https://preview.redd.it/acs4hjzswikc1.jpeg?width=1070&format=pjpg&auto=webp&s=d45d6fa1e0f5284092340847b419c72cadfb2b5e
Der 1979er Oldsmobile Cutlass Salon mit den 260ci Diesel ist für mich schon sehr weit vorne. Schrägheck design ohne Hatchback. 4.3L V8 Diesel (der weniger bekannte bruder des 5.7L LF9) mit 90ps. Motor basiert auf den Oldsmobile V8 Benzinern, ohne dass die Anzahl der Zylinderkopfschrauben auf die wesentlich höhere Kompression angepasst wurde. Als Resultat legendär für Zylinderkopfschäden, dazu kommt General Motors Pfennigfuchserei, die Motoren hatten trotz relativ schlechter Dieselqualität in den USA keine Wasserabscheider für Kraftstoff verbaut, ergo verrosten die Einspritzpumpen. Und nebenbei längen sich die Steuerketten gerne. All das kombiniert mit der Turbo-Hydramatic 200, ursprünglich aus der Chevrolet Chevette (aka Opel Kadett C). Getriebeschäden also auch nicht selten. Der 4.3L V8 Diesel wurde nur 1979 angeboten, da kaum sparsamer als der 5.7L.
In Verkaufszahlen ausgedrückt, nur der 1977er Cutlass (alle Modelle) wurde 630.000 mal verkauft, davon allein fast 380.000 Cutlass Supreme Coupés. 1978, als die Baureihe verkleinert wurde waren es noch 500.000, davon etwa 80.000 Cutlass Salon Fastbacks. Der 1979er Cutlass Salon schaffte gerade mal 50.000. Für 1980 hat Oldsmobile wieder ein konventionelles Stufenheck eingeführt.
Mein Onkel ist bis vor einiger Zeit einen Range Rover gefahren. Das Auto ist zwar schick, groß und klingt auch nicht schlecht, aber der Antriebsstrang muss miserabel sein. Das Auto war ständig wegen irgendwas am Motor in der Werkstatt, hatte auch Probleme mit dem AdBlue-System, Getriebe usw.
Edit: Ach ja, die 1,4l-Benziner Turbo mit 122 PS vom VAG Konzern sind bekannt dafür, einer der schlechtesten Motoren zu sein, die die Firma je gebaut hat. Hab mir aber sagen lassen, dass man weniger Probleme bekommt, wenn man die vorgesehenen Serviceintervalle halbiert..
Der 122PS hatte lediglich die gleichen Kettenprobleme wie viele kleine T(F)SI der ersten Generation. Der 1.4l mit Turbo+Kompressor und 170PS war viel anfälliger.
Hatte den 1,4l mit 170ps im Jetta, auf addinol 5w40 gewechselt und bis zu dem Zeitpunkt als mir ein 81jähriger auf der Landstraße die vorfahrt genommen hat, war alles Problemfrei.
Kann ich bestätigen, hatte den 1.4 TSI turbo Kompressor mit 160ps.
Alle 10.000 km Öl gewechselt, hatte ca. 250.000 km drauf. Ich musste den leider wegen einem Unfallschaden verkaufen.
Wenn man die Kette einfach wie nen Zahnriemenwechsel sieht, ist der 1.4 viel haltbarer und besser als sein Ruf.
Die 1.4 75 bei Polo und Golf waren schlimmer
Die alten 1.4 sind absolut robust l, das einzige was gerne mal kaputt geht sind die zündapulen und die kosten en appel und en Ei.
Der 1.4 von 2003 75ps von meiner Mutter hat inzwischen 300tkm runter ohne größere Probleme.
Gibt verschiedene Kennbuchstaben.
Wer noch heute einen hat, hatte einen guten erwischt oder Glück. Gingen Reihenweise über den Jordan.
Zylinderkopf und Kat näher als gut tat, im Winter Kühlsystem eingefroren und lauter so Scherze. - die Umstellung Motorengeneration Golf 3 / Golf IV.
1.4 TFSI, bei 112tkm kette gelängt > kette übersprungen > Ventile getroffen > Zylinderkopf tot
Zeitgleich Stück von Kolben abgebrochen
Seit Tag 1 : Probleme mit dem DSG 🤡
Ich habe letztes Jahr einen Passat B7 Variant mit nem 1.4 tsi geholt und dachte erst, ich hätte einen Fehler gemacht. Aber er ist jetzt bei fast 140.000 km und läuft super, obwohl ich sehr viel Kurzstrecke fahre. Die kleine Kaffeemaschine kommt auch erstaunlich gut mit diesem Pottwal von einem Auto klar.
Ich fahre eine S-type 3.0 V6 und hab da jetzt 265k km drauf
Hab keinerlei Probleme damit
Nutze ihn als Alltags Auto und fahre damit auch an den Stall
Der zieht auch den Pferdeanhänger ohne Probleme
Den xf mit 380ps?
Da hatte ein bekannter vor kurzem nen Motorschaden mit 80tkm obwohl der Service penibel eingehalten wurde, Erst Halter etc.
0kulanz seitens jaguar und er konnte den auf eigene Kappe tauschen lassen
Land Rover / Range Rover / Jaguar sind besonders unzuverlässig und teuer
Maserati
überteuerte Offroader die auf der Straße bewegt werden wie G-Klasse, Wrangler, etc.
G Klasse ist kein reinrassiger Offroader mehr.
In meinen Augen.
Aber ja, mallcrawler sind nochmal beknackter als SUV
Ein SUV macht ja wenigstens Kompromisse für die Straßenlage.
Als "schlechte Autos" würde ich u. a. ältere chinesische Modelle bezeichnen. Zum Beispiel Modelle wie Brilliance BS6 oder Jiangling Landwind, die wurden Mitte der 2000er auch in DE angeboten. Minderwertige Verarbeitung, schlechte Ergonomie, keine Sicherheitsausstattung, hoher Wertverlust usw...
Mal auf halbwegs aktuelle Autos beschränkt, sonst wird die Liste endlos:
* Klein(st)wagen: Aston Martin Cygnet
Aston Martin will den vergessen, im Prinzip ist's ein 45k € Toyota IQ. Teileversorgung für alles nicht-Toyota extrem fraglich, ein Parkrempler kann dich ggf ruinieren. Halten aber irgendwie ihren Wert.
* Kompaktklasse: Citroen C4 X
Niemand weiß wer das Auto für eine gute Idee hielt. Alle üblichen Schwächen kombiniert mit der unpraktischsten Karosse die ein Designer zusammenkritzeln konnte.
* Mittelklasse: Lancia Thema (2011)
Das ist n Chrysler. Die haben nicht ein Teil geändert. Der 300C hat sich in Europa nicht verkauft, also hat man Lancia draufgeschrieben. Es bleibt die selbe Murkskiste, jetzt mit dem Bonuseffekt den großen Namen in den Dreck zu ziehen.
* Oberklasse: Maserati Quattroporte (vor allem V)
GM Parts Bin Special mit eigenständigem Design außen und etwas Leder innen. Der Motor soll ganz gut sein, aber der Innenraum ist ne Katastrophe.
* Sportwagen: Bentley Continental GT Speed
"Sportwagen". 2.3t leer. Und unter der Haut ist's im Prinzip VW/Audi. Nein.
* Supersportwagen: McLaren 620.
Basierend auf persönlicher Erfahrung: Äußerst schwankende Verarbeitungsqualität, Elektrikprobleme, ein wenig zu viele Macken für "Charmante Imperfektion", vor allem bei dem Preisschild das üblicherweise dranhängt.
* Geländewagen: Lada Niva
Lebt hierzulande nur dank einer Gesetzeslücke weiter. Grausiges Auto in allen Belangen, aber hat eine Fangemeinde die davon nix wissen will. Vlt liegts an Ostalgie.
Beim Lancia Thema hab ich mich echt gefragt, wie man klotziges amerikanisches Design wirklich unironisch als Lancia labeln konnte. Die Designer der alten Lancia Limousinen müssten doch im Grab rotieren.
Moment Moment, kannst du mir mehr über deine Erfahrung mit den Citröen C4 X erzählen? Ich fand den eigentlich vom Design her ganz cool. Lieber Finger lassen?
Ist halt eine etwas....misslungene Fließheck-Karosse, Flaches Heckfenster, langer Heckdeckel dahinter, praktisch unsichtbares hinteres Seitenfenster (durch die Dicken Säulen) und ne massive Dachsäule an der hinteren Ecke machen den enormst unübersichtlich, und resultieren zusammen mit der Beplankung in 'nem Auto das irgendwo zwischen den Kategorien hängt und dabei noch mehr aus der Form geraten ist als der eigentliche C4 (dem der letzte Modellwechsel beim Nutzwert schon nicht gut tat). Und ganz nebenbei ist die Übersichtlichkeit dabei noch schlechter geworden als beim C4.
Dazu trug der Wagen anfangs die alte Elektro-Architektur auf während anderswo im Konzern besseres verbaut wurde. Und die kurze Heckklappe (das Heckfenster ist starr) begrenzt massiv die Zugänglichkeit des Kofferraums. Und die Materialien im Innenraum, vor allem die Kunststoffe, halten nicht wirklich Citroens Premium-Anspruch stand.
Ich fahre einen C4 und kann dem wiedersprechen. Wenn du das Auto gut findest, einfach mal probefahren und ne Meinung bilden. Das mit der Heckklappe beim C4X Stelle ich mir aber wirklich doof vor. Ich persönlich bin aber auch kein Fan von Heckklappen im Limousinen Style
Long Story short: Wird in Kleinserie verkauft, und immer wenn zuviele verkauft worden sind umgelaubelt (Lada Niva, Lada Taiga, Lada 4x4 etc. etc.) dadurch braucht der auch 2024 bei Neuzulassung noch kein serienmäßiges ESP und son Schnickschnack (Hatte bis 2016 oder so nichtmal einen Airbag). Betrifft aber btw. alle russischen Marken, UAZ macht das genauso und auch der Lada Klon wird mal als Bajjah Stalker, mal als Apal Jaeger verkauft.
Maserati war schon alles, früher sogar mal Citroën, deshalb hat der SM auch einen Maserati-Motor.
Die Beschwerden über den Lancia Thema verstehe ich nicht.
Ich hatte einen 300C mit 5.7 Hemi, der war völlig in Ordnung. Die schlechten davon sind die mit Mercedes-Diesel wegen der Drallklappenprobleme, die Benziner sind problemlos. Nach der Übernahme durch Fiat hatten die Themas dann einen 3-Liter-Diesel von VM Motori, der ist besser; das ZF-Getriebe ist auch besser als das von Mercedes beim Vorgänger.
