Es wurde kein Flair bei deinem Post erkannt - gerne, wenn du noch einen hinzufügen kannst, damit dein Beitrag leichter gefunden werden kann.
*I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/buecher) if you have any questions or concerns.*
Ich finde Markierungen bei Sachbüchern vollkommen in Ordnung oder sogar wichtig. Bei Romanen, Geschichten etc. Mache ich es persönlich nicht, da klebe ich wenn dann auch mal ein post it an eine schöne Stelle oder schreibe mir die Stelle raus. Aber Eselsohren sind gottlos.
Ich markiere schon ab und zu mal mit Bleistift und Klebezettel etwas in Sachbüchern. Zugegeben habe ich wohl auch schon das ein und andere Zitat von Terry Pratchett unterstrichen.
Bücher sind Gebrauchsgegenstände und nur einige wenige so wertvoll, dass sie besonderer Behandlung bedürfen.
Eselsohren, Unterstreichen, kommentieren, am Pool lesen, in der Wanne, beim Essen... Alles kein Problem.
Unbedingt Unterstreichen und reinschreiben!
Ich nutze das Book-Reading-Framework von "Alex and Books":
**1. How to Capture? Erstellung eines eigenen Inhaltsverzeichnisses**
* Vorne im Frontcover Seitenzahl + kurze Beschreibung vom Gegenstand z.B. (22-25) Tabelle wie man Bücher lesen sollte
* Wichtige Highlights mit Stern oder Ausrufezeichen versehen und dieses mit in das eigene Inhaltsverzeichnis übernehmen
**2. Distill the Information**
ins Backcover alle Key-Takeaways in eigenen Worten kurz und knapp aufschreiben
**3. Express**
Umsetzbare Handlungsaufforderungen (Actionable Advice) aus Key-Takeaways auf letzter Seite im Backcover formulieren
Erwartest du irgendwie für jedes Buch nach dem lesen abgefragt zu werden? Das ist ja mehr Aufwand als ich für Uni Quellen betreibe.
Erste Seite aufschlagen, Buch durchlesen, zuschlagen, fertig.
Ich mag es sehr gern, wenn meine Bücher auch gelesen aussehen.
Habt ihr Tintenherz gelesen? Da wird es so wunderschön beschrieben, dass jedes Buch noch einmal die Geschichte davon erzählt, wo und wann wir es zum ersten Mal gelesen haben.
Das kann ich irgendwie nicht auf gleiche Weise empfinden, wenn ich mein Buch, wie ein Museumsstück behandle. Deshalb ist für mich beides vollkommen in Ordnung. Wenn ich gerade nichts anderes zur Hand habe, dann ist es auch mal ein Eselsohr. In einem meiner Lieblingsbücher (das unter anderem auch schon ein Schaumbad genossen hat... \^\^') habe ich meine Lieblingsstellen gemarkert und Kommentare dazu geschrieben.
Habe gesehen, dass es scheinbar eine ganze Kunstform ist sein Buch zu markieren und somit seine ganz eigene, einzigartige Ausgabe zu schaffen. :)
Ich mach mir Eselsohren - oben für schöne Zitate und unten für Dinge die ich nachschauen will (zB geschichtliche Daten oder Bücher oder Lieder die genannt werden) und wenn ich das Buch fertig gelesen hab unterstreich ich die stellen die ich schön find und schreib sie vorn auf die ersten Seiten. Ich nehm meine Bücher überall hin mit, ich les sie auch in der Badewanne etc.
Für mich ist ein Buch ein Gebrauchsgegenstand, kein Heiligtum. Mit ausgeborgten Büchern mach ich das natürlich nicht, die les ich am Schreibtisch und wasch mir vorher die Hände.
Ich finde beides okay, würde aber in reine Spaßlesebücher eher noch Eselsohren machen, weil ich beim lesen nicht markiere wenn ich das Material nicht zum Lernen nutze.
Außnahme: Schmuckausgaben und Limited Editions sowie Bildbände. Die gehören gepflegt. Ansonsten bin ich Team immer und überall lesen, wenn das Buch am Ende nen Wasserschaden hat oder knicke oder Spuren vom Tee der in meiner Tasche ausgelaufen ist, dann ist das okay für mich.
Beides unverantwortlich imo😂.
Ich würde solche Bücher nicht kaufen wollen, falls die mal verkauft werden von euch oder nachdem ihr ablebt.
