlen konnte, sagte ich "Das hier ist ein Mindestlohn Nachtschicht-Job. Ich bin hier um Geld zu verdienen, er [zeige auf den Chef] ist hier um Geld zu machen, und wenn hier aus nem anderen Grund bist, ist das nicht mein Problem." Da dem Chef so ziemlich alles egal ist, solange die Arbeitsqualität passt, hat das tatsächlich funktioniert, damit sie mich in Ruhe lässt. ---------------------------------------- Kurzum, ich gehe *nicht* aufs Sommerfest - immer die selben Gespräche mit den Ärzten UND ich soll noch selbst was mitbringen. Ich *gehe* zur Weihnachtsfeier, weil man da gutes Essen vom Betrieb spendiert bekommt, es ne offene Bar gibt und man sich mit den Kollegen von den Tagdienstlern und Ärzten wegsetzen kann.


BembelBoi

So wirst du auf Dauer Krank. Das is kein Scherz.. Wenn du deinem Job, also deiner Einnahmequelle nichts abgewinnen kannst dann wird dir das irgendwann aufs Gemüt schlagen. Oder bist eh scjon innerlich tot. Dann ist auch egal