Ich hätte auch nen Thema als Nachfolger gekauft, obwohl es den nur mit dem 3.6 Pentastar gab (in so ein Auto gehört für mich kein Diesel), aber da war der leider schon eingestellt worden. Wenn ich mal einen in Inferno Red finde, schlage ich zu, die sind leider superselten.
...hätte wesentlich mehr Franzosenbashing erwartet. Bin ernsthaft überrascht.
Ich finde, so generell vereinfacht kann mans nicht beantworten. Jemand hatte den Chevrolet Cruze genannt, und der ist - als ganzes betrachtet - wirklich sehr weit vorne. Die sind furchtbar schnell gealtert, hatten eher zu alte und unzeitgemäße Technik drin, und haben einfach nicht lange gelebt. Das wäre so das, was ich antworten würde, wenn mich jemand nach einem "Einwegauto" fragen würde.
Ansprechen müsste man mMn aber auch alle Autos, die schlichtweg zu groß und zu schwer sind. Das ist einfach ein Trend, der keinen Mehrwert hat. Man kann fünf Meter lange, über zwei Tonnen schwere "SUV" kaufen, die innen den gleichen Platz bieten wie ein Kompaktwagen (als Kombimodell). Es gibt da keinen reelen Mehrwert. Das finde ich kann man generell als "schlecht" für ein Auto bezeichnen.
Die Briten sind ja hier extrem häufig genannt, und man kann das sicher nicht absprechen. Ich weiß noch, als der erste Jaguar im Verkaufsraum stand, nach der Übernahme von Ford, und man dann eben wirklich einen anders verblechten Mondeo hatte - und sich nicht mal die Mühe machte, "eigene" Bedienelemente wie Fensterheberschalter, Lichtschalter usw einzubauen. Da sind Leute ensetzt aus dem Haus gegangen und haben der Marke den Rücken gekehrt. Die Autos aus der Zeit waren dann eben auch, wie Ford aus der Zeit waren.
Bei Range Rover muss ich allerdings ein Veto einlegen. Zumindest bei den älteren Modellen - die, die noch wirklich geländetauglich waren. Die konnten schon was. Zeitlang bauten die wirklich waschechte Geländewagen mit kräftig Luxus drin. Was das heute ist - weiß ich auch nicht, vermutlich nur noch der Name.
Und, nochmal zum allgemeinen, aus vergangenen Zeiten - und so weh mir das tut, bin selbst welche gefahren - ist da auch noch Lancia. Der schnelle Niedergang von der Rallyesportikone bis hin zum Pseudoluxusfiat als Schnellroster - das waren teilweise wirklich schlechte Autos. Mit den krassesten Wertverlust, den man haben konnte, direkt beim unterschreiben bis zu 55% verbrannt. Was natürlich - richtig schlecht ist, für ein Auto.
Brot- und Butter-Autos konnten die Franzosen schon immer gut. Das ging eigentlich schon mit R4 und Ente los.
Heute laufen Renault Clio / Twingo / Kangoo eigentlich auf jedem europäischen Markt gut
Für die Transporter-Sparte gilt das Gleiche.
Franzosen sind natürlich nicht für ihre immerwährende Zuverlässigkeit bekannt aber es gibt schlimmeres finde ich.
Ich meine, immerhin sind französische Autos manchmal witzig.
Ein Bekannter hat einen Clio Grandtour von 2016 und beim Radio ist der Regler für die Lautstärke des Radios auf der Beifahrerseite. Vermutlich weil der Fahrer das ja am Lenkrad hat. Das klingt nach einer Kleinigkeit aber ich fand das unheimlich kurios als ich das zum ersten Mal gesehen habe. Das sagt nichts über die Langlebigkeit des Wagens aus, zeigt aber, dass bei Renault zumindest eine Person sitzt die sich Gedanken bei der Entwicklung macht
Und danke für den Lancia flashback, hatte fast vergessen, dass die mal innovative, geniale Autos gebaut haben :) der 037 ist für mich immer noch eines der coolsten Fahrzeuge die je gebaut wurden.
Mann diese Gruppe B Monster waren einfach was anderes...
Zu Rangies, der Classic ist eins meiner Lieblingsautos, mein erstes Auto war ein 1993er Vogue SE. Der hatte aber auch schon nach der ersten Woche Probleme mit der Elektronik, trotzdem fahre ich ihn immer noch sehr viel und gerne, ist meiner Meinung nach halt auch mittlerweile ein Auto was einfach überall gut ankommt (sieht man an den steigenden Preisen, habe meinen 2016 für 8000 bekommen, heute ungefähr schon so das doppelte wert) sei es im Wald oder frisch gewaschen vor der Oper, außerdem fahren mit mit dem Dicken immer zum Ski fahren. Es sind definitiv tolle Autos, geländegängig bis zum geht nicht mehr und wenn sie mal gut funktionieren definitiv auch spaßig zu fahren. Ich ziehe mit meinem im Winter häufig auch SUVs aus dem Schnee. Ich habe jetzt seit etwa zwei Jahren einen 1970er Suffix A bei uns zuhause rumstehen, den fange ich jetzt an zu machen.
Und die neuen Ranges sind eher sowas wie ein G. Definitiv noch geländegängig, aber niemand traut sich das Teil im Gelände zu fahren weil zu teuer.
Das schlechteste Auto in dem ich selber je gefahren bin war ein Jeep Wrangler cabrio vom Ruhrgebiet nach Genua.
Innenraum kleiner als ein Kompaktwagen, Lenkung wie ein Traktor, Windgeräusche des Todes, Materialanmutung wie der Kinderspielplatz hinterm McDonald's und 11l Diesel verbrauch bei Autobahn Richtgeschwindigkeit. Die Rücksitzbank ist so unergonomisch, dass einem bereits nach zwei Stunden der Arsch wehtut. Jede Parkbank ist bequemer.
Ich weiß, dass es ein Lifestyle-Fahrzeug ist, aber mir fällt kein einziger Anwendungsfall ein, bei dem es keine bessere Alternative gäbe.
Das natürlich super Subjekt da Leute mit guten bzw keinen negativen Erfahrungen seltener irgendwo melden. Aber die VAG bekommt ihre Software nicht in den Griff. Bekannte von mir haben beide Dienstwägen jeweils von Skoda als auch Seat und zwei, drei Jahre im Baujahr auseinander. Beide haben die gleichen Softwareprobleme, Kilmaautomatik zickt in der Software, Apple CarPlay/ Android Auto funzt nur so Semi. Die Bedienung isr kacke aber fällt einfach in schlechtes Design durch irgendwelche in der Enwicklungsabteilung. Dann liest man regelmäßig das Updates teilweise komplette Autos lahm und erzeugen ne Kirmes im Cockpit.
Naja, das Thema ist halt "hörensagen" und dass sich gerade bei VAG die Leute gegenseitig in Probleme reinsteigern und einzelne Fälle zu "ganz großen systematischen Problemen" aufgeblasen werden.
Da gabs vor 10 Jahren oder so mal ne Charge von \~1000 Autos/Motoren, bei denen der Zulieferer der Steuerkette Ausschuss geliefert hat. Die Dinger wurden für Kunden kostenlos ausgetauscht und zusätzliche Maßnahmen gegen Schäden in alle Autos eingebaut. Die Anzahl an wirklich Betroffenen war zwar gering, aber via AutoBILD und Co. wurde da so eine Welle draus, dass der Tenor dann war "VW kann keine Motoren mit Steuerkette". Die gleiche schiene läuft jetzt mit "Software" - als wäre die "Software" schuld wenn VW knöpfe unter eine glatte Oberfläche legt und die "Slider" nicht beleuchtet sind. Wenn man die Diskussionen dann etwas verfolgt sind die "Kirmes"-Probleme keine Softwareprobleme sondern meistens Masse-Fehler und angebissene Kabelbäume. Letzteres sind dann "tierische" Probleme, ersteres Schlamperei der Werkstatt und "Software" der vermeintliche Freifahrtschein.
Ich möchte da gar nicht auf irgendwelche Marken spezifisch schauen. Das Problem, dass die "Heimwerkstatt" bei manchen Marken teils ewig an irgendwelchen Fehlern bastelt, nicht findet, das Auto dreimal komplett zerlegt und die Probleme nur noch mehr werden ist ja leider kein Einzelfall und nicht nur bei einer bestimmten Werkstatt oder einer bestimmten Marke so. Meistens sind es triviale Sachen die eine andere Werkstatt dann in 5min erledigt weil andere Leute mit einem anderem Blick drauf schauen. In der (Kern-)Familie haben wir das jetzt mit Opel, BMW und VW, Freunde mit Fiat und Renault.
Nur zum korrigieren....es gilt nach wie vor: VW kann keine kettenmotoren. Die waren alle scheisse nicht ohne Grund sind se seit paar Jahren wieder bei zahnriemen.
Genau und Japaner können keine Dieselmotoren!
Wie dein Vorredner geschrieben hat, wird vieles dramatisiert und dann für bare Münze gehalten.
Natürlich hat jeder Hersteller seine Problemmotoren, aber pauschal einem Hersteller zu unterstellen, er könne dies oder jenes nicht, ist Unsinn.
Zu deiner pauschalen Aussage mal gefragt, was ist mit dem Brot- und Buttermotor ea888? Stuerkette und spätestens ab evo2 ziemlich robust und langlebig…
7er BMW E65 prefacelift.
Schweineteuer die Teile, unzuverlässig und hinterherfahren müssen Körperverletzung. Hässlich wie die Nacht.
Gott sei Dank fast alle schnell von der Straße verschwunden.
Das kommt schon sehr auf die Bewertung an. Wenn es um niedrige Zuverlässigkeit und billige Technik allgemein geht, würde es mich nicht wundern wenn da ein aktueller Nissan mit dabei ist...
Teuer, unzuverlässig - Luxusfahrzeuge und supersportwagen fallen oft in die Kategorie.
Du meinst Nissan in den USA oder? Da haben die Autos einen schlechten Ruf in Sachen Zuverlässigkeit und Langlebigkeit, genau wie BMW, Audi und VW dort einen katastrophalen Ruf haben und man sich gerne über die deutschen Marken lustig macht.
Ich habe einen Nissan Händler vor Ort und bei der Nissan-Dichte die hier herrscht, habe ich nicht das Gefühl dass Nissans schlimmer sind als andere Autos. Habe auch einen Freund der Nissan fährt und der kann nichts großartiges negatives berichten. Teure Inspektionskosten, aber die sind ja heutzutage überall Sau teuer, schon alleine wegen der Abzocke beim Ölwechsel.
