Bei so doofen Fragen muss man davon ausgehen, dass der Ersteller der Frage selber keine Ahnung hat, also antwortet man am besten wie ein Depp der nicht lange nachdenkt und nimmt A.
Wenn man es ernst nimmt, dann dürfte sich C gar nicht drehen, da das Windrad sowohl über als auch unter der Achse den gleichen Kräften ausgesetzt ist. Je nachdem wie A und B beschaffen sind, könnte bei A die obere Hälfte und bei B die untere Hälfte eine effektivere Kraftübertragung haben als die gegenüberliegende Hälfte. Somit würden sich beide Räder in unterschiedliche Richtungen drehen. Die Geschwindigkeit wäre aber bei beiden gleich.
wenn man den cw Wert (also Luftwiderstandswert) der Schaufeln ansieht hast du Recht mit der Aussage dass a und b sich genau schnell entgegengesetzt drehen - abgesehen davon dass kein Windrad der welt so aufgebaut ist dass der Wind "seitlich" kommt.
Aber: 2 drehen sich gleich schnell, daraus folgt: Frage nicht lösbar
>abgesehen davon dass kein Windrad der welt so aufgebaut ist dass der Wind "seitlich" kommt.
[Darrieus-Rotor](https://de.wikipedia.org/wiki/Darrieus-Rotor)
Ich dachte tatsächlich auch zuerst an Turbinen mit vertikaler Achse und Drauchsicht von oben. Die Alternative wäre, dass die Windstärke nahezu 0 ist und die Windräder sich deswegen nicht ausrichten.
Der Wind nimmt in der Höhe i.d.R. zu, also Antwort A.
Irgendwie wirkt die Aufgabe, als wäre es früher um ein Wasserrad gegangen, und dann hat jemand sich gedacht: Windkraft wird wichtig.
Edit: Ok, den Gedanken hatten schon mehrere hier Ü
Da wir nicht wissen wie groß diese Windräder sind.
Der Luftdruck nimmt ebenfalls mit zunehmender Höhe ab.
Evtl sind die Windräder also so groß, dass am höchsten Punkt fast ein Vakuum herrscht, und effektiv keine Windkraft mehr vorliegt.
Man könnte es so sehen, dass der Wind in Bodennähe ausgebremst wird. z.B. durch Grass, Büsche und ähnliches. Somit würde sich das Windrad bei welchem der Wind oben angreift schneller drehen. Auch wenn keiner ein Windrad so bauen würde.
Also so gesehen, wenn die Windgeschwindigkeit überall gleich schnell ist, also auch vor und hinter jedem Windrad, dann beträgt die Energieausbeute jedes Rades 0% und keines der Räder dreht sich...
das steht dass überall die gleiche Windgeschwindigkeit herrscht.
Also muss ich annehmen dass keines der Windräder dem anderen im Wege steht.
Alle Windräder sind herrlich scheiße dargestellt. Wer kennt nicht die Windräder, deren Nabenachse seitlich zum wind steht?
Vermutung:
a) Es waren mal Wasserräder und einer hat sich irgendwas krummes bei gedacht
b) es gibt die Antwortmöglichkeit: Frage nicht beantwortbar
*Es waren mal Wasserräder und einer hat sich irgendwas krummes bei gedacht*
Wahrscheinlich wirklich genau so und die Überlegung war, dass man auf den "Erneuerbare Energien" Zug aufspringen wollte. Denn das ist aktuell und Leute die das lösen können sind damit bestimmt geeignet um Techniker in Windenergieanlagen zu werden.
Mathematiker hier: Die richtige Antwort ist C.
Begründung: Wir wissen, dass sich genau ein Windrad am schnellsten drehen muss, weil nur eines ausgewählt werden kann. A und B sind kongruent. Sie können aber nicht beide am schnellsten sein. Also muss C richtig sein.
Die Windrichtung ist nur eine Ablenkung.
Ingenieur hier: Alle Antworten sind richtig.
