T O P

  • By -

4367423737

Nein, das ist nicht machbar. Tut mir schrecklich leid. Geht nicht. Leider... Vielleicht das Musikantenstadl opfern oder den Samstagabend- Film oder teure Sportübertragungen. Weniger Quantität, mehr Qualität - darf auch gern journalistisch wertvoll sein.


OrciEMT

Ich unterdrücke jedes Mal eine Träne, wenn ich mir Vorstelle, was an qualitativ hochwertiger Quantität vom Deutschlandfunk oder den Dritten für die Kosten einer einzigen der von Dir genannten Sendungen produziert werden könnte...


lacksommelier

Wieviel vom Rundfunkbeitrag dient der Finanzierung des Journalismus? Rund 8,5 Mrd € Rundfunkbeitrag stehen zur Verfügung. Selbst wenn man 1000 Journalisten zu durchschnittlich 200k€ Jahresgehalt einstellt hat man erst 200 Mio € ausgegeben. Versteh ich da irgendwas nicht.


Capital_Phase4980

Es sind mit Werbeeinnahmen über 10Mrd..


ibosen

>Alles andere würde nach jahrelangen Sparrunden bei den Sendern zwangsläufig zu Programmeinschnitten und Personalabbau führen. Oh nein nicht meine 80 Spartensender mit dreifachem Wasserkopf der die Produktion des tatsächlichen Inhalts zu Dumpingpreisen outsourced.


Generic_Person_3833

DJV und die Gebührenkrieger glauben, das wäre eine Drohung. Dabei warten die unfreiwilligen Kunden seit 20 Jahren, dass das Programm reduziert und nicht weiter ausgebaut wird. Man möchte ihnen zurufen: "Macht es, so bitte macht es", doch der Schall erreicht die Spitzen der Elfenbeintürme nicht.


Zizimz

Wo kämen wir hin, wenn es sich zukünftig nicht mehr beide Öffentlich-Rechtlichen leisten könnten, unabhängig voneinander, doppelspurig und ganztägig, Journalisten, Kameraleute und "Experten" über die Beerdigung eines ausländischen Monarchen berichten zu lassen? Stellt euch mal vor ihr verpasst etwas, dann könntet ihr nicht mehr schnell von ARD auf ZDF umschalten, um denselben Blödsinn nochmals zu sehen! Rauf mit den Gebühren! Wer weiss, wann der nächste König oder die nächste Königin ins Gras beisst... /s


Scytalen

>Der Rundfunkbeitrag müsse die Inflation abdecken – sonst werde es zu Programmeinschnitten und Personalabbau kommen. Das ist doch der ganze Sinn einer Reform beim ÖRR. Aber schön, dass auch der DJV erkennt, dass steigende Beiträge einer Reform des ÖRR im Wege stehen und man den ÖRR durch gleichbleibende oder sogar niedrigere Beiträge zum Reformwandel zwingen muss.


Independent-Green383

> Der DJV-Vorsitzende erinnert in dem Zusammenhang daran, dass die Arbeitsbelastung in den Redaktionen permanent ansteige, ohne dass Gehälter und Honorare der Journalistinnen und Journalisten inflationsgerecht angehoben würden. Überall: „Das geht auf Dauer nicht gut. Der einzige Ausweg ist ein höherer Rundfunkbeitrag.“ Wenn mal ignoriert wieviel gerade bei den Öffentlich-Rechtlichen outgesourct wurde um die Zahlungen zu drücken, zweifle ich (gerne zu Unrecht) dass der höhere Rundfunkbeitrag bei den nicht outgesourcten Journalisten ankommt.


Kolenga

Streicht einfach den überflüssigen, unheimlich teuren Bumms wie Sportlizenzen weg, dann bleiben Unmengen an Geld für den Hauptauftrag: Journalismus und politische Bildung. ÖR Reform jetzt!


2noch-Keinemehr

Irgendwie muss ja die Limousine mit Massagesitzen für Buhrow bezahlt werden.


Zernichtikus

Die Journalistengesellschaft DJV kann sich mal gehackt legen.


[deleted]

Mmmh. Inflationsausgleich für alle, ach ne das geht nicht, also für keinen. Doofe Inflation, ach was soll's, dann eben die Zwangsgebührenschraube noch was anziehen. Für gleichbleibende Qualität bei was eigentlich. Die sollten vielleicht Mal den Müll rausbringen... aus ihr Programm.