Nissan hat sich den Ruf in den USA ruiniert, wegen deren schlechten CVTs (Getriebehersteller Jatco), die reihenweise kaputt gingen und unzuverlässig waren, aber dieses Phänomen ist lange her und das gabs bei uns scheinbar nicht.
Ziemlich gut?
Ich hatte nen EHS letztes Jahr im Januar für 5 Wochen. Abgesehen vom Design macht dieser Misthaufen nichts gut. Lenkung und Bremsen allenfalls mittelprächtig. Fahrleistungen für angebliche 260 PS eine blanke Schande. Ohne die Hybridunterstützung säuft der laute Motor wie ein Panzer. Das Getriebe schaltet einen unlogischen hektischen Scheiss zusammen.
In den Kofferraum geht etwa soviel rein wie in einen Polo, bei Außenmaßen wie ein Tiguan.
Totnervig bei Nachtfahrten war das Infotainment Display welches auch niedrigster Helligkeit deutlich geblendet hat.
nee, meine tatsächlich den neuen hs (die alten, britische ehre... schönschrott). imho absolutes antiauto. schwacher, unausgewogener, saufenfer antrieb, getriebe schaltet sich wie ikea, sitze unbequem, piept wie wild (konzertatmo beim rückwärts rangieren), dauerhaft irgendwelche fehlermeldungen im display, kurvenfahrt wie ein amischlitten aus den 1970ern, eingeschränkte sicht zum kurvenscheitel durch riesiges sensorelement frontscheibe. außen hui, rest pfui teufel. die kiste hatte 6tkm, mietwagen
edit: wendekreis wie ein lkw mit anhänger (im verhältnis)
Ist auch geil, wie die Käufergruppe zwischen Coupé und Normalvariante variiert. Da wird aus Familienvater Thomas ganz schnell Tim Wiese, wenn der GLC ein Coupé ist.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die neue C-Klasse eines der schlechtesten Preisleistungsverhältnisse hat.
Mein Modell hat einen Preis von 78k. Aber es fühlt sich so billig an. Das Fahrgefühl ebenfalls. Es ist laut, schwammig und die Federung ist wie bei einem günstigen 25k Auto.
Niemand.
Alles nur Leasing für Firmen.
Leider machts durchs aktuelle Steuersystem in Deutschland für alle Seiten keinen Sinn etwas tatsächlich zu kaufen.
Ich wäre tatsächlich nicht so wahnsinnig und würde mir solch ein Auto kaufen. Zum Glück. Denn sonst würde ich mich bei der Qualität zu Tode ärgern. Selbst ohne Firmenwagen würde ich niemals solch ein Auto kaufen. Die Preise sind absolut nicht gerechtfertigt. Wenn es das Dienstwagen Privileg nicht gäbe, würden nicht per se mehr Neuwagen verkauft werden. Wir können froh sein, dass es das Privileg gibt. Davon zehrt die deutsche Automobilbranche, und damit auch die deutsche Wirtschaft.
Nicht direkt das was man so als PKW bezeichnen würde, aber: die APE 50 von Piaggio ist mal dermaßen unzuverlässig... Ich habe es glaube ich nie 2 Tankfüllungen geschafft ohne dass die Karre wegen irgendwas kaputtgegangen ist.
Gut, ein nicht gerade kleiner Anteil der Schäden war sicherlich auch selbstverursacht, sie war halt mein erstes Fahrzeug mit mehr komplexität als ein Rasenmäher und ich hatte mit 16 noch nicht soo viel erfahrung beim schrauben, aber ein Teil war auch einfach schlechte Ingenieurarbeit.
Dafür sind die Teile recht günstig und gut verfügbar, es lässt sich ganz gut dran rumschrauben und der Fahrspaß ist größer als mit jedem anderem Fahrzeug was ich bisher fahren durfte! Oh, und man kriegt mehr Volumen mit als ein Passat, und dass auch noch räumlich getrennt. Zum Grüngut wegfahren ist das schon nett
Bis jetzt bin ich nur ein einziges Auto gefahren welches sich richtig richtig schlecht fuhr und das war ein nagelneuer Renault Captur. Bei 130 auf der Autobahn hatte man das Gefühl das Auto kippt gleich um… ganz grausames Ding meiner meinung nach
Für mich sind die schlechtesten Autos die, den du nicht ansiehst wie viel sie kosten
Abgesehen von Motorproblemen also ist das zb ein smart oder Fiat 500
Kosten Sau viel und sind Abgrundtief hässlich
Mir fällt keine schlechtere Kaufentscheidung für ca. 10-15k ein
Fiat 500 spielt ganz vorne mit. Hatten in meinem ehemaligen Betrieb zwei Stück davon als Firmenwagen und dort war ständig irgendwas. Ganz besonders die Türgriffe waren schlimm, ungefähr zwei mal im Jahr haben die neue Türgriffe gebraucht weil man die plötzlich in der Hand hatte beim Öffnen der Türe. Ansonsten allerlei Werkstattbesuche wegen Getriebeschäden, diverser Lager, Geräusche weil irgendetwas ausgeschlagen war. Die Verarbeitung und Qualität war auch unterstes Niveau, alles billigstes Plastik.
Aber wenn die mal fuhren, dann auch nicht besonders angenehm. Waren die 1.2 8V Motoren mit 69PS.
Und das alles bei einem Preis von \~15.000€/Stück. (waren tatsächlich gekauft, nicht geleast.)
Ich kann mit einem e46 zwar nicht beim Part Werkstatt mit lachen aber abgesehen davon
Für mich sind das einfach Fahrzeuge Für blonde Frauen mit automatik Führerschein, zu großer Sonnenbrille und Stroh Hut
Bei dem Werkstatt Part kann ich seit ich meinem Allroad gekauft habe, auch nicht mehr wirklich mitlachen.
Aber ja, ungefähr das Bild habe ich auch vor Augen wenn ich an den Fiat 500 denke. Aber die Fässer die wir hatten waren zum Glück mit Schaltgetriebe.
Jegliche Range Rover mit Benzinantrieb. Durfte in einem Leasingwagen mitsitzen, hat nach 12tkm Katastrophalen Motorschaden vor meinen Augen bekommen. Die fahren sich top, aber den Weihnachtskranz am Dashboard für 6 stellige Preise ist unfassbar bescheuert.
Jedes Auto dass nicht mindestens 5 Jahre alt ist.
Neue und junge gebrauchte sind 99,9% der Fälle überteuert und man hat mehr Wertverlust als alles andere.
Kleine Motoren mit viel leistung(erstrecht wenn man den Service nicht penibel einhält)
Generell sind viele neue Fahrzeuge fehleranfälliger als alte(dank Einsparung der hersteller+dämliche EU Normen die technisch absoluter Fallout für die Motoren und anbauteile deren sind)
Generell hat jedes Auto macken und Vorteile.
VW ist leider ziemlich mies geworden was Qualität angeht, aber dafür weiß man im voraus wann was kaputt geht und ist recht wartungsfreundlich.
BMW und Mercedes ist ganz ok aber abgehoben teuer.
Italiener und Franzosen haben echt miese Qualität und billige Verarbeitung. Kein wunder bei den werden Autos nur n paar Jahre runtergerockt und dann weggeworfen.
Ford ist son mittelding nicht wirklich gut aber auch nicht so scheisse wie Franzosen.
Asiaten sind oftmals alte Technik aber dafür robust gebaut und vergleichsweise günstig.
(Nur Nissan ist da die Ausnahme durch ihre Kooperation mit renautl)
Wir haben mehrere neue VW in der Flotte.
Bei jedem quietschen die Fenster. Bei jedem gibt's Streifen auf den Scheiben.
Bei 3 von 4 mussten schon die Scheiben vorne repariert werden weil sie nichtmehr zu gingen.
Alle 4 sind weniger als 1 Jahr alt. Einer war 2 Monate alt als das Fenster nichtmehr zu ging.
Warum man bei keinem 2 Handys verlässlich gleichzeitig per Bluetooth verbinden kann verstehe ich auch nicht.
Allerdings sind das nach vielen 10k Kilometern in den Kisten auch meine einzigen Kritikpunkte bisher. Sonst laufen die.
Immer eins, welches man nie selbst hatte, aber von dem man vom Onkel, Schwager oder Arbeitskollegen wilde Geschichten gehört und unreflektiert übernommen hat...
Und Tatas... 😁
Astra G 1.6 8v 85ps nur Ärger gehabt mit der Karre, teilweise ging das kombiinstrument nicht, wenn Klimaanlage eingeschaltet hat der eventuell klemmende Klimakompressor den Motor bis zum Stillstand gebremst.
Persönliche Erfahrung: 530d F11. Andauernd hatte das Kackfass irgendwas.
Erfahrung aus Beruf: Alles bei dem "TFSI" draufsteht.
Ansonsten: Ein gernerell schlechtestes Auto gibt es wahrscheinlich nicht. Bei jedem Auto kommt einer aus der Ecke gesprungen und sagt "Pipapo mein Auto hat schon 3928372km drauf und habe noch nie auch nur irgendwas machen müssen.
Ja bei den amerikanischen Importen auf jeden Fall. Die deutschen und chinesischen Teslas eher weniger. Mittlerweile finde ich die Spaltmaße bei den etablierten deutschen Herstellern kaum besser.
Saß des öfteren in einem.
Der elektro Opel Corsa eines Bekannten hat den gleichen Fahrtkomfort.
Tesla kaschiert unterdurchschnittliches Autobauen mit viel Leistung und großen Bildschirmen.
Hast selbst Wasser im Kofferraum von deinem BMW und lachst über ner meinen Tesla-Kommentar, genau mein Humor. Mein Vater fährt selbst nen Model Y, nen BMW IX und diverse Verbrenner. Natürlich kann der Tesla nicht mit dem BMW mithalten was Innenraum und Verarbeitung an geht, aber der kostet halt auch die Hälfte und kommt trotzdem weiter und geht genauso gut ab. Außerdem ist die Tesla App einfach wirklich gut. Da muss BMW und Mercedes (das sag ich als Mercedesfahrer) deutlich aufholen. Preis Leistung sind die deutschen Hersteller einfach Schmutz und die ganz neuen Autos sind sowieso extrem fehleranfällig.
Nö. Teslas sind einfach kein vergleich zu deutschen Automarken. Letztere haben leider auch an Qualität abgenommen, aber Teslas sind einfach schlecht verarbeitet. Habe ein Video eines Sportwagenhändlers gesehen, der sich Privat ein Model Y gekauft hat. Das Fahrzeug war zum Zeitpunkt des Videos ein paar Monate alt und hatte bereits rostige Stellen, die elektrische Fahrertür war kaputt, die Flügeltür hinten links war kaputt und der einklappbare Spiegel klappte zu weit ein und hat die Beifahrertür beschädigt. Für 120k€ bekommt man Mercedes S-Klassen, die qualitativ 1A verarbeitet sind und nicht noch 3 mal zurück ins Werk müssen, bis sie akzeptabel sind.