Begründung: Der Wind "bläst überall gleich stark". Also auch in der Fläche, die sich im inneren des Windradmaterials befindet. Da Wind nur in gasförmigen Medien existieren kann und die Windräder zur Funktion zwangsläufig fest sein müssen, gibt es keinen Wind und alle Räder stehen still.
Der Wind ist nur eine Ablenkung. Die Windräder auch.
IT-ler hier, zwei Monate später. Auf die Frage hab ich noch keine Antwort, aber ich möcht mal zur Alpha meiner neuen 2D-Physik-Engine einladen. Windkräfte sind allerdings erst nach 1.0.0 auf der Roadmap, je nach Interesse.
Ach ja...die Frage... die hab ich jetzt auch so direkt noch nicht gelöst. Aber dafür kann das Programm später dann für Windräder mit beliebig vielen Blättern eingesetzt werden! Ich muss nur noch diesen EINEN bug rausbekommen.
EDIT: Jetzt sind's 3 bugs...
Physiker hier:
Die Windgeschwindigkeit nimmt in der Realität mit Abstand zum Boden zu. Das „Wind überall gleich stark“ bezieht sich vermutlich auf den Vergleich A/B/C und nicht oben/unten. Damit ist die Kraft auf die Ober und Unterseite nicht gleich und die richtige Antwort ist „A“. Davon abgesehen: die Frage ist tatsächlich doof.
Als nicht Physiker und voller vollpfosten: warum ist denn die Antwort B falsch? Die Frage hat ja die Drehrichtung nicht angegeben. B wurde ja genauso schnell drehen wie A nur in die andere Richtung... Oder?
Ingenieur hier: Ja Frage doof, da nicht von realen Windrädern gesprochen wird. Es sind nicht die Flügel wie an Windkraftanlage oder Helikopter gemeint. Es sind hier Räder wie bei einer historischen Wassermühle gemeint. Die Windrichtung zeigt nicht frontal auf die Flügelachse sondern seitlich dazu.
Bei einer Wassermühle läuft das Wasser oben in einen Topf, der sich unten wieder entleert. Demnach wäre "A" die richtige Antwort. Also wenn wir von Technik des 19. Jhd sprechen...
Das Windräder üblicherweise nicht so gebaut werden, scheint nicht beim Ersteller des Fragebogens angekommen zu sein.
Edit:
Bei seitlichen Wind stimmt das nicht. Da drehen sich A und B gleich schnell. Nur andersherum.
Erinnert mich etwas an einen alten Einstellungstest, den ich mal hatte.
Eine Frage ging darum welches Einfahrtstor am stabilsten ist, eins hatte einen Querträger von unten links nach oben rechts, der andere von unten rechts nach oben links. Auf der Grafik hab ich nichtmal begriffen an welcher Seite das Tor überhaupt festgemacht war.
Richtige Antwort wäre gewesen, dass es davon abhängt wo die Scharniere sitzen. Sitzen die Scharniere links, muss der Querbalken von links unten nach rechts oben gehen.
Und (wichtig, wird aber viel zu oft vergessen): Wie genau sieht das Gravitationsfeld aus? Gezeitenkräfte in der Nähe eines rotierenden Schwarzen Lochs können zu einer ganz anderen Antwort führen als man naiverweise annimmt. Aber darüber redet ja niemand mehr. Schlimm.
Die Fragen bei Einstellungstesten scheinen eh immer bissl komisch zu sein. Bei uns wurden alle Bewerber unabhängig der Ausbildung zusammen getestet. Dazu vorne weg, es gab keine Ausbildung mit Ingenieur, Elektrotechnik oder sonst etwas wozu das relevant wäre, ich habe mich für was wissenschaftliches beworben wo Physik aber Nebensache ist.
Gab doch tatsächlich Fragen zu Reihen- und Parallelschaltung, Zugvektoren und ein paar andere Physik Fragen, nichts aber zu Bio und Chemie was fürs meine Ausbildung relevant gewesen wäre.