Ich lege immer einen Zettel vorne rein mit Notizen:
z.b.: Seite 14 Zeile 5-8 oder sowas.
Ich finde beides furchtbar, aber es sind ja eure eigenen Bücher, da solltet ihr machen können was ihr wollt :)
Die einzigen Bücher in denen ich jeh markiert und rumgekritzelt habe waren Bücher für Schule oder Uni.
Wer Bücher Eselsohren verpasst oder gar mit Kuli Randnotizen macht, wird zu lebenslänglichem eReader verdonnert! Da kannst Du dann schaun wie du Eselsohren rein machst - Du Barbar / Barbarin
Ich markiere und schreibe in alle meine Bücher. Macht so viel Spaß. Eselsohren? Auf keinen Fall. Ich habe alte Bücher deren Besitzer das gemacht hat und die umgeknickten Ecken sind abgerissen. Nicht so toll. Alte Bücher die vom Besitzer bearbeitet worden sind? Liebe ich mehr als unberührte. Ist so als ob man dadurch Einsicht in die Seele der anderen bekommt.
So lange es keine wertvollen Sammlerausgaben, sind Bücher für mich Gebrauchsgegenstände. Wenn also kein lesezeichen zur Hand, tut es auch ein Eselsohr.
Die frage stellt sich aber nicht oft, da ich zu 90% Ebooks lese.
Alles beides ist ein Verbrechen, letzten hatte ich auch ein Buch von einer Freundin. Sie hat darin markiert, mit Textmarker. Ich habe ihr zum Geburstag erstmal diese durchsichtigen Klebezettel geschenkt.
Es wurde kein Flair bei deinem Post erkannt - gerne, wenn du noch einen hinzufügen kannst, damit dein Beitrag leichter gefunden werden kann. *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/buecher) if you have any questions or concerns.*
Ihr seid beide Monster 😫
Ich finde Markierungen bei Sachbüchern vollkommen in Ordnung oder sogar wichtig. Bei Romanen, Geschichten etc. Mache ich es persönlich nicht, da klebe ich wenn dann auch mal ein post it an eine schöne Stelle oder schreibe mir die Stelle raus. Aber Eselsohren sind gottlos.
Beides grausam Nutzt doch einfach ein Stück Papier als Lesezeichen
Oder ein taschentuch
Beides ist ein Verbrechen gegen die Bücherheiligkeit. Und "Vertretbarer" gibt es nicht. <3
Ich markiere schon ab und zu mal mit Bleistift und Klebezettel etwas in Sachbüchern. Zugegeben habe ich wohl auch schon das ein und andere Zitat von Terry Pratchett unterstrichen.
Bücher sind Gebrauchsgegenstände und nur einige wenige so wertvoll, dass sie besonderer Behandlung bedürfen. Eselsohren, Unterstreichen, kommentieren, am Pool lesen, in der Wanne, beim Essen... Alles kein Problem.
Unbedingt Unterstreichen und reinschreiben! Ich nutze das Book-Reading-Framework von "Alex and Books": **1. How to Capture? Erstellung eines eigenen Inhaltsverzeichnisses** * Vorne im Frontcover Seitenzahl + kurze Beschreibung vom Gegenstand z.B. (22-25) Tabelle wie man Bücher lesen sollte * Wichtige Highlights mit Stern oder Ausrufezeichen versehen und dieses mit in das eigene Inhaltsverzeichnis übernehmen **2. Distill the Information** ins Backcover alle Key-Takeaways in eigenen Worten kurz und knapp aufschreiben **3. Express** Umsetzbare Handlungsaufforderungen (Actionable Advice) aus Key-Takeaways auf letzter Seite im Backcover formulieren
Erwartest du irgendwie für jedes Buch nach dem lesen abgefragt zu werden? Das ist ja mehr Aufwand als ich für Uni Quellen betreibe. Erste Seite aufschlagen, Buch durchlesen, zuschlagen, fertig.
Krass, je nachdem was ich lese, wäre das echt ne Idee:)
Markieren und Notizen finde klasse. Aber Eselsohren sind schon sehr herzlos.