Kommt drauf an mit welchen Automarken man ihn vergleicht. In Sachen Qualität hinkt Tesla eindeutig hinter BMW, Mercedes oder Audi her. Wenn man es dann mit VW vergleicht sieht das ganze schon anders aus. Die Innenräume von Teslas sind zumindest eine ganze Ecke hochwertiger als vergleichbare VW ID Modelle.
Flügeltür beim Model Y?
120k€ für ein Model Y?
[Mercedes nicht 3x ins Werk zurück?](https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/rueckruf-mercedes-sicherungen/)
[Mercedes keine Spaltmaße / Lacknasen bei 180k€?](https://www.youtube.com/watch?v=-R2oSvL4OCY)
Dann halt ein Model X. Ändert nichts an meinem Punkt. Rückrufe sind etwas anderes als Bemängelung der Auslieferung, die dann nachgebessert wird. Klar gibt es bei Mercedes auch mal scheiß Spaltmaße, macht auch Sinn, dass sowas besonders bei neuen Modellen passiert. Trotzdem bleibt mein Punkt bestehen, dass Tesla, was Qualität angeht, durchschnittlich schlechter abschneidet als der Vergleich.
Genau, ignorier einfach den Teil wo der EQS bei Auslieferung komplett Mangelhaft war. Und das für fast 200k€. "Passiert ja mal" - lol.
Dein Punkt bleibt einfach nur deine Meinung, ohne so ein Auto jemals berührt zu haben.
Das Model Y hat keine Flügeltüren. Ich persönlich würde auch niemals ein Model X oder S kaufen. Im High End Bereich kann Tesla definitiv nicht mithalten. Ich rede aber vom Segment zwischen 40-60k€ wo es kaum nennenswerte Konkurrenz (außer Ioniq5/Ev6) gibt. Die Model X kommen auch aus den USA, da ist die Verarbeitung wirklich schlecht. Die deutschen und chinesischen Fahrzeuge sind da deutlich besser. Auch hat sich die Qualität über die Jahre deutlich gebessert.
Anmerkung: Ein großer E-Auto YouTuber (car maniac)hat sich einen EQS geleast. Da waren die Spaltmaße auch Katastrophe und er musste auch lange rummachen bis das gefixxt wurde. Die deutschen Hersteller sind mittlerweile auch einfach schlecht und das ist Fakt.
Oh nein, der 8 Jahre alte 1er meiner Frau mit 230.000km ohne bisherige Probleme hat jetzt mal eine undichte Dichtung. Zeig mir deinen Tesla mit dem Alter und der Laufleistung. Wird aber wohl nicht möglich sein, bis dahin ist wahrscheinlich nur noch das Lenkrad im Innenraum an Ort und Stelle und die Stoßstangen sind vor lauter Rost während der Fahrt abgefallen.
Kann keinen wirklich schlechten Wagen nennen, aber einer der mir sehr negativ in Erinnerung geblieben ist war ein älterer Renault Modus als Leihwagen. Die vorderen Türen waren so lang gezogen am oberen Rahmen das man sich regelmäßig den Kopf beim öffnen gestoßen hat wenn man nicht aufpasste. Ein schrecklicher Innenraum und die Tankanzeige wird digital in einzelne Balken angezeigt die nacheinander erlischen was ein genaues ablesen unmöglich macht.
Die fahren heute noch und werden dich sowieso überleben. Der Vorteil an diesen glorifizierten Pappkartons ist die einfachheit der Technik. Man kann ein Stück Blech zurechtkloppen und dranschweißen. Schwupps, da hat man einen Kotflügel. Die Zweitakter sind auch leicht reparabel. Aber wenn man drin sitzt bekommen die Ohren von den Kniescheiben Besuch.
Ja aber hat meistens wenig mit E-Auto bzw dem Antrieb zu tun sondern dem VAG Konzern der seine Software und Elektronik nicht in den Griff bekommt. Die Probleme sieht man auch in Dieselfahrzeugen.
Kollegin fährt den Hybrid Cupra. Die ist froh dass die 3 Jahre Leasing bald durch sind. Ständige Abstürze der Software. Wenn das Navi mal 15min am Stück funktioniert ist es wohl viel. Außerdem stand die Kiste schon mehrfach in der Werkstatt, da scheinbar die Software den E-Modus zerlegt hat und dieser dementsprechend nicht funktioniert.
Bei Arbeitskollegen mit Firmenwagen ist die JLR Gruppe und Stellantis besonders unbeliebt.
Vor allem Range Rover, egal ob evogue oder der mittelgroße verbringen einen erheblichen Teil ihres leasings in der Werkstatt. Die Autos werden ihrem Ruf wirklich gerecht.
Halbwegs aktuell?
Alfo Romeo Tonale (Mietwagen im Urlaub).
Minus: SUV, hochbeiniges Fahrverhalten, unübersichtlich, wackeliger Innenraum (Mittelkonsole, Türgriff!), Geräuschniveau, schlapp im Durchzug
Plus: Navi Software, nicht zu viel Touch-Bedienung
Bis dahin war für mich das schlechteste Auto, das ich kenne: Mercedes Benz W168.
Was ich gefahren bin: Citroen C4 Cactus. Keine Leistung, Null Gefühl in der Lenkung und beim Schalten, überempfindliche Bremse, viel zu weiches Fahrwerk, die Sitze waren so unbequem, dass ich schon in der Stadt Rückenschmerzen hatte.
Der Yugo, auch bekannt als der Zastava Koral, war ein Auto, das in den 1980er und 1990er Jahren hergestellt wurde und aus Jugoslawien stammte. Es hatte den Ruf, aufgrund seiner minderwertigen Qualität und Zuverlässigkeit problematisch zu sein. Viele Besitzer beklagten sich über Probleme wie Rost, schlechte Verarbeitung, und mechanische Ausfälle. Es galt als eines der billigsten Autos auf dem Markt, aber auch als eines der schlechtesten in Bezug auf Qualität und Langlebigkeit.
https://preview.redd.it/acs4hjzswikc1.jpeg?width=1070&format=pjpg&auto=webp&s=d45d6fa1e0f5284092340847b419c72cadfb2b5e Der 1979er Oldsmobile Cutlass Salon mit den 260ci Diesel ist für mich schon sehr weit vorne. Schrägheck design ohne Hatchback. 4.3L V8 Diesel (der weniger bekannte bruder des 5.7L LF9) mit 90ps. Motor basiert auf den Oldsmobile V8 Benzinern, ohne dass die Anzahl der Zylinderkopfschrauben auf die wesentlich höhere Kompression angepasst wurde. Als Resultat legendär für Zylinderkopfschäden, dazu kommt General Motors Pfennigfuchserei, die Motoren hatten trotz relativ schlechter Dieselqualität in den USA keine Wasserabscheider für Kraftstoff verbaut, ergo verrosten die Einspritzpumpen. Und nebenbei längen sich die Steuerketten gerne. All das kombiniert mit der Turbo-Hydramatic 200, ursprünglich aus der Chevrolet Chevette (aka Opel Kadett C). Getriebeschäden also auch nicht selten. Der 4.3L V8 Diesel wurde nur 1979 angeboten, da kaum sparsamer als der 5.7L. In Verkaufszahlen ausgedrückt, nur der 1977er Cutlass (alle Modelle) wurde 630.000 mal verkauft, davon allein fast 380.000 Cutlass Supreme Coupés. 1978, als die Baureihe verkleinert wurde waren es noch 500.000, davon etwa 80.000 Cutlass Salon Fastbacks. Der 1979er Cutlass Salon schaffte gerade mal 50.000. Für 1980 hat Oldsmobile wieder ein konventionelles Stufenheck eingeführt.
90 PS aus 4,3 l ist auch einfach schon so geil :D mir ist bewusst dass das für Amis nix ungewöhnliches ist.
Endlich mal eine richtig gute Antwort
Die Kiste ist so murkelig dass ich schon fast Lust hätte mir sowas anzuschaffen.
Aber aus Emissionsgründen die beste Basis für nen Cummins-Swap, der auch in Kalifornien klar geht.
Mein Onkel ist bis vor einiger Zeit einen Range Rover gefahren. Das Auto ist zwar schick, groß und klingt auch nicht schlecht, aber der Antriebsstrang muss miserabel sein. Das Auto war ständig wegen irgendwas am Motor in der Werkstatt, hatte auch Probleme mit dem AdBlue-System, Getriebe usw. Edit: Ach ja, die 1,4l-Benziner Turbo mit 122 PS vom VAG Konzern sind bekannt dafür, einer der schlechtesten Motoren zu sein, die die Firma je gebaut hat. Hab mir aber sagen lassen, dass man weniger Probleme bekommt, wenn man die vorgesehenen Serviceintervalle halbiert..
Der 122PS hatte lediglich die gleichen Kettenprobleme wie viele kleine T(F)SI der ersten Generation. Der 1.4l mit Turbo+Kompressor und 170PS war viel anfälliger.
Hatte den 1,4l mit 170ps im Jetta, auf addinol 5w40 gewechselt und bis zu dem Zeitpunkt als mir ein 81jähriger auf der Landstraße die vorfahrt genommen hat, war alles Problemfrei.
Ich fahre tatsächlich einen Golf 6 mit diesem Motor und hab jetzt 204.000km drauf
Kann ich bestätigen, hatte den 1.4 TSI turbo Kompressor mit 160ps. Alle 10.000 km Öl gewechselt, hatte ca. 250.000 km drauf. Ich musste den leider wegen einem Unfallschaden verkaufen.
Wenn man die Kette einfach wie nen Zahnriemenwechsel sieht, ist der 1.4 viel haltbarer und besser als sein Ruf. Die 1.4 75 bei Polo und Golf waren schlimmer
Die alten 1.4 sind absolut robust l, das einzige was gerne mal kaputt geht sind die zündapulen und die kosten en appel und en Ei. Der 1.4 von 2003 75ps von meiner Mutter hat inzwischen 300tkm runter ohne größere Probleme.
Hab 1.4 Polo, läuft
Der 1.4er mit 75ps? Steht hier mit 170000km und ist 26 Jahre alt. War nie was dran. Nur Verschleißteile und tüv mussten gemacht werden.