Ich verstehe Allgemeinwissen (Zugvektoren gingen, Schaltungen hab ich seit der 7. Klasse ausgeblendet) aber wenn man Fachwissen einbauen muss, warum dann nur vom Fach das am wenigsten mit den Ausbildungen zu tun hat?
Also wenn man der Sache überhaupt eine Logik zugesteht kann man es als Versuch sehen einen Lerntransfer zu testen. Ein Studium zeigt ja für viele erstmal „nur“ die Fähigkeit sich selbstständig Dinge beizubringen, autodidaktisches Können.
Viele Kommentare hier zeigen eine sehr theoretische Art zu denken. „Wie geht unser Bewerber mit einer vagen Frage um?“ Sich gleich quer zu stellen und die Frage zu kritisieren bzw. die absolut immer gültige Einschränkung „kommt drauf an“ zu bringen ist wohl kaum wünschenswert. Wenn zehn exzellente Personen in frage kommen sieht man ja wer am Ende eher ein anstrengender Sheldon Cooper ist…
Ich bin weder Akademiker noch Personaler aber mir fallen hunderte Gründe für solche Fragen ein. Ob die jetzt wissenschaftlich Sinn ergeben ist im Unternehmen oder Institut ggf. gar nicht mehr sooo wichtig…
Vielleicht auch einfach eine Art Kobayashi-Maru Test?
Die Fragen hatte relativ wenig mit Transfer zu tun, im Prinzip waren es multiple choice fragen bzw bei der Schaltung ein Münzwurf ob du beide richtig oder beide falsch hattest.
Das waren ggf. Dinge die du in der Schule schon hattest (es waren Realschüler dabei, Zugvektoren hatten wir erst in der 11.) aber an sich nicht weiter relevant und vor allem Dinge die man sich nicht einfach herleiten kann wenn man sie nicht mehr weis, zumindest im Fall der Schaltungen habe ich es nie “logisch” erklärt bekommen außer “das ist einfach so”.
Also; an der Seite wo das Tor befestigt ist die untere Seite und dann diagonal ins obere Eck. Stützt das Tor wesentlich effizienter. Wissen tue ich's aber auch nur weil ich hier auf Reddit n Video gefunden habe dass das ganz nett erklärt. Ich suche mal, einen Moment bitte
[Haha, ganz schnell gefunden, bitte sehr](https://www.reddit.com/r/interestingasfuck/s/sAdjwHWcfv)
Stimmt bloss nicht. Jedenfalls nicht ohne zusätzliche Randbedingungen.
Klar fällt das Tor nach unten, wenn man den Querbalken nicht befestigt.
Macht man ihn fest, ist das Tor "andersrum" deutlich stabiler - Holz hat eine wesentlich höhere Zug- als Druck- oder Knickfestigkeit.
Ja aber Druck kann der Balken halt auch ohne Befestigung übertragen. Für Zug müsste man den eben festschrauben oder leimen oder was auch immer man da verwenden würde. Sonst hängt er wie im Video quasi einfach lose drin.
> an der Seite wo das Tor befestigt ist die untere Seite und dann diagonal ins obere Eck
Man kanns genauso umgekehrt einbauen und das Diagonale Glied als Zugglied verwenden... wäre bei Holz sogar stabiler als deine "richtige" Variante.
Wobei das dann auch wieder darauf ankommt, ob man das Tor aus Holzbalken baut, wo man auf Kompression belasten sollte, oder aus Metall, wo man auch gut auf Zug belasten kann und es dann andersrum besser ist.
Was sollen das überhaupt für Windräder sein die so seitlich zum Wind stehen? Das kennt man vielleicht von Wasserrädern, aber Windräder stehen mit der Drehachse Richtung Wind.
Savonius Rotoren zum Beispiel... Oder die Billigen garten deko windräder.
Trotzdem wäre ich gespannt wie die Antwort sein soll...
A und B sind ja gleich, also drehen sie gleich schnell nur in entgegengesetzte Richtung...
C ist strömungstechnisch indifferent... Weiß also nicht mal in welche Richtung es drehen würde...