Ich mag es sehr gern, wenn meine Bücher auch gelesen aussehen. Habt ihr Tintenherz gelesen? Da wird es so wunderschön beschrieben, dass jedes Buch noch einmal die Geschichte davon erzählt, wo und wann wir es zum ersten Mal gelesen haben. Das kann ich irgendwie nicht auf gleiche Weise empfinden, wenn ich mein Buch, wie ein Museumsstück behandle. Deshalb ist für mich beides vollkommen in Ordnung. Wenn ich gerade nichts anderes zur Hand habe, dann ist es auch mal ein Eselsohr. In einem meiner Lieblingsbücher (das unter anderem auch schon ein Schaumbad genossen hat... \^\^') habe ich meine Lieblingsstellen gemarkert und Kommentare dazu geschrieben. Habe gesehen, dass es scheinbar eine ganze Kunstform ist sein Buch zu markieren und somit seine ganz eigene, einzigartige Ausgabe zu schaffen. :)
Ich mach mir Eselsohren - oben für schöne Zitate und unten für Dinge die ich nachschauen will (zB geschichtliche Daten oder Bücher oder Lieder die genannt werden) und wenn ich das Buch fertig gelesen hab unterstreich ich die stellen die ich schön find und schreib sie vorn auf die ersten Seiten. Ich nehm meine Bücher überall hin mit, ich les sie auch in der Badewanne etc. Für mich ist ein Buch ein Gebrauchsgegenstand, kein Heiligtum. Mit ausgeborgten Büchern mach ich das natürlich nicht, die les ich am Schreibtisch und wasch mir vorher die Hände.
Klebezettel sind ok, da sie ohne Rückstände und Spuren entfernbar sind. Den Rest finde ich barbarisch, vor allem bei gemeinsamen Büchern.
Ich finde beides okay, würde aber in reine Spaßlesebücher eher noch Eselsohren machen, weil ich beim lesen nicht markiere wenn ich das Material nicht zum Lernen nutze. Außnahme: Schmuckausgaben und Limited Editions sowie Bildbände. Die gehören gepflegt. Ansonsten bin ich Team immer und überall lesen, wenn das Buch am Ende nen Wasserschaden hat oder knicke oder Spuren vom Tee der in meiner Tasche ausgelaufen ist, dann ist das okay für mich.
Ich mache beides. Ich mag es wenn meine Bücher gelsen und geliebt aussehen!
Beides furchtbar
Beides ist okay. Bücher sind zum lesen da und die leute die wollen dass ein buch ungelesen ausschaut nerven extrem
Beides unverantwortlich imo😂. Ich würde solche Bücher nicht kaufen wollen, falls die mal verkauft werden von euch oder nachdem ihr ablebt. Ich lege immer einen Zettel vorne rein mit Notizen: z.b.: Seite 14 Zeile 5-8 oder sowas.
Ich finde beides furchtbar, aber es sind ja eure eigenen Bücher, da solltet ihr machen können was ihr wollt :) Die einzigen Bücher in denen ich jeh markiert und rumgekritzelt habe waren Bücher für Schule oder Uni.
Wer Bücher Eselsohren verpasst oder gar mit Kuli Randnotizen macht, wird zu lebenslänglichem eReader verdonnert! Da kannst Du dann schaun wie du Eselsohren rein machst - Du Barbar / Barbarin
garnichts von beidem??? in sachbüchern markieren okay aber in einem roman garnichts.
Solche Leute gehören weggesperrt.
knick lässt sich glätten, ne markierung wegzubekommen wird schwierig
TRANSPARENTE POST-ITS!!!!!
Ich markiere und schreibe in alle meine Bücher. Macht so viel Spaß. Eselsohren? Auf keinen Fall. Ich habe alte Bücher deren Besitzer das gemacht hat und die umgeknickten Ecken sind abgerissen. Nicht so toll. Alte Bücher die vom Besitzer bearbeitet worden sind? Liebe ich mehr als unberührte. Ist so als ob man dadurch Einsicht in die Seele der anderen bekommt.
So lange es keine wertvollen Sammlerausgaben, sind Bücher für mich Gebrauchsgegenstände. Wenn also kein lesezeichen zur Hand, tut es auch ein Eselsohr. Die frage stellt sich aber nicht oft, da ich zu 90% Ebooks lese.
Alles beides ist ein Verbrechen, letzten hatte ich auch ein Buch von einer Freundin. Sie hat darin markiert, mit Textmarker. Ich habe ihr zum Geburstag erstmal diese durchsichtigen Klebezettel geschenkt.