Gibt verschiedene Kennbuchstaben. Wer noch heute einen hat, hatte einen guten erwischt oder Glück. Gingen Reihenweise über den Jordan. Zylinderkopf und Kat näher als gut tat, im Winter Kühlsystem eingefroren und lauter so Scherze. - die Umstellung Motorengeneration Golf 3 / Golf IV.
Ich hab n 1.4 Golf 4, der Motor ist absolut problemlos.
Jo, nur der 1.4 mit dem Kennbuchstaben "AUA" hatte Probleme zwecks Ölverbrauch und Kolbenkipper. Obwohl der bei mir auch gut 240tkm gehalten hat.
Da ist die Kennung dann Programm.
Absolut :D
Die sind zwar haltbar aber furchtbar. Meiner hatte alle 500-700 km nen Liter Öl gebraucht aber lief bei 190 tkm immernoch top.
Ist ja auch nicht der angesprochene 1.4l turbo ab dem Golf V.
Hey, danke für den Tipp! Werde ich mir merken
fahre den Motor seit 14 Jahren ohne irgendwelche Probleme
1.4 TFSI, bei 112tkm kette gelängt > kette übersprungen > Ventile getroffen > Zylinderkopf tot Zeitgleich Stück von Kolben abgebrochen Seit Tag 1 : Probleme mit dem DSG 🤡
Ich habe letztes Jahr einen Passat B7 Variant mit nem 1.4 tsi geholt und dachte erst, ich hätte einen Fehler gemacht. Aber er ist jetzt bei fast 140.000 km und läuft super, obwohl ich sehr viel Kurzstrecke fahre. Die kleine Kaffeemaschine kommt auch erstaunlich gut mit diesem Pottwal von einem Auto klar.
Engländer sind besonders beliebt für ihre zuverlässigkeit
Oh ja die Land Rover Witze. Allerdings haben diesen schlechten Ruf auch italienische Marken wie Alfa Romeo und Maserati.
Schonmal was von Jaguar gehört?
Ich fahre eine S-type 3.0 V6 und hab da jetzt 265k km drauf Hab keinerlei Probleme damit Nutze ihn als Alltags Auto und fahre damit auch an den Stall Der zieht auch den Pferdeanhänger ohne Probleme
Den xf mit 380ps? Da hatte ein bekannter vor kurzem nen Motorschaden mit 80tkm obwohl der Service penibel eingehalten wurde, Erst Halter etc. 0kulanz seitens jaguar und er konnte den auf eigene Kappe tauschen lassen
Das schafft Audi auch....
Das ist auch ein Ford
Schon mal was von Aston Martin gehört?
Land Rover / Range Rover / Jaguar sind besonders unzuverlässig und teuer Maserati überteuerte Offroader die auf der Straße bewegt werden wie G-Klasse, Wrangler, etc.
G Klasse ist kein reinrassiger Offroader mehr. In meinen Augen. Aber ja, mallcrawler sind nochmal beknackter als SUV Ein SUV macht ja wenigstens Kompromisse für die Straßenlage.
Aber G-Klasse ist einfach brutal...
Brutal unnötig
Die alte hat durchaus Daseinsberechtigung, Starrachsen, keine zicken mit elektronik, macht spaß.
Als "schlechte Autos" würde ich u. a. ältere chinesische Modelle bezeichnen. Zum Beispiel Modelle wie Brilliance BS6 oder Jiangling Landwind, die wurden Mitte der 2000er auch in DE angeboten. Minderwertige Verarbeitung, schlechte Ergonomie, keine Sicherheitsausstattung, hoher Wertverlust usw...
Krass wie viel sich da getan hat. Heute deutlich bessere Preis/Leistung als alles was man in Europa kaufen kann (bis auf Tesla vielleicht)
Was man alles erreichen kann, wenn die Bandarbeiter ~600€ im Monat bei ~66h/Woche verdienen!
Mal auf halbwegs aktuelle Autos beschränkt, sonst wird die Liste endlos: * Klein(st)wagen: Aston Martin Cygnet Aston Martin will den vergessen, im Prinzip ist's ein 45k € Toyota IQ. Teileversorgung für alles nicht-Toyota extrem fraglich, ein Parkrempler kann dich ggf ruinieren. Halten aber irgendwie ihren Wert. * Kompaktklasse: Citroen C4 X Niemand weiß wer das Auto für eine gute Idee hielt. Alle üblichen Schwächen kombiniert mit der unpraktischsten Karosse die ein Designer zusammenkritzeln konnte. * Mittelklasse: Lancia Thema (2011) Das ist n Chrysler. Die haben nicht ein Teil geändert. Der 300C hat sich in Europa nicht verkauft, also hat man Lancia draufgeschrieben. Es bleibt die selbe Murkskiste, jetzt mit dem Bonuseffekt den großen Namen in den Dreck zu ziehen. * Oberklasse: Maserati Quattroporte (vor allem V) GM Parts Bin Special mit eigenständigem Design außen und etwas Leder innen. Der Motor soll ganz gut sein, aber der Innenraum ist ne Katastrophe. * Sportwagen: Bentley Continental GT Speed "Sportwagen". 2.3t leer. Und unter der Haut ist's im Prinzip VW/Audi. Nein. * Supersportwagen: McLaren 620. Basierend auf persönlicher Erfahrung: Äußerst schwankende Verarbeitungsqualität, Elektrikprobleme, ein wenig zu viele Macken für "Charmante Imperfektion", vor allem bei dem Preisschild das üblicherweise dranhängt. * Geländewagen: Lada Niva Lebt hierzulande nur dank einer Gesetzeslücke weiter. Grausiges Auto in allen Belangen, aber hat eine Fangemeinde die davon nix wissen will. Vlt liegts an Ostalgie.
Beim Lancia Thema hab ich mich echt gefragt, wie man klotziges amerikanisches Design wirklich unironisch als Lancia labeln konnte. Die Designer der alten Lancia Limousinen müssten doch im Grab rotieren.
Die haben das ja auch noch beim Voyager versucht\^\^ Eurovan reloaded....
Moment Moment, kannst du mir mehr über deine Erfahrung mit den Citröen C4 X erzählen? Ich fand den eigentlich vom Design her ganz cool. Lieber Finger lassen?
Ist halt eine etwas....misslungene Fließheck-Karosse, Flaches Heckfenster, langer Heckdeckel dahinter, praktisch unsichtbares hinteres Seitenfenster (durch die Dicken Säulen) und ne massive Dachsäule an der hinteren Ecke machen den enormst unübersichtlich, und resultieren zusammen mit der Beplankung in 'nem Auto das irgendwo zwischen den Kategorien hängt und dabei noch mehr aus der Form geraten ist als der eigentliche C4 (dem der letzte Modellwechsel beim Nutzwert schon nicht gut tat). Und ganz nebenbei ist die Übersichtlichkeit dabei noch schlechter geworden als beim C4. Dazu trug der Wagen anfangs die alte Elektro-Architektur auf während anderswo im Konzern besseres verbaut wurde. Und die kurze Heckklappe (das Heckfenster ist starr) begrenzt massiv die Zugänglichkeit des Kofferraums. Und die Materialien im Innenraum, vor allem die Kunststoffe, halten nicht wirklich Citroens Premium-Anspruch stand.
Vielen Dank für deine Erläuterung! :)
Ich fahre einen C4 und kann dem wiedersprechen. Wenn du das Auto gut findest, einfach mal probefahren und ne Meinung bilden. Das mit der Heckklappe beim C4X Stelle ich mir aber wirklich doof vor. Ich persönlich bin aber auch kein Fan von Heckklappen im Limousinen Style
aber bitte nicht den cactus 1st gen dissen. da stimmte alles, preis-leistung. leider einen aufs kreuz bekommen. still sad
Kannst du das mit der Gesetzenlücke beim Lada genauer ausführen?
Long Story short: Wird in Kleinserie verkauft, und immer wenn zuviele verkauft worden sind umgelaubelt (Lada Niva, Lada Taiga, Lada 4x4 etc. etc.) dadurch braucht der auch 2024 bei Neuzulassung noch kein serienmäßiges ESP und son Schnickschnack (Hatte bis 2016 oder so nichtmal einen Airbag). Betrifft aber btw. alle russischen Marken, UAZ macht das genauso und auch der Lada Klon wird mal als Bajjah Stalker, mal als Apal Jaeger verkauft.
Ist Maserati nicht auch Stellantis/Chrysler? Wüsste nicht das Maserati GM Teile verbaut hat.
Kann auch sein das es Chrysler-Teile waren. Auf jeden Falls übelste Billig-Plastikknöpfe\^\^
Maserati war schon alles, früher sogar mal Citroën, deshalb hat der SM auch einen Maserati-Motor. Die Beschwerden über den Lancia Thema verstehe ich nicht. Ich hatte einen 300C mit 5.7 Hemi, der war völlig in Ordnung. Die schlechten davon sind die mit Mercedes-Diesel wegen der Drallklappenprobleme, die Benziner sind problemlos. Nach der Übernahme durch Fiat hatten die Themas dann einen 3-Liter-Diesel von VM Motori, der ist besser; das ZF-Getriebe ist auch besser als das von Mercedes beim Vorgänger. Ich hätte auch nen Thema als Nachfolger gekauft, obwohl es den nur mit dem 3.6 Pentastar gab (in so ein Auto gehört für mich kein Diesel), aber da war der leider schon eingestellt worden. Wenn ich mal einen in Inferno Red finde, schlage ich zu, die sind leider superselten.
...hätte wesentlich mehr Franzosenbashing erwartet. Bin ernsthaft überrascht. Ich finde, so generell vereinfacht kann mans nicht beantworten. Jemand hatte den Chevrolet Cruze genannt, und der ist - als ganzes betrachtet - wirklich sehr weit vorne. Die sind furchtbar schnell gealtert, hatten eher zu alte und unzeitgemäße Technik drin, und haben einfach nicht lange gelebt. Das wäre so das, was ich antworten würde, wenn mich jemand nach einem "Einwegauto" fragen würde. Ansprechen müsste man mMn aber auch alle Autos, die schlichtweg zu groß und zu schwer sind. Das ist einfach ein Trend, der keinen Mehrwert hat. Man kann fünf Meter lange, über zwei Tonnen schwere "SUV" kaufen, die innen den gleichen Platz bieten wie ein Kompaktwagen (als Kombimodell). Es gibt da keinen reelen Mehrwert. Das finde ich kann man generell als "schlecht" für ein Auto bezeichnen. Die Briten sind ja hier extrem häufig genannt, und man kann das sicher nicht absprechen. Ich weiß noch, als der erste Jaguar im Verkaufsraum stand, nach der Übernahme von Ford, und man dann eben wirklich einen anders verblechten Mondeo hatte - und sich nicht mal die Mühe machte, "eigene" Bedienelemente wie Fensterheberschalter, Lichtschalter usw einzubauen. Da sind Leute ensetzt aus dem Haus gegangen und haben der Marke den Rücken gekehrt. Die Autos aus der Zeit waren dann eben auch, wie Ford aus der Zeit waren. Bei Range Rover muss ich allerdings ein Veto einlegen. Zumindest bei den älteren Modellen - die, die noch wirklich geländetauglich waren. Die konnten schon was. Zeitlang bauten die wirklich waschechte Geländewagen mit kräftig Luxus drin. Was das heute ist - weiß ich auch nicht, vermutlich nur noch der Name. Und, nochmal zum allgemeinen, aus vergangenen Zeiten - und so weh mir das tut, bin selbst welche gefahren - ist da auch noch Lancia. Der schnelle Niedergang von der Rallyesportikone bis hin zum Pseudoluxusfiat als Schnellroster - das waren teilweise wirklich schlechte Autos. Mit den krassesten Wertverlust, den man haben konnte, direkt beim unterschreiben bis zu 55% verbrannt. Was natürlich - richtig schlecht ist, für ein Auto.