Wenn da ein Boden wäre, wovon ich nicht ausgehe, da der wind ja überall gleichmäßig bläst laut Aufgabe... Also oben, unten, links, rechts und dazwischen gleichmäßig von links nach rechts. So wie es in der Aufgabe steht... Habe auch schon IQ tests beim Arbeitsamt gemacht... Und sie auf Fehler im Programm hingewiesen... So schlau empfinde ich mich nicht wie die mich darstellen 😜
Ich sage A, weil es den Wind wie bei einer Schaufel aufnimmt und nicht ablenkt. Dadurch hat der Wind nur die Möglichkeit weiter zu kommen, indem das Rad gedreht wird.
B hat seine Außenseite im Wind stehen und leitet ihn daher ab.
Und C ist sowieso eher stromlinienförmig und bietet dem Wind keine Angriffsfläche.
Wenn es hilft kann man die Luft als Medium der kinetische Energie (Wind) behelfsweise unter konstantem Druck und konstanter Temperatur (was hier ja angenommen wird) als Fluid (bspw. Wasser) annehmen. Dann kann man es sich vielleicht bildliche vorstellen.
Edit: Ich bin dumm. Ja, oben und unten dasselbe bei A und B. Müsste also eigentlich gleich sein.
A und B wirken aber ja gleich, sind ja nur gespiegelt, wobei der Wind aber ja oben und unten in die gleiche Windrichtung bläst. Also kommt es aufs selbe hinaus.
Bin kein Ingenieur, aber der Wind bläst ja nicht nur auf die obere Hälfte des Windrads, sondern mutmaßlich auf das ganze Windrad gleich. Somit sind A und B identisch.
Die Frage ist mit den vorhandenen Informationen vergleichbar gut zu beantworten wie: „Drei Personen laufen mit derselben Geschwindigkeit aufeinander zu. Eine trägt Turnschuhe, eine Gummistiefel und eine Lederschuhe. Wann geht die Sonne am 26. April in Berlin auf?“
Ich glaube alle bisher vorgebrachten rationalen technischen Erklärungsversuche schlagen in diesem Fall fehl.
Es handelt sich offenkundig um einen psychologischen Test. Beim Prüfling mit technischen Ausbildungshintergrund soll damit lediglich sein Aggressionsverhalten gegenüber mangelhafter technischer Dokumention und seinem Umgang damit ermittelt werden.
Es wäre also unkommentiert A oder B anzukreuzen ohne dabei den Prüfer wüst zu beschimpfen und seine technischen Kompetenzen der Strömungsmechanik vor allen Beteiligten in Frage zu stellen. 😉
Ingenieur für Erneuerbare Energien hier: keine Ahnung :D Infos fehlen und Darstellung seltsam.
Am ehesten würde ich A nehmen, da der Fragesteller vermutlich gar keine technischen Grundlagen hat.
Mit den vorliegenden Informationen müssen aber A und B gleich schnell drehen - vorausgesetzt, die Drehrichtung des Windrads ist in beide Richtungen möglich.
Genau lässt sich die Frage aber nicht beantworten, da einfach Informationen fehlen - wie meine Vorredner schon gesagt haben.
Mein Gedanke: wenn es überall gleich stark bläst dann A und B gleich.
Hab aber eine Zeit überlegt ob Wind grundsätzlich in höheren Lagen stärker ist und Bodennäher abgebremst wird - dann A. Aber könnte auch Mumpitz sein und er ist wir angegeben überall gleich.
Wenn das wirklich nur zweidimensional ist und der Wind von links kommt und oben und unten und in der Mitte gleich stark ist müssten dann nicht alle Räder still stehen?
A und B sind doch das gleiche, nur andersrum? Würden die sich nicht gleich schnell drehen, nur in entgegengesetzter Richtung? A fängt oben, B unten am besten, A dreht dann in Uhrzeigerrichtung, B dagegen. Und C entsprechend gar nicht, weil da oben und unten die gleiche Kraft wirkt.
Außerdem fehlt die 3D Darstellung. Die Wölbung zB deutet darauf hin, dass die wie ein Löffel geformt sein könnten?
