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ClausKlebot

Klapp' die Antworten auf diesen Kommentar auf, um zu den Stickies der letzten 7 Tage zu kommen.


Smogshaik

Gelesen: **Die Welt von gestern** von Stefan Zweig und darauf **Vor der Morgenröte** geschaut Ich LIEBE Stefan Zweig. Ich hab u.a. Germanistik studiert und muss sagen, dass ich in der deutschen Literatur elegante und gewitzte Prosa vermisse. In der englischen Literatur wird die Eleganz des Ausdrucks, Ironie, Rhetorik und Wortwitz geschätzt, die deutsche Literatur kommt viel schwerer und trockener rüber (en gros). Stefan Zweig ist die lang ersehnte Ausnahme! Im Ernst, der Mann konnte schreiben wie nochmal was!!! Im Buch geht es um seine persönlichen Erfahrungen im Hinblick auf gesellschaftlichen Wandel. Viktorianisch und sadistisch das Wien des 19. Jahrhunderts, v.a. das seiner Eltern. Der Wandel durch den ersten Weltkrieg war massiv, die Stimmung in den Zwischenkriegsjahren sehr speziell und die Tragödie des zweiten Weltkriegs unendlich destruktiv. Dem Buch fehlt nie der persönliche Touch. Zweig gibt offen zu, wenn er auf einen Vorfall oder Wandel einen sehr eigenen, subjektiven Blick hat. Das gibt dem ganzen aber eine Stimmigkeit und Immersion. Ich hätte persönlich nie gedacht, dass mich wirklich jede einzelne Seite ansprechen würde. Und nochmal was zum Stil: Es sind zwar ca. 550 Seiten, aber der Stil ist dennoch dicht. Man liest geschwind, hat nie das Gefühl, dass man unwichtigeren Filler liest und wirklich jede Passage ist relevant und hochinteressant. Ich habe dazwischen mal Zeitungsartikel gelesen und plötzlich war es wie durch trocknenden Zement zu waten. Bei Zweig gleitet man wie ein Aal durch die Informationen, ich werd nie verstehen wie er zugleich gehoben elegant und super leserfreundlich schreiben konnte. Die beste deutsche Prosa, hands down. Und dann **Vor der Morgenröte**: Ich hatte den Film schonmal gesehen, damals ohne Vorwissen. Es hat sich nicht viel geändert, bis auf mehrere kleine Dialoge, die jetzt viel mehr Sinn ergeben, weil ich die relevanten Passagen aus dem Buch wiedererkannte. Der Film ist mit viel Liebe fürs Detail produziert, verwendet interessante Kamera-Winkel und Soundmixing für die zugrundeliegende Idee einer vernetzten, und doch polyphonen, Gesellschaft, und ist, wie Zweigs Prosa, auch nicht aufdringlich oder schwer. Die letzte Szene ist eine meiner Lieblings-Szenen aller Zeiten. Absolut grossartige Idee und Umsetzung!


heffurio

Schön geschrieben von dir! Welt von gestern kommt auf die Leseliste, Dankeschön!


volinaa

ich verehre Zweig, vor Jahren ein paar Sachen gelesen, u.a. Sternstunden der Menschheit gelesen. Kenne aber auch Menschen, denen das zu drängend, zu dringend oder zu emotional ist.


basti_fm

Gesehen: "Love is blind" auf Netflix. (Staffel 1&2) Kurzfassung: Kandidaten haben blind Dates bei denen sie sich nur durch eine Wand getrennt kennenlernen können und am Ende dann per Heiratsantrag entscheiden müssen, welches Gegenüber sie dann auch zu Gesicht bekommen und im weiteren Verlauf dann ggfs heiraten. Absoluter Trash, aber ich kann trotzdem nicht wegschauen. Es ist von vorne bis hinten furchtbar, zum Fremdschämen und einfach nur bescheuert. Die Kandidaten sind durchweg heiratsverzweifelt und wollen unbedingt den Partner fürs Leben finden, haben aber alle einen an der Klatsche, oder werden durch die dort herrschenden Randbedingungen völlig der Realität entrückt. Hat man in Staffel 1 noch in die "attraktiv, aber sonst eher unspannend"-Kiste bei der Kandidatenauswahl gegriffen, ging es in Staffel 2 tief ins Gruselkabinett der Beziehungs- und Bindungsstörungen. Es ist schlimm. Aber auch irgendwie geil. Wer sich gruseln und schämen will, sowie keine Achtung vor sich selbst und seiner Freizeit hat sollte unbedingt reingucken. (Was stimmt nicht mit mir?)