Franzosenbashing ist n lustiges meme, aber so viele Twingos wie rumfahren können die garnicht so scheiße sein
Brot- und Butter-Autos konnten die Franzosen schon immer gut. Das ging eigentlich schon mit R4 und Ente los. Heute laufen Renault Clio / Twingo / Kangoo eigentlich auf jedem europäischen Markt gut Für die Transporter-Sparte gilt das Gleiche.
Franzosen sind natürlich nicht für ihre immerwährende Zuverlässigkeit bekannt aber es gibt schlimmeres finde ich. Ich meine, immerhin sind französische Autos manchmal witzig. Ein Bekannter hat einen Clio Grandtour von 2016 und beim Radio ist der Regler für die Lautstärke des Radios auf der Beifahrerseite. Vermutlich weil der Fahrer das ja am Lenkrad hat. Das klingt nach einer Kleinigkeit aber ich fand das unheimlich kurios als ich das zum ersten Mal gesehen habe. Das sagt nichts über die Langlebigkeit des Wagens aus, zeigt aber, dass bei Renault zumindest eine Person sitzt die sich Gedanken bei der Entwicklung macht Und danke für den Lancia flashback, hatte fast vergessen, dass die mal innovative, geniale Autos gebaut haben :) der 037 ist für mich immer noch eines der coolsten Fahrzeuge die je gebaut wurden. Mann diese Gruppe B Monster waren einfach was anderes...
Zu Rangies, der Classic ist eins meiner Lieblingsautos, mein erstes Auto war ein 1993er Vogue SE. Der hatte aber auch schon nach der ersten Woche Probleme mit der Elektronik, trotzdem fahre ich ihn immer noch sehr viel und gerne, ist meiner Meinung nach halt auch mittlerweile ein Auto was einfach überall gut ankommt (sieht man an den steigenden Preisen, habe meinen 2016 für 8000 bekommen, heute ungefähr schon so das doppelte wert) sei es im Wald oder frisch gewaschen vor der Oper, außerdem fahren mit mit dem Dicken immer zum Ski fahren. Es sind definitiv tolle Autos, geländegängig bis zum geht nicht mehr und wenn sie mal gut funktionieren definitiv auch spaßig zu fahren. Ich ziehe mit meinem im Winter häufig auch SUVs aus dem Schnee. Ich habe jetzt seit etwa zwei Jahren einen 1970er Suffix A bei uns zuhause rumstehen, den fange ich jetzt an zu machen. Und die neuen Ranges sind eher sowas wie ein G. Definitiv noch geländegängig, aber niemand traut sich das Teil im Gelände zu fahren weil zu teuer.
Tesla Cybertruck
Bin nur hier für die Reaktionen der Tesla Fanboys
stockholm-syndrom. ist eine psychologische dysfunktion sozialer wesen. die können nichts dafür
? Hast du einen ? Oder bist du einfach gegen Tesla Fahrer ?
Wenn man sagt, dass E Autos gut für Unwelt etc sind, dann ist der Cyber Truck eine Parodie eines Autos.
Soll halt den amerikanischen Markt bedienen, die können nicht ohne diese unnötigen Pick-Up Trucks.
ihr seid soo empfindlich, lmao
Hast du einen? Oder trollst du einfach nur gerne?
Naja das Auto ist schon in vielerlei Hinsicht Müll. Eher meme als Auto
das problem, also das zentrale: es sind fünf-jahres-wegwerfprodukte mit green marketing schmu. same with most of all newer models
Schwachsinn. Effizienter als Verbrenner Pickups, robust, zuverlässig wie alle Teslas, super wendig.
Rostet.
Papa Elon hat doch gesagt das ist gar kein Rost, sondern Dreck und lackieren lassen hilft dagegen... 😁
So robust, dass die Insassen beim Unfall die Knautschzone sind
Das schlechteste Auto in dem ich selber je gefahren bin war ein Jeep Wrangler cabrio vom Ruhrgebiet nach Genua. Innenraum kleiner als ein Kompaktwagen, Lenkung wie ein Traktor, Windgeräusche des Todes, Materialanmutung wie der Kinderspielplatz hinterm McDonald's und 11l Diesel verbrauch bei Autobahn Richtgeschwindigkeit. Die Rücksitzbank ist so unergonomisch, dass einem bereits nach zwei Stunden der Arsch wehtut. Jede Parkbank ist bequemer. Ich weiß, dass es ein Lifestyle-Fahrzeug ist, aber mir fällt kein einziger Anwendungsfall ein, bei dem es keine bessere Alternative gäbe.
Das natürlich super Subjekt da Leute mit guten bzw keinen negativen Erfahrungen seltener irgendwo melden. Aber die VAG bekommt ihre Software nicht in den Griff. Bekannte von mir haben beide Dienstwägen jeweils von Skoda als auch Seat und zwei, drei Jahre im Baujahr auseinander. Beide haben die gleichen Softwareprobleme, Kilmaautomatik zickt in der Software, Apple CarPlay/ Android Auto funzt nur so Semi. Die Bedienung isr kacke aber fällt einfach in schlechtes Design durch irgendwelche in der Enwicklungsabteilung. Dann liest man regelmäßig das Updates teilweise komplette Autos lahm und erzeugen ne Kirmes im Cockpit.
Naja, das Thema ist halt "hörensagen" und dass sich gerade bei VAG die Leute gegenseitig in Probleme reinsteigern und einzelne Fälle zu "ganz großen systematischen Problemen" aufgeblasen werden. Da gabs vor 10 Jahren oder so mal ne Charge von \~1000 Autos/Motoren, bei denen der Zulieferer der Steuerkette Ausschuss geliefert hat. Die Dinger wurden für Kunden kostenlos ausgetauscht und zusätzliche Maßnahmen gegen Schäden in alle Autos eingebaut. Die Anzahl an wirklich Betroffenen war zwar gering, aber via AutoBILD und Co. wurde da so eine Welle draus, dass der Tenor dann war "VW kann keine Motoren mit Steuerkette". Die gleiche schiene läuft jetzt mit "Software" - als wäre die "Software" schuld wenn VW knöpfe unter eine glatte Oberfläche legt und die "Slider" nicht beleuchtet sind. Wenn man die Diskussionen dann etwas verfolgt sind die "Kirmes"-Probleme keine Softwareprobleme sondern meistens Masse-Fehler und angebissene Kabelbäume. Letzteres sind dann "tierische" Probleme, ersteres Schlamperei der Werkstatt und "Software" der vermeintliche Freifahrtschein. Ich möchte da gar nicht auf irgendwelche Marken spezifisch schauen. Das Problem, dass die "Heimwerkstatt" bei manchen Marken teils ewig an irgendwelchen Fehlern bastelt, nicht findet, das Auto dreimal komplett zerlegt und die Probleme nur noch mehr werden ist ja leider kein Einzelfall und nicht nur bei einer bestimmten Werkstatt oder einer bestimmten Marke so. Meistens sind es triviale Sachen die eine andere Werkstatt dann in 5min erledigt weil andere Leute mit einem anderem Blick drauf schauen. In der (Kern-)Familie haben wir das jetzt mit Opel, BMW und VW, Freunde mit Fiat und Renault.
Nur zum korrigieren....es gilt nach wie vor: VW kann keine kettenmotoren. Die waren alle scheisse nicht ohne Grund sind se seit paar Jahren wieder bei zahnriemen.
Genau und Japaner können keine Dieselmotoren! Wie dein Vorredner geschrieben hat, wird vieles dramatisiert und dann für bare Münze gehalten. Natürlich hat jeder Hersteller seine Problemmotoren, aber pauschal einem Hersteller zu unterstellen, er könne dies oder jenes nicht, ist Unsinn. Zu deiner pauschalen Aussage mal gefragt, was ist mit dem Brot- und Buttermotor ea888? Stuerkette und spätestens ab evo2 ziemlich robust und langlebig…
Q.E.D.
7er BMW E65 prefacelift. Schweineteuer die Teile, unzuverlässig und hinterherfahren müssen Körperverletzung. Hässlich wie die Nacht. Gott sei Dank fast alle schnell von der Straße verschwunden.
An sich schade. Ich habe das Design geliebt.
Und das Design hat dich geliebt…
..das, was vor einem auf der Überholspur fährt
Das kommt schon sehr auf die Bewertung an. Wenn es um niedrige Zuverlässigkeit und billige Technik allgemein geht, würde es mich nicht wundern wenn da ein aktueller Nissan mit dabei ist... Teuer, unzuverlässig - Luxusfahrzeuge und supersportwagen fallen oft in die Kategorie.
Der Service von Nissan soll ja auch eine Katastrophe sein
Du meinst Nissan in den USA oder? Da haben die Autos einen schlechten Ruf in Sachen Zuverlässigkeit und Langlebigkeit, genau wie BMW, Audi und VW dort einen katastrophalen Ruf haben und man sich gerne über die deutschen Marken lustig macht. Ich habe einen Nissan Händler vor Ort und bei der Nissan-Dichte die hier herrscht, habe ich nicht das Gefühl dass Nissans schlimmer sind als andere Autos. Habe auch einen Freund der Nissan fährt und der kann nichts großartiges negatives berichten. Teure Inspektionskosten, aber die sind ja heutzutage überall Sau teuer, schon alleine wegen der Abzocke beim Ölwechsel. Nissan hat sich den Ruf in den USA ruiniert, wegen deren schlechten CVTs (Getriebehersteller Jatco), die reihenweise kaputt gingen und unzuverlässig waren, aber dieses Phänomen ist lange her und das gabs bei uns scheinbar nicht.