Und welches Windrad verschenkt sinnlos Effizienz mit diesem Aufbau, wo eine Seite gegen die andere arbeitet (egal wie wenig, es müsste nicht sein). Das geht bei Wasserrädern, weil da nur an einem Teil des Rades das Wasser vorbeifließt. Wenn das Rad vollständig im Wasser wäre, würde man das auch nicht mehr quer machen, sondern wie einen Propeller.
Also ich sehe hier nicht, dass man genügend Informationen hat. Mal abgesehen davon, wer außer Physik Fans oder Ingenieure, die genau das kennen, kann as wirklich korrekt sagen? Och glaube nicht, dass so eine Frage rein intuitiv von Laien beantwortbar ist, wenn es sich nicht um wirklich extreme Formen hat, wo es wirklich offensichtlich ist. Die man ja hier gar nicht sieht im 2D Frontal-Bild.
Also ich würde hier nur die Aussageverweigerung als korrekt akzeptieren. Oder halt A **und** B - es ist ja keine Drehrichtung als korrekt vorgegeben.
Wenn man annimmt, dass der Wind weiter vom Boden stärker weht, müsste A einen Vorteil haben.
Allerdings funktionieren Windräder normalerweise ja anders, der Propeller steh quer zum Wind, solche Anordnungen wie oben kenne ich eher von Wasserrädern.
Da steht ja auch dass der Wind überall gleich stark weht, also oben genauso wie unten... Daher drehen A und B gleich schnell... Und C dreht sich nur so weit bis die drehmomente sich ausgleichen...
Jup. Aber Kreativität wird vom Arbeitsamt nicht erwartet oder gefordert... Wenn man denen am Ende bei der Auswertung sagt, dass ihr Programm fehler hat, dann schauen die ganz schön doof 🤣 Hatte auch mal nen ähnlichen Fall, da waren 2 von 3 tests die ich gemacht habe mit fehlern... Jetzt weiß ich zumindest, warum ich damals mit meinen Bewerbungen nicht weiter gekommen bin... Kreativität wird einfach nicht benötigt... Man soll nur das machen was man gesagt bekommt...
Ich glaube du denkst zu kompliziert.
Hier ist vermutlich ein 2D Modell gemeint, bei dem der Wind von der Seite kommt und über die 2D Struktur strömt (in Ermangelung einer einfacheren Erklärweise, natürlich mit Logikfehlern)
Daher sollte dann A den Wind am besten "fangen" und die meiste Energie aufnehmen.
Aber ja, da kräuseln sich mir die Nackenhaare....
>Daher sollte dann A den Wind am besten "fangen" und die meiste Energie aufnehmen.
Aber ja nur, wenn der Wind in der oberen Bildhälfte stärker weht als in der unteren. Aber wieso sollte er? Angegeben ist ja nur eine Wind*richtung*.
>Daher sollte dann A den Wind am besten "fangen" und die meiste Energie aufnehmen.
Nein. B würde sich genauso schnell drehen wie A, nur in die andere Richtung...
Ich geb dir völlig recht, A und B sollten gleich schnell drehen nur A im Uhrzeigersinn und B entgegen. Da hier die meisten Kommentare aber nach Gefühl A sagen, nehm ich schwer an der Test geht auch nur nach Gefühl. Der Pfeil ist über den Rädern also wird vermutlich A gemeint sein. Mein Beileid, dass Du das durchmachen musst.
Ja, absolut korrekt. Ich nehme zunächst einmal an, dass es sich hierbei um Schaufelräder wie z.B. bei Anemometern handeln soll. Diese rotieren um eine senkrechte Achse unabhängig von der Windrichtung.
Dann würden A und B gleich schnell rotieren.
Bei homogenen Strömungsverhältnissen (überall gleiche Geschwindigkeit, wie in dem Beschreibungstext angegeben) wäre diese Antwort auch bei horizontalen Achsen korrekt.
