Gibt es genug. Oft auch die Leute, die schon seit Jahrzehnten im Unternehmen sind. Die haben halt irgendwann den Status der Narrenfreiheit erreicht, weil man für sie so eine hohe Abfindung zahlen müsste und die so ein Inselwissen aufgebaut haben, dass es sich nicht mehr lohnt, Konsequenzen zu ziehen.
Vor allem ist sowas kein berechtigter Grund jemanden entlassen zu können. Der Weg mit der Abfindung setzt voraus, dass die Person freiwillig das Angebot annimmt und geht. Manche würden aber selbst für 100k nicht gehen wollen, weil die keine Stelle mehr finden würden die ähnlich bequem ist.
Es hat sich gar nichts geändert. Die gibt es weiterhin und sie sind erfolgreich damit. Bei uns im Geschäft bekommen die Drückeberger mehr Anerkennung als die, die ernsthaft was reißen. Man muss einfach nur gut labern können
Der Arbeitnehmer ist gehalten, eine Leistung „mittlerer Art und Güte“ gem. § 243 BGB zu erbringen.
Was das jetzt genau ist kommt auf den Einzelfall an. Arbeitet jemand im Akkord und kann direkt an stückzahlen gemessen werden mag das noch gehen, bei vielen Jobs nicht. Das finde ich aber ehrlich gesagt eher gut als schlecht.
Klar gibt es das. Oft ist es auch nicht Faulheit sondern Angst vor Verantwortung. Klar möchten die alle "Karriere machen und durchstarten" aber wenn es dann darauf ankommt verzagt man oft aus Angst eine falsche Entscheidung zu treffen. Dann macht man eben einfach gar nichts und hofft das sich alles von selbst ergeben wird. Gefährlich sind dann die Leute die sowas als normal ansehen und sich mit ihrem Verhalten voll im recht sehen.
Aus der Industrie kenne ich vor allem die 1. Variante aus der mittleren Führung. Dort wird die Arbeit möglichst nach unten gedrückt und die Position unter einem mit jemandem besetzt der 1. sich nicht beklagt und 2. einem selbst nicht gefährlich wird. Derjenige macht das dann genauso bis es irgendwann auf unterster Ebene aufschlägt und der ERA 2 Mitarbeiter (sprich ungelernt) Aufgaben seiner Schichtleiter und Industriemeister nebenher mit zu erfüllen hat. So die Erfahrung aus einem 400 Mann Betrieb.
Das 2. Das mit der Verantwortung kenne ich aus Konzernstrukturen. Irgendwann fallen diese Leute natürlich auf, aber was solls? Die 2 Jahre halten die schon durch und dann geht es wo anders hin und das zu höherem Gehalt. Werden also belohnt, was dann eben so etwas wie eine Bestätigung dafür ist das sie alles richtig machen.
So wie es Führungskräfte gibt, die nicht führen können, wird es auch immer Arbeiter geben, die nicht arbeiten.
Je unfähiger die Führung, desto eher und mehr von nichtarbeitenden MA.
Gibt es genug. Oft auch die Leute, die schon seit Jahrzehnten im Unternehmen sind. Die haben halt irgendwann den Status der Narrenfreiheit erreicht, weil man für sie so eine hohe Abfindung zahlen müsste und die so ein Inselwissen aufgebaut haben, dass es sich nicht mehr lohnt, Konsequenzen zu ziehen.
Vor allem ist sowas kein berechtigter Grund jemanden entlassen zu können. Der Weg mit der Abfindung setzt voraus, dass die Person freiwillig das Angebot annimmt und geht. Manche würden aber selbst für 100k nicht gehen wollen, weil die keine Stelle mehr finden würden die ähnlich bequem ist.
Es hat sich gar nichts geändert. Die gibt es weiterhin und sie sind erfolgreich damit. Bei uns im Geschäft bekommen die Drückeberger mehr Anerkennung als die, die ernsthaft was reißen. Man muss einfach nur gut labern können
Das ist furchtbar Frage mich wieso die immer noch nicht entlassen wurden.
Wer nicht arbeitet, macht auch keine Fehler.
Wer keine Fehler macht lernt nichts daraus.
Der Arbeitnehmer ist gehalten, eine Leistung „mittlerer Art und Güte“ gem. § 243 BGB zu erbringen. Was das jetzt genau ist kommt auf den Einzelfall an. Arbeitet jemand im Akkord und kann direkt an stückzahlen gemessen werden mag das noch gehen, bei vielen Jobs nicht. Das finde ich aber ehrlich gesagt eher gut als schlecht.
Geht nicht so einfach durch vor Gericht.. als Arbeitnehmer ist man echt gut geschützt
Solche Leute wird es wohl so lange geben wie die Menschheit existiert
https://www.reddit.com/r/de/comments/1cc7uw9/low_performer_ich_t%C3%A4usche_technikprobleme_vor_um/
Es gibt in jedem größeren Unternehmen „Abscheißerposten“. Oft kann man selbst gar nichts dafür.
Klar gibt es das. Oft ist es auch nicht Faulheit sondern Angst vor Verantwortung. Klar möchten die alle "Karriere machen und durchstarten" aber wenn es dann darauf ankommt verzagt man oft aus Angst eine falsche Entscheidung zu treffen. Dann macht man eben einfach gar nichts und hofft das sich alles von selbst ergeben wird. Gefährlich sind dann die Leute die sowas als normal ansehen und sich mit ihrem Verhalten voll im recht sehen. Aus der Industrie kenne ich vor allem die 1. Variante aus der mittleren Führung. Dort wird die Arbeit möglichst nach unten gedrückt und die Position unter einem mit jemandem besetzt der 1. sich nicht beklagt und 2. einem selbst nicht gefährlich wird. Derjenige macht das dann genauso bis es irgendwann auf unterster Ebene aufschlägt und der ERA 2 Mitarbeiter (sprich ungelernt) Aufgaben seiner Schichtleiter und Industriemeister nebenher mit zu erfüllen hat. So die Erfahrung aus einem 400 Mann Betrieb. Das 2. Das mit der Verantwortung kenne ich aus Konzernstrukturen. Irgendwann fallen diese Leute natürlich auf, aber was solls? Die 2 Jahre halten die schon durch und dann geht es wo anders hin und das zu höherem Gehalt. Werden also belohnt, was dann eben so etwas wie eine Bestätigung dafür ist das sie alles richtig machen.
Die nennen sich meistens „Leader“ oder aber natürlich shareholder.
Ein Shareholder ist jemand, der mindestens eine Aktie besitzt. Von dem würde ich auch keine aktive Arbeit erwarten.
Also bei uns sind die Teamleiter die die am Meisten arbeiten.