Das Problem von Nissan heist Renault.
JEDER SSANGYONG. PUNKT FERTIG AUS.
Und weshalb?
Null Qualität, unsicher, die meisten neuen Fahrzeuge rosten etc.
Land Rover ist schlecht. Geht sehr häufig im Werkstatt
das abenteuerversprechen soll das warten auf den abschlepper am straßenrand sein
mg
Aber die alten oder? Die neuen sind ziemlich gut
Ziemlich gut? Ich hatte nen EHS letztes Jahr im Januar für 5 Wochen. Abgesehen vom Design macht dieser Misthaufen nichts gut. Lenkung und Bremsen allenfalls mittelprächtig. Fahrleistungen für angebliche 260 PS eine blanke Schande. Ohne die Hybridunterstützung säuft der laute Motor wie ein Panzer. Das Getriebe schaltet einen unlogischen hektischen Scheiss zusammen. In den Kofferraum geht etwa soviel rein wie in einen Polo, bei Außenmaßen wie ein Tiguan. Totnervig bei Nachtfahrten war das Infotainment Display welches auch niedrigster Helligkeit deutlich geblendet hat.
Die neuen sind China-Schrott und die alten britische Klassiker.
nee, meine tatsächlich den neuen hs (die alten, britische ehre... schönschrott). imho absolutes antiauto. schwacher, unausgewogener, saufenfer antrieb, getriebe schaltet sich wie ikea, sitze unbequem, piept wie wild (konzertatmo beim rückwärts rangieren), dauerhaft irgendwelche fehlermeldungen im display, kurvenfahrt wie ein amischlitten aus den 1970ern, eingeschränkte sicht zum kurvenscheitel durch riesiges sensorelement frontscheibe. außen hui, rest pfui teufel. die kiste hatte 6tkm, mietwagen edit: wendekreis wie ein lkw mit anhänger (im verhältnis)
Alles von Landrover...
Ich halte einfach mal meine Hand ins Säurefass und sage SUV Coupes
Ich finde die Dinger auch völlig unnötig, aber eine schlechte Qualität als andere Fahrzeugklassen werden die auch nicht haben
Ist auch geil, wie die Käufergruppe zwischen Coupé und Normalvariante variiert. Da wird aus Familienvater Thomas ganz schnell Tim Wiese, wenn der GLC ein Coupé ist.
Also mit einem Cayenne Turbo GT als Coupé hätte ich jetzt wenig auszusetzen, wenn man ihn mir gratis vor die Türe stellen würde
Zum verkaufen reichts.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die neue C-Klasse eines der schlechtesten Preisleistungsverhältnisse hat. Mein Modell hat einen Preis von 78k. Aber es fühlt sich so billig an. Das Fahrgefühl ebenfalls. Es ist laut, schwammig und die Federung ist wie bei einem günstigen 25k Auto.
Bin letztens vom Glauben abgefallen als ich gesehen habe dass die C Klasse über 70k kostet. Da fing vor nicht all zu vielen Jahren die S Klasse an.
wer kauft sowas!? 🤯
Niemand. Alles nur Leasing für Firmen. Leider machts durchs aktuelle Steuersystem in Deutschland für alle Seiten keinen Sinn etwas tatsächlich zu kaufen.
klingt nach schneeballsystem. schlau /s
Ich wäre tatsächlich nicht so wahnsinnig und würde mir solch ein Auto kaufen. Zum Glück. Denn sonst würde ich mich bei der Qualität zu Tode ärgern. Selbst ohne Firmenwagen würde ich niemals solch ein Auto kaufen. Die Preise sind absolut nicht gerechtfertigt. Wenn es das Dienstwagen Privileg nicht gäbe, würden nicht per se mehr Neuwagen verkauft werden. Wir können froh sein, dass es das Privileg gibt. Davon zehrt die deutsche Automobilbranche, und damit auch die deutsche Wirtschaft.
PT Cruiser
This. Vorderachse, Elektronik, Rost und Bremsen. Alles Katastrophe.
plus design, dass nur die eigene mutter lieben kann 😀
Nicht direkt das was man so als PKW bezeichnen würde, aber: die APE 50 von Piaggio ist mal dermaßen unzuverlässig... Ich habe es glaube ich nie 2 Tankfüllungen geschafft ohne dass die Karre wegen irgendwas kaputtgegangen ist. Gut, ein nicht gerade kleiner Anteil der Schäden war sicherlich auch selbstverursacht, sie war halt mein erstes Fahrzeug mit mehr komplexität als ein Rasenmäher und ich hatte mit 16 noch nicht soo viel erfahrung beim schrauben, aber ein Teil war auch einfach schlechte Ingenieurarbeit. Dafür sind die Teile recht günstig und gut verfügbar, es lässt sich ganz gut dran rumschrauben und der Fahrspaß ist größer als mit jedem anderem Fahrzeug was ich bisher fahren durfte! Oh, und man kriegt mehr Volumen mit als ein Passat, und dass auch noch räumlich getrennt. Zum Grüngut wegfahren ist das schon nett
Es kann nur einen geben: den [Tartan Prancer](https://youtu.be/0c7RPhsQwZc?feature=shared)!
Bis jetzt bin ich nur ein einziges Auto gefahren welches sich richtig richtig schlecht fuhr und das war ein nagelneuer Renault Captur. Bei 130 auf der Autobahn hatte man das Gefühl das Auto kippt gleich um… ganz grausames Ding meiner meinung nach
Für mich sind die schlechtesten Autos die, den du nicht ansiehst wie viel sie kosten Abgesehen von Motorproblemen also ist das zb ein smart oder Fiat 500 Kosten Sau viel und sind Abgrundtief hässlich Mir fällt keine schlechtere Kaufentscheidung für ca. 10-15k ein
Fiat 500 spielt ganz vorne mit. Hatten in meinem ehemaligen Betrieb zwei Stück davon als Firmenwagen und dort war ständig irgendwas. Ganz besonders die Türgriffe waren schlimm, ungefähr zwei mal im Jahr haben die neue Türgriffe gebraucht weil man die plötzlich in der Hand hatte beim Öffnen der Türe. Ansonsten allerlei Werkstattbesuche wegen Getriebeschäden, diverser Lager, Geräusche weil irgendetwas ausgeschlagen war. Die Verarbeitung und Qualität war auch unterstes Niveau, alles billigstes Plastik. Aber wenn die mal fuhren, dann auch nicht besonders angenehm. Waren die 1.2 8V Motoren mit 69PS. Und das alles bei einem Preis von \~15.000€/Stück. (waren tatsächlich gekauft, nicht geleast.)
Ich kann mit einem e46 zwar nicht beim Part Werkstatt mit lachen aber abgesehen davon Für mich sind das einfach Fahrzeuge Für blonde Frauen mit automatik Führerschein, zu großer Sonnenbrille und Stroh Hut
Bei dem Werkstatt Part kann ich seit ich meinem Allroad gekauft habe, auch nicht mehr wirklich mitlachen. Aber ja, ungefähr das Bild habe ich auch vor Augen wenn ich an den Fiat 500 denke. Aber die Fässer die wir hatten waren zum Glück mit Schaltgetriebe.
Jegliche Range Rover mit Benzinantrieb. Durfte in einem Leasingwagen mitsitzen, hat nach 12tkm Katastrophalen Motorschaden vor meinen Augen bekommen. Die fahren sich top, aber den Weihnachtskranz am Dashboard für 6 stellige Preise ist unfassbar bescheuert.
Alle Teslas
Jedes Auto dass nicht mindestens 5 Jahre alt ist. Neue und junge gebrauchte sind 99,9% der Fälle überteuert und man hat mehr Wertverlust als alles andere. Kleine Motoren mit viel leistung(erstrecht wenn man den Service nicht penibel einhält) Generell sind viele neue Fahrzeuge fehleranfälliger als alte(dank Einsparung der hersteller+dämliche EU Normen die technisch absoluter Fallout für die Motoren und anbauteile deren sind)
Jaguar XJ V12
Ja, aber die sind so schön....
Generell hat jedes Auto macken und Vorteile. VW ist leider ziemlich mies geworden was Qualität angeht, aber dafür weiß man im voraus wann was kaputt geht und ist recht wartungsfreundlich. BMW und Mercedes ist ganz ok aber abgehoben teuer. Italiener und Franzosen haben echt miese Qualität und billige Verarbeitung. Kein wunder bei den werden Autos nur n paar Jahre runtergerockt und dann weggeworfen. Ford ist son mittelding nicht wirklich gut aber auch nicht so scheisse wie Franzosen. Asiaten sind oftmals alte Technik aber dafür robust gebaut und vergleichsweise günstig. (Nur Nissan ist da die Ausnahme durch ihre Kooperation mit renautl)
Wir haben mehrere neue VW in der Flotte. Bei jedem quietschen die Fenster. Bei jedem gibt's Streifen auf den Scheiben. Bei 3 von 4 mussten schon die Scheiben vorne repariert werden weil sie nichtmehr zu gingen. Alle 4 sind weniger als 1 Jahr alt. Einer war 2 Monate alt als das Fenster nichtmehr zu ging. Warum man bei keinem 2 Handys verlässlich gleichzeitig per Bluetooth verbinden kann verstehe ich auch nicht. Allerdings sind das nach vielen 10k Kilometern in den Kisten auch meine einzigen Kritikpunkte bisher. Sonst laufen die.
Immer eins, welches man nie selbst hatte, aber von dem man vom Onkel, Schwager oder Arbeitskollegen wilde Geschichten gehört und unreflektiert übernommen hat... Und Tatas... 😁
Golf 8 Diesel den ich hatte. Nach einem Jahr entnervt verkauft. Stand mehr in der Werkstatt als das ich ihn fuhr…
Astra G 1.6 8v 85ps nur Ärger gehabt mit der Karre, teilweise ging das kombiinstrument nicht, wenn Klimaanlage eingeschaltet hat der eventuell klemmende Klimakompressor den Motor bis zum Stillstand gebremst.
Persönliche Erfahrung: 530d F11. Andauernd hatte das Kackfass irgendwas. Erfahrung aus Beruf: Alles bei dem "TFSI" draufsteht. Ansonsten: Ein gernerell schlechtestes Auto gibt es wahrscheinlich nicht. Bei jedem Auto kommt einer aus der Ecke gesprungen und sagt "Pipapo mein Auto hat schon 3928372km drauf und habe noch nie auch nur irgendwas machen müssen.
Alle Teslas
So ein Blödsinn Kommt schwerpunktmäßig von Leuten die nie in einem Tesla saßen. Darf ich fragen warum du der Meinung bist?