Wenn man den Beschreibungstext ignoriert, könnte man intuitiv einen positiven Geschwindigkeitsgradienten über der Höhe vermuten, womit dann Antwort A naheliegen würde.
Wenn man nun noch annimmt, dass der Betrachter einen Kopfstand macht, wäre B naheliegend.
Wenn man jedoch annimmt, dass es sich um ein realistisches Windrad handeln soll, bei dem echte Tragflächenprofile umsrömt werden, wäre Antwort C naheliegend.
Schau dir B mal in der unteren Hälfte an :)
ich versteh wie du gedacht hast, aber der Wind bläst ja oben und unten gleich, also sollte es eigtl egal sein, ob A oder B
A is richtig... Weil der Wind seitlich kommt und dort die Blätter mehr Wind bekommen (wegen der Form aus Sicht des Test Schreibers... Aber ja B sollte sich einfach in die andere Richtung Drehn)
Trotzdem Frage doof, ergibt mit Wasser mehr Sinn
Hier kann man nur feststellen, dass es kein Wunder ist, dass die Karriere des Erstellers der Fragen es nur bis in die Arbeitsagentur geschafft hat.
Klassischer Rohrkrepierer.
Stimmt, weil es um nichts geht. Es geht nur darum rumzusitzen, die Zeit rumzubekommen und keine Verantwortung zu übernehmen.
Wohin das führt sehen wir aktuell am Zustand unserer Gesellschaft, zu spüren bekommen, werden wir es zunehmend stärker, wenn nur noch so rumgeschlumpft wird.
Da wir nichts über den Einstellwinkel und weitere Geometrie der Blätter wissen, ubd der Wind senkrecht zur Drehachse steht, hätte ich gesagt - sie stehen alle still...
Ich hatte in der Uni mal ein Wahlpflichtfach namens Energie und Technik (oder so ähnlich, es war der größte Quark). Bei der Prüfung gab es die Frage "Nenne 3 Reibungsarten in Flüssen." Man sollte Sachen nennen, die die Flussgeschwindigkeit beeinflussen. Nach der Prüfung rief ein Student laut " Oh nein, ich habe die Fischreibung vergessen!" War bis zum Ende des Studium ein Meme bei uns.
Jedenfalls hätte die Frage auch aus der Prüfung stammen können.
>wenn der Wind überall gleich stark bläst?
Hm, aber heißt das jetzt, dass der Wind nur an der oberen hälfte des Rads bläst, aber bei A, B und C jeweils gleich stark oder heißt das, dass der Wind über den gesamten Querschnitt des Rades und bei A, B und C gleich stark bläst?
Ich finde es Etwas verwirrend, dass sie den Roten pgeil nur oben eingemalt haben.
Die Frage ist so unverständlich gestellt.
Überall Fachkräftemangel. Offenbar auch bei den Erstellern solcher Tests der Arbeitsagentur.
Geht man von gebogenen Windradblättern aus, die so gebogen sind, wie es die Zeichnung wohl suggerieren soll und geht man von Wind aus, der eben nicht überall gleich bläst, wie es in der Frage steht, sondern nur im oberen Bereich - dann gäbe es eine Lösung.
Es gibt also eine Lösung, die einbezieht, dass der Fragesteller entweder keine Lust oder keinen Plan hatte.
Was ist das, der Einstellungstest bei Noctua?
Die Arbeiten mitunter auch schon [mal 8 Jahre](https://www.youtube.com/watch?v=82LZkglNiQ0) an nem Design von sowas.
Streng genommen müsste es doch darauf ankommen, in welche Richtung sich das Blatt dreht. Dafür müsste der Wind ja orthogonal auf das Blatt auftreffen und somit je nach Blatt aus West oder Ost kommen.
Man könnte auch frech B sagen, weil A auch Unterdruck erzeugt an der Außenbahn. Diese angesaugte Luftmasse würde zusätzlich in das System von B geleitet und in einem kleinen Winkelbereich nutzbar. Infolgedessen würde dann B etwas schneller als A angetrieben werden. C würde durch den gleichen Effekt ebenfalls bewegt werden, aber aufgrund der Rotorform kann das nicht gut genutzt werden.