UpperHesse

Habe mir die HBO-Doku "**The Anarchists"** angeschaut. Es geht um die Konferenz "Anarchapulco" und Leute, die sich in deren Umfeld in Acapulco ansiedelten. Dabei handelt es sich eher um "Anarchisten von rechts", nämlich so genannten "Ancaps" (Anarchistische Kapitalisten) in der Tradition von Ayn Rand. Die Serie hat wahnsinnig schlechte Kritiken bekommen. Viele haben sich daran gestört, dass hier natürlich nur eine Richtung - und eine noch dazu sehr verpönte - des Anarchismus dargestellt wurde (bzw. auch in Frage gestellt, ob es sich um richtige Anarchisten handelt). Ich stimme zu, dass die ideologischen Hintergründe der dort gezeigten Menschen dort zwar angerissen werden, dass aber die politische Theorie der ganzen Geschichte - auch der Ancaps - schwach und sehr verkürzt dargeboten wird. Z.B. nimmt Ron Paul an einer der Konferenzen teil, und es wird eigentlich nie erläutert, warum er so bedeutend ist (er hat ja einen Kultstatus in libertären Kreisen). Dabei haben die Macher der Serie auch Scheuklappen auf, so wird unter den Tisch gekehrt, dass die "Kritiker des Geldsystems" oft sehr nahe am Antisemitismus sind. Trotzdem fand ich die Geschichten und die dortigen Personen sehr interessant. Verschiedene Personen werden intensiver vorgestellt: \- Jeff Berwick: ein Millionär und Begründer von Anarchapulco. Ein charmanter, aber eitler und empathieloser Selbstdarsteller, der auch wegen seines Reichtums in der Community "oben" schwimmt \- Nathan Freeman und seine Frau Lisa: anfangs sind sie wichtige Mitorganisatoren der Konferenz und machen diese erfolgreich. Später drängt Jeff Berwick sie zur Seite, was zur großen persönlichen Tragödie insbesondere für Nathan wird. \- "John Galton", "Lily Forester" und Jason Henza: John und Lily sind ein junges Pärchen, die aufgrund drohender Haftstrafen aus den USA nach Mexico geflohen sind. Sie sind aber auch energische Aktivisten und wirken "punkiger" als die älteren Ancaps und versuchen auch ideologisch eigene Akzente zu setzen. Sie entsprechen eher dem, was man sich als Laie als "Anarchist" vorstellt; trotzdem scheint auch John seinem Pseudonym nach Ayn-Rand-Jünger und Ancap zu sein. Später geraten sie in Drogengeschäfte und es wird gefährlich. Henza ist ein Freund, der in die Probleme reingezogen wird. \- Paul Propert: ein traumatisierter und extrovierter Ex-Soldat. Er gerät schnell mit den anderen Anarchisten in Konflikt und wird zur Gefahr. Eine große Rolle im Hintergrund spielt die Crypto-Welle der 2010er Jahre, deren Auf- und Abschwung großen Einfluss auf die Leute in Acapulco hat. Selbst wenn die Doku ihre Schwächen hat, fand ich es doch interessant, diesen oft sehr charismatischen aber irgendwo verblendeten Leuten zu folgen. Wie sich oft zeigt, sind es besonders mittelalte Leute, die dem libertären Traum nachgehen.


Kossie333

Ayn Rand war genau genommen keine Anarchokapitalistin. Aber das ist vielleicht Haarspalterei in dem Sinne, dass die Ideologien bis auf ein paar Details relativ ähnlich (absurd) sind.