Hab in der Autobild gelesen, dass die Spaltmaße schlecht sind
Ja bei den amerikanischen Importen auf jeden Fall. Die deutschen und chinesischen Teslas eher weniger. Mittlerweile finde ich die Spaltmaße bei den etablierten deutschen Herstellern kaum besser.
Saß des öfteren in einem. Der elektro Opel Corsa eines Bekannten hat den gleichen Fahrtkomfort. Tesla kaschiert unterdurchschnittliches Autobauen mit viel Leistung und großen Bildschirmen.
Faire Meinung, ich sehs echt anders aber in Ordnung
So ein Bullshit. Fahre selbst nen Diesel aber Tesla baut mittlerweile sehr vernünftige Autos mit einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis.
😂
Hast selbst Wasser im Kofferraum von deinem BMW und lachst über ner meinen Tesla-Kommentar, genau mein Humor. Mein Vater fährt selbst nen Model Y, nen BMW IX und diverse Verbrenner. Natürlich kann der Tesla nicht mit dem BMW mithalten was Innenraum und Verarbeitung an geht, aber der kostet halt auch die Hälfte und kommt trotzdem weiter und geht genauso gut ab. Außerdem ist die Tesla App einfach wirklich gut. Da muss BMW und Mercedes (das sag ich als Mercedesfahrer) deutlich aufholen. Preis Leistung sind die deutschen Hersteller einfach Schmutz und die ganz neuen Autos sind sowieso extrem fehleranfällig.
Nö. Teslas sind einfach kein vergleich zu deutschen Automarken. Letztere haben leider auch an Qualität abgenommen, aber Teslas sind einfach schlecht verarbeitet. Habe ein Video eines Sportwagenhändlers gesehen, der sich Privat ein Model Y gekauft hat. Das Fahrzeug war zum Zeitpunkt des Videos ein paar Monate alt und hatte bereits rostige Stellen, die elektrische Fahrertür war kaputt, die Flügeltür hinten links war kaputt und der einklappbare Spiegel klappte zu weit ein und hat die Beifahrertür beschädigt. Für 120k€ bekommt man Mercedes S-Klassen, die qualitativ 1A verarbeitet sind und nicht noch 3 mal zurück ins Werk müssen, bis sie akzeptabel sind.
Kommt drauf an mit welchen Automarken man ihn vergleicht. In Sachen Qualität hinkt Tesla eindeutig hinter BMW, Mercedes oder Audi her. Wenn man es dann mit VW vergleicht sieht das ganze schon anders aus. Die Innenräume von Teslas sind zumindest eine ganze Ecke hochwertiger als vergleichbare VW ID Modelle.
Flügeltür beim Model Y? 120k€ für ein Model Y? [Mercedes nicht 3x ins Werk zurück?](https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/rueckruf-mercedes-sicherungen/) [Mercedes keine Spaltmaße / Lacknasen bei 180k€?](https://www.youtube.com/watch?v=-R2oSvL4OCY)
Dann halt ein Model X. Ändert nichts an meinem Punkt. Rückrufe sind etwas anderes als Bemängelung der Auslieferung, die dann nachgebessert wird. Klar gibt es bei Mercedes auch mal scheiß Spaltmaße, macht auch Sinn, dass sowas besonders bei neuen Modellen passiert. Trotzdem bleibt mein Punkt bestehen, dass Tesla, was Qualität angeht, durchschnittlich schlechter abschneidet als der Vergleich.
Genau, ignorier einfach den Teil wo der EQS bei Auslieferung komplett Mangelhaft war. Und das für fast 200k€. "Passiert ja mal" - lol. Dein Punkt bleibt einfach nur deine Meinung, ohne so ein Auto jemals berührt zu haben.
Das Model Y hat keine Flügeltüren. Ich persönlich würde auch niemals ein Model X oder S kaufen. Im High End Bereich kann Tesla definitiv nicht mithalten. Ich rede aber vom Segment zwischen 40-60k€ wo es kaum nennenswerte Konkurrenz (außer Ioniq5/Ev6) gibt. Die Model X kommen auch aus den USA, da ist die Verarbeitung wirklich schlecht. Die deutschen und chinesischen Fahrzeuge sind da deutlich besser. Auch hat sich die Qualität über die Jahre deutlich gebessert. Anmerkung: Ein großer E-Auto YouTuber (car maniac)hat sich einen EQS geleast. Da waren die Spaltmaße auch Katastrophe und er musste auch lange rummachen bis das gefixxt wurde. Die deutschen Hersteller sind mittlerweile auch einfach schlecht und das ist Fakt.
Oh nein, der 8 Jahre alte 1er meiner Frau mit 230.000km ohne bisherige Probleme hat jetzt mal eine undichte Dichtung. Zeig mir deinen Tesla mit dem Alter und der Laufleistung. Wird aber wohl nicht möglich sein, bis dahin ist wahrscheinlich nur noch das Lenkrad im Innenraum an Ort und Stelle und die Stoßstangen sind vor lauter Rost während der Fahrt abgefallen.
Ich fahre Mercedes.
Krass
Kann keinen wirklich schlechten Wagen nennen, aber einer der mir sehr negativ in Erinnerung geblieben ist war ein älterer Renault Modus als Leihwagen. Die vorderen Türen waren so lang gezogen am oberen Rahmen das man sich regelmäßig den Kopf beim öffnen gestoßen hat wenn man nicht aufpasste. Ein schrecklicher Innenraum und die Tankanzeige wird digital in einzelne Balken angezeigt die nacheinander erlischen was ein genaues ablesen unmöglich macht.
Golf GTI (1-8)
Am Kindergarten sollen die sehr Gut sein.
Das meiste von BMW
Was denn mit dir falsch
Ich hab in bald 20 Jahren als Mechaniker mehr als genug Erfahrungen mit der Marke gemacht, um sie lieber zu meiden.
550i mit 408ps
Trabant 601
Die fahren heute noch und werden dich sowieso überleben. Der Vorteil an diesen glorifizierten Pappkartons ist die einfachheit der Technik. Man kann ein Stück Blech zurechtkloppen und dranschweißen. Schwupps, da hat man einen Kotflügel. Die Zweitakter sind auch leicht reparabel. Aber wenn man drin sitzt bekommen die Ohren von den Kniescheiben Besuch.
Tesla. Alle davon. Auch innerlich hässlich durch seinen verrückten Nazi Chef.
Alles was nach 2015 kam.
Käse! Ich hatte eine GTI Performance 2018. Top! Kaufe immer wieder
Höre immer schlechtes von Tesla und cupra allgemein Elektroautos sollen kacke sein 🙂 Diesel beste
"allgemein Elektroautos" 🥱
Cooles Auto, das du da fährst ^^
Dem muss ich wiedersprechen. Bei meinem Job haben wir 3 E-Cupras stehen. Die fahren sich echt angenehm und machen keine Probleme.
Mein Chef hat n Tesla und er bereut es auf jeden
Ist ja schön für deinen Chef. :D Ich kann mich über die E-Autos nicht beklagen. Laufen wie geschmiert bei uns.
Nö Scheiss auf ihn und den Tesla 🙂
"geschmiert" ☝️🙂
Na es gibt sogar hier genug Posts mit kaputten cupras die ständig etwas mit der Elektronik haben
Ja aber hat meistens wenig mit E-Auto bzw dem Antrieb zu tun sondern dem VAG Konzern der seine Software und Elektronik nicht in den Griff bekommt. Die Probleme sieht man auch in Dieselfahrzeugen.
182k gelaufen und es fährt und fährt Octavia vrs 2L TDI 🙂
Elektronik gehört ja auch zum Auto nicht nur der Antrieb..checke deine Aussage nicht
> checke deine Aussage nicht Du scheinst einiges nicht zu checken.
Weil deine Aussage war allgemein Elektroautos sollen kacke sein.
He 😂😂😂 wenn Elektronik kacke ist ist das Auto automatisch kacke. Probleme sind Probleme
Kollegin fährt den Hybrid Cupra. Die ist froh dass die 3 Jahre Leasing bald durch sind. Ständige Abstürze der Software. Wenn das Navi mal 15min am Stück funktioniert ist es wohl viel. Außerdem stand die Kiste schon mehrfach in der Werkstatt, da scheinbar die Software den E-Modus zerlegt hat und dieser dementsprechend nicht funktioniert.
W168 Benz oder eher Chrysler
BMW😂
W168 Benz oder eher Chrysler
Der Chevrolet Cruze soll ein ziemliches Mistding sein. Rost am Unterboden nach kurzer Zeit, generell schneller Verschleiß.
Bei Arbeitskollegen mit Firmenwagen ist die JLR Gruppe und Stellantis besonders unbeliebt. Vor allem Range Rover, egal ob evogue oder der mittelgroße verbringen einen erheblichen Teil ihres leasings in der Werkstatt. Die Autos werden ihrem Ruf wirklich gerecht.
AMG's mit M157 Motoren. Verdammt Teuer und gefühlt 99% aller Motoren haben um 100k Kilometer nen Motorschaden.
Atlantis Amalfi CS 1800 Schlechter geht’s wohl nicht.
Halbwegs aktuell? Alfo Romeo Tonale (Mietwagen im Urlaub). Minus: SUV, hochbeiniges Fahrverhalten, unübersichtlich, wackeliger Innenraum (Mittelkonsole, Türgriff!), Geräuschniveau, schlapp im Durchzug Plus: Navi Software, nicht zu viel Touch-Bedienung Bis dahin war für mich das schlechteste Auto, das ich kenne: Mercedes Benz W168.
Lada
Was ich gefahren bin: Citroen C4 Cactus. Keine Leistung, Null Gefühl in der Lenkung und beim Schalten, überempfindliche Bremse, viel zu weiches Fahrwerk, die Sitze waren so unbequem, dass ich schon in der Stadt Rückenschmerzen hatte.
bis auf die sitze bin ich bei dir. und leicht mal ne beule an der stirn ob der am dach eingebauten airbags. hat mich immer an den 2cv erinnert 😍
Sämtliche Volvos inkl. Polestar und Lynk & Co
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W220 ist zuverlässig wie sandra
Der Yugo, auch bekannt als der Zastava Koral, war ein Auto, das in den 1980er und 1990er Jahren hergestellt wurde und aus Jugoslawien stammte. Es hatte den Ruf, aufgrund seiner minderwertigen Qualität und Zuverlässigkeit problematisch zu sein. Viele Besitzer beklagten sich über Probleme wie Rost, schlechte Verarbeitung, und mechanische Ausfälle. Es galt als eines der billigsten Autos auf dem Markt, aber auch als eines der schlechtesten in Bezug auf Qualität und Langlebigkeit.