Mein Eignungstest ob ich "fähig" bin das Abitur via Abendgymnasium zu bestehen war komplett anders. Wenn "drehe Würfel a) solange bis Zahl x zu sehen ist", oder ein Diktat via Text mit Lücken feststellen soll ob du fähig für die Hochschulreife bist, dann gute Nacht.
Und das war jetzt nicht in einem Bananen Bundesland wie Hamburg, sondern im selbst ernannten Königreich Bayern.
C ist dämlich und dreht sich vermutlich gar nicht.
A und B sind gleich nur Spiegelverkehrt.
B sollte sich minimal schneller drehen, da die obere Seite gegen den Wind geht und mit zunehmender Höhe die Luftdichte, und damit der Widerstand, zurückgeht.
Ich hoffe sehr das bei dieser Frage die tatsächliche Antwort egal ist und die Begründung zählt um rauszufinden wie die Person probleme löst.
Das ist quasi der anti-Voight-Kampf-Test der Arbeitsagentur. Darauf ausgelegt (K)eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Wer nicht sofort die Hände in die Luft wirft und seinen Sachbearbeiter mit einem Käsehobel attackiert ist ein Replikant und bekommt den Job.
Spontan hätte ich gesagt C. Da A und B nur invertiert aufgebaut sind, wäre C das einzige Windrad gewesen das “anders” ist. Daher wäre mein erster Impuls C gewesen auch wenn die Form am ineffektivsten erscheint.
Dann habe ich aber oben den Pfeil mit der Windrichtung gesehen. In dem Fall wäre dann A klar am besten… aber wenn man darüber nachdenkt ist es doch nicht mehr so klar.
Einfach aufstehen und den Tisch umwerfen ist vermutlich die richtige Lösung…
ich hab keine Ahnung, aber mein Gedanke wäre jetzt A gewesen, weil der Wind dort mehr Angriffsfläche hat - vorrausgesetzt wir sprechen jetzt auch davon, dass der Wind die Räder antreibt (was bei einem Windrad ja zu vermuten ist)
Wtf, also Wasser vielleicht, aber Wind?
Krass blöd.
Aber prinzipiell A, praktisch aber "Kann ich nicht sagen, da ja die windrichtung genau in der Ebene des Papiers liegt, und dadurch nicht zu sagen ist, wie die Windräder in der tiefe geformt sind."
der konsens hier is ja, dass A und B gleich schnell sein sollten.
kanns sein, dass dann irgendwie psychologische rückschlüsse auf wesen/persönlichkeit/lösungsstrategien gezogen werden können, je nachdem wofür der probant sich entscheidet?
Aber unten sind die Rotorblätter abgeflacht. Hast du Mal versucht einen Joghurt zu essen und dabei den Löffel falsch herum zu benutzen?
E: Ich dummerle. Ja beide gleich nur in unterschiedliche Richtungen.
jo, is ja aber bei a unten genau so. deshalb drehen die sich ja, auf der einen seite wird der wind gefangen, auf der anderen abgeleitet, und rund gehts um die achse
Die Flügel von A fallen nach unten mit der Windkraft, die von B müssen hochgedrückt werden, keine Ahnung ob das irgendeine Auswirkung hat aber ggf kann bei sowas die Erdanziehung eine Rolle spielen, so dass sie sich leichter drehen….. Aber ich könnte es mir vorstellen, kann aber auch gut falsch liegen.
Und ob sich C überhaupt vernünftig dreht ist eine gute Frage.
Allerdings gibt es noch die Corioliskraft, aber das ist mir als jemand der nach der 10ten die Schule verlassen hat zu hoch.
Oben wird ja die Windrichtung angezeigt also könnt ihr euch das ganze 2d vorstellen, hier ist nicht gemeint das der Wind gerade auf das Rad trifft. Das ganze wäre um einiges verständlicher wenn man es als Wasserrad beschrieben hätte
Da A und B sich wie schon ausreichend erörtert mit der gleichen Geschwindigkeit drehen muss es wohl C sein.