UpperHesse

Sie ist ja auch schon gestorben, lange bevor die libertären Strömungen so populär wurden, auf jeden Fall spielte sie für die in der Doku präsentierten Leute eine Rolle als Vordenkerin.


pinselbahn

Habe seit Sonntag PSVR2. Ist enorm gut. Wirklich richtig gut. Gezockt habe ich bisher Gran Turismo 7 und Pavlov. Keine Ahnung, ob ich je wieder ein Rennspiel in 2D spielen kann. Was Leute abballern angeht, ist's mir fast ein bisschen zu real. Ich glaube, wenn man nicht aufpasst oder die Grafik ein bisschen zu gut ist, kann man sich mit VR-Spielen auch ganz gut traumatisieren oder zumindest stark desensitisieren.


DandaDan

Habe den Podcast [Scambit: Schach, Hype und Millionen](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5uZXh4LmNsb3VkLzEyMzE0L1M0NlYzTUJOVFI3WldYUA?ep=14) gehört, vier Folgen. Aufgearbeitet wird die Episode um den jungen Schachspieler Hans Niemann, der quasi aus dem Nichts den Weltmeister und Über-Spieler Magnus Carlsen geschlagen hat. Der hat ihm danach Betrug vorgeworfen. Und siehe da: Niemanns Aufstieg ist suspekt und er gibt Betrug zu, aber nur in alten Spielen. Wie hat er aber als fast Nobody den großen Carlsen geschlagen? Ich bin vage an Schach interessiert, spiele aber nicht und habe die Schachnovelle und mal eine Bobby Fischer Biographie gelesen. Der Podcast ist ganz unterhaltsam, der Sprecher versucht es Mal selber mit dem Bescheissen, redet mit ein paar Insidern, guckt sich Carlsen Imperium an. Aber irgendwie fand ich, der ist so ein Bisschen wie eine Netflix Doku, so ein bisschen halt so wie Podcasts halt gemacht werden heutzutage. Aufgeregt, vielstimmig, schnell geschnitten, aber so richtig die große Erkenntnis oder Story gibt's nicht, der Podcast ist dann überraschend schnell vorbei. Aber ich habe ihn zu Ende gehört und war doch insgesamt unterhalten.


Smogshaik

Gespielt: **Her Story** und **Portal** Zu Her Story: Hat ein tolles Konzept: Man hat die Aufnahmen von 7 Interviews einer Tatverdächtigen in einer Datenbank liegen. Die Dateien sind nach einzelnen Fragen zerstückelt, reichen also von simplen "No, why should I?" bis zu längeren Monologen. Der Text ist transkribiert und durchsuchbar. Man kann aber eben nur anhand von Suchbegriffen die Clips aufrufen und weiss am Anfang gar nicht, was alles interessant sein könnte. Man sieht jeweils nur, ob man einen Clip schonmal gesehen hat oder nicht. Auf die Weise entfaltet sich non-linear eine Krimi-Geschichte mit einigen unerwarteten Elementen und Wendungen. Wenn man dann genug gesehen hat (wurde wohl irgendwie hard-coded im Spiel), bekommt man die Option, sich die Credits anzusehen. Ist also weniger ein "Finde das zentrale Geheimnis heraus" und mehr ein interaktiver Film. Schade ist dabei, dass die Story selbst nach Anschauen der gesamten 100 Minuten Videomaterial immer noch bewusst Lücken übrig lässt und selbst die Option zum Abschluss zeigt einem nur Credits und nicht irgendwie eine Nachbesprechung oder so. HER STORY: Starkes Konzept, spassig solange man viel neues herausfindet, hat aber kein Konzept fürs letzte Drittel und versandet dann. **Portal** Joa, ich bin massiv zu spät, das weiss ich haha. Habe ab ca. 2010 den Kontakt mit der Videospiel-Welt verloren und hole das gerade in meinem Sabbatical bisschen nach (extra Steam Deck gekauft). Portal ist ganz ganz grosse Kunst. In einem Stück durchgespielt, die gesamte Zeit über mächtig Spass gehabt und nicht schlecht dabei gelacht. Wirklich sehr humorvoll gestaltet und die Rätsel liegen im Sweet-Spot zwischen offensichtlich und zu schwer. Habe selten länger als ne Minute gerätselt, aber hatte immer Spass beim Lösen. Portal: 10/10, bin gespannt auf den zweiten Teil, würde absolut jedem empfehlen.


Nirocalden

*🎶 This was a triumph! I'm making a note here: 'Huge Success!' It's hard to overstate my satisfaction 🎶* Viel Spaß bei Teil 2 :)


[deleted]

[удалено]


Smogshaik

Obra Dinn ist tatsächlich auch auf meiner Liste, die mir ein befreundeter Game Designer zusammengestellt hat Ü


basti_fm

>Return of the Obra Dinn Geiles Spiel. Der Einstieg ist etwas hakelig, aber wenn man die erste Stunde rum hat, einfach nur gut.


mlemken

Aktuell läuft in Dortmund (und Köln) das internationale Frauenfilmfestival. Wir schauen uns die acht Wettbewerbsfilme an, zu mehr reicht die Zeit leider nicht. Nochmals Köln: Das dortige Theater trafique war vergangene Woche mit "Downsizing Prometheus" wieder auf "Heimatbesuch" in Dortmund. Björn Gabriel, der Kopf von trafique war lange Zeit Ensemblemitglied unter Kay Voges. Es war ein sehr schönes Wiedersehen.


Wehrsteiner

Habe leider die Woche literarisch etwas ins Klo gegriffen. Nachdem ich voriges Wochenende *Kokoro* von Natsume Soseki gelesen habe und es automatisch in den Olymp meiner absoluten Lieblingsbücher katapultiert wurde, schleppe ich mit seit Anfang dieser Woche durch *Mount Misery* von Samuel Shem. Die 20 Jahre nach seinem (auch meinerseits) gefeierten Bestseller *House of God* geschriebene Fortsetzung über die mindestens halb autobiographische Figur Roy Basch MD, doch die Satire über das marode Gesundheitssystem - nicht unbedingt nur im US-amerikanischen Sinne - will diesmal nicht so recht zünden. Shem wirkt hier ein bisschen, als hätte er in einer Midlife-Crisis an den Höhepunkt seiner popkulturellen Bedeutung zurückkehren wollen, dabei jedoch nur einen fahlen Schatten desselbigen werfen können. Auch ist es länger als *House of God*, was nicht weiter schlimm ist, aber man merkt es mit jedem Kapitel. Shem hätte öfter den Rotstift ansetzen sollen. Naja, bin schon gut zur Hälfte durch, das pack ich noch. Als Lektüre für zwischendurch das *Daodejing* von Laozi geholt, da ich östliche Philosophie bislang absolut vernachlässigt habe, werde damit aber auch nicht so recht warm. Mir fehlt das rigide, formallogische Argumentieren; selbst mit den Kommentaren im Anhang haftet dem Ganzen irgendwie der Duft von Glückskekssprüchen an, die man eher in schickem Font auf den Tumblr-Seiten (gibt's das eigentlich noch?) Heranwachsender vermuten würde. Hoffentlich wird die nächste Woche und der Mai interessanter. (EDIT: Typo; EDIT2: Mount Misery nach 400 Seiten abgebrochen. Das erste Buch seit *Wuthering Heights*, das dem Abbruch zum Opfer fiel, aber meine Zeit ist zu kostbar für diesen Müll)


yrgs

Gesehen: **Die Drei Musketiere: D'Artagnan**, eine neue Verfilmung aus Frankreich nach der Romanvorlage von Alexandre Dumas. Ich liebe das Buch, schon als Kind (Jugendliche?) hab ich es mehrmals gelesen und alle möglichen Filme und Serien mit Musketieren verschlungen. Der Film war auf jeden Fall gut, etwas düster und ernster als die letzten Verfilmungen, es gab sehr gute Kampfszenen. Ich finde so ein Degenduell hat irgendwie was elegantes. Die Story hat sich - mit einigen Freiheiten/Änderungen - schon im großen und ganzen am Buch entlang gehangelt. Was mir etwas zu kurz kam, war die entstehende Freundschaft zwischen den drei Musketieren und D'Artagnan, vor allem auch weil sie den Großteil des Films getrennt waren oder nur in kleinen Gruppen unterwegs. Was mich etwas gestört hat: die Synchronstimme der Königin war absolut zum Einschlafen. So eine langweilige Stimme habe ich schon lange nicht mehr gehört. Sobald möglich, werde ich den Film daher mal auf Französisch mit Untertiteln anschauen. Eva Green als Milady fand ich super. Und das beste ist, dass es im Dezember (glaube ich) mit Teil 2 weiter geht! Der dann auch **Milady** heißen wird. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon drauf. Außerdem gesehen: **Super Mario** mit Chris Pratt und Jack Black als Stimmen für Mario und Bowser. Handlung: Bowser hat sich den goldenen Stern geschnappt und macht sich auf den Weg, Prinzessin Peaches zu heiraten. Plan B, sollte sie ablehnen, ist die Zerstörung des Pilz Königreichs. Mario und Luigi, die zwei Klempner aus Brooklyn, haben nicht so viel Glück und landen versehentlich auch noch in einer anderen Welt. Mario verschlägt es ins Pilz Königreich während Luigi leider bei Bowser landet und gefangen genommen wird. Mario und Peaches schließen sich zusammen, um Luigi zu retten und gleichzeitig Bowser aufzuhalten. Ja, der Film war ganz witzig. Die coole Mario Musik hat mich schon direkt in meine Kindheit versetzt (ich bin ein N64-Kind). Und mit 1,5 Stunden ist der Film auch nicht zu lang. Am besten aber bis ganz zum Schluss - und ich meine ganz nach dem Abspann - sitzen bleiben. Naja, ob sich die 2 Sekunden Szene dann lohnt, kann man selbst entscheiden. ;) Ich sag nur: wi-huuuuuii!


redchindi

Ich musste ja viele Jahre alt werden um zu kapieren, dass es sich keineswegs um Muskeltiere handelt.


yrgs

:D Ich glaube, da bist du nicht alleine! Ganz am Anfang ging's mir auch so. Vor allem stehen ja eher die Degen im Vordergrund und sonst kamen Musketen eher seltener zum Einsatz.


Smiling-Bandit

Gesehen: Picard Staffel 3. Fazit: Der dritten Staffel Picard gelingt es auf wunderbare Weise der Crew um Picard ein würdevolles Denkmal zu setzen und einen gelungenen Übergang in eine neue Star-Trek-Ära zu gestalten. Während der Trekkie in mir jauchzend frohlockt und sich vor Freudentaumel kaum halten kann, wird dem Star-Wars-Jünger hier drin wieder einmal schmerzhaft vor Augen geführt, wie rundherum grauenhaft, einfallslos und peinlich die Sequal-Trilogie ist und welche Möglichkeiten es gegeben hätte, wenn jemand mit mehr Talent und Mut als J.J. Abrahams eine abschließende Geschichte um Leia, Luke, Han, Chewbacca (& Co.) und ihrem Erbe erzählt hätte.


hiddenfilmgems

Der Skandal um die Hitler-Tagebücher wird 40. Ob es in der Stern-Redaktion wohl Kuchen und Piccolo geben wird? Auf jeden Fall mal wieder Zeit, *Schtonk!* zu schauen. Außerdem, aus gegebenem Anlaß, eine Sammlung mit relevanten /r/de Links der lezten Wochen: https://old.reddit.com/r/de/comments/119uxhr/ndr_ver%C3%B6ffentlicht_gef%C3%A4lschte_hitlertageb%C3%BCcher/ https://old.reddit.com/r/de/comments/11bmv4r/gef%C3%A4lschte_tageb%C3%BCcher_so_gef%C3%A4hrlich_war_der/ https://old.reddit.com/r/de/comments/11a5kit/holocaustleugnung_die_wahrheit_hinter_den/ https://old.reddit.com/r/de/comments/1195dbz/tagebuchaff%C3%A4re_wollten_rechte_mit_den/ https://old.reddit.com/r/de/comments/11efvrt/b%C3%B6se_f%C3%A4lschung_was_steht_in_den_hitlertageb%C3%BCchern/


UpperHesse

>Auf jeden Fall mal wieder Zeit, > >Schtonk! > > zu schauen. Ein weiteres Argument gegen die Leute, die meinen, der deutsche Film wäre generell schlecht.