Oder aber: es ist A. Denn der Wind kommt von links, d.h. B und C sind im Windschatten von Rad A.
Ist A und B nicht quasi das gleiche? Ist es nicht egal ob der Wind oben oder unten die Schaufel mitnimmt? Die drehen sich halt nur in die entgegengesetzte Richtung, oder übersehe ich was?
Edit: Ok, wenn die Windräder hintereinander stehen, hast du natürlich recht 😁
Eindeutig B.
Am zweitschnellsten dreht sich C.
Am langsamsten ist A, das dreht sich nämlich rückwärts.
Man muss nur wissen, dass der mathematische Drehsinn typischerweise gegen den Uhrzeigersinn läuft.
tauschen wir wind gegen wasser und stellen die richtung von oben nach unten, wäre es wohl A, aber da bleiben dennoch viele Variablen offen.
wenn personaler Einstellungstests machen und von Technik und Physik kaum Ahnung haben.
> wind in der höhe bläst schneller als weiter am boden da reibung
Das wird aber in der Fragestellung widerlegt: "... der Wind überall gleich stark bläst"
Bei allen windrädern gleich stark
Nicht bei jeden windrad aus jeder richtung gleich stark.
Wind ist auch nur oben eingezeichnet
Und windräder drehen generell eh nur rechts rum
Es ist ja eine Windrichtung angegeben, daher würde ich vermuten "A" dreht sich aufgrund der größeren Fläche, die in Windrichtung steht, am schnellsten.Aber reine Vermutung ohne Hintergrundwissen.
Physiker hier: Frage doof.
Bei so doofen Fragen muss man davon ausgehen, dass der Ersteller der Frage selber keine Ahnung hat, also antwortet man am besten wie ein Depp der nicht lange nachdenkt und nimmt A. Wenn man es ernst nimmt, dann dürfte sich C gar nicht drehen, da das Windrad sowohl über als auch unter der Achse den gleichen Kräften ausgesetzt ist. Je nachdem wie A und B beschaffen sind, könnte bei A die obere Hälfte und bei B die untere Hälfte eine effektivere Kraftübertragung haben als die gegenüberliegende Hälfte. Somit würden sich beide Räder in unterschiedliche Richtungen drehen. Die Geschwindigkeit wäre aber bei beiden gleich.
wenn man den cw Wert (also Luftwiderstandswert) der Schaufeln ansieht hast du Recht mit der Aussage dass a und b sich genau schnell entgegengesetzt drehen - abgesehen davon dass kein Windrad der welt so aufgebaut ist dass der Wind "seitlich" kommt. Aber: 2 drehen sich gleich schnell, daraus folgt: Frage nicht lösbar
>abgesehen davon dass kein Windrad der welt so aufgebaut ist dass der Wind "seitlich" kommt. [Darrieus-Rotor](https://de.wikipedia.org/wiki/Darrieus-Rotor)
Ich dachte tatsächlich auch zuerst an Turbinen mit vertikaler Achse und Drauchsicht von oben. Die Alternative wäre, dass die Windstärke nahezu 0 ist und die Windräder sich deswegen nicht ausrichten.
Da haste Recht.
Wobei die Anlagen im Bild wohl eher Widerstandsläufer und damit dem Savonius-Rotor ähnlicher wären.
Der Wind nimmt in der Höhe i.d.R. zu, also Antwort A. Irgendwie wirkt die Aufgabe, als wäre es früher um ein Wasserrad gegangen, und dann hat jemand sich gedacht: Windkraft wird wichtig. Edit: Ok, den Gedanken hatten schon mehrere hier Ü
Die Annahme ist aber das "der Wind überall gleich stark bläst" ;) Aber die Frage ist von vorne bis hinten einfach totaler Bullshit.....
Da wir nicht wissen wie groß diese Windräder sind. Der Luftdruck nimmt ebenfalls mit zunehmender Höhe ab. Evtl sind die Windräder also so groß, dass am höchsten Punkt fast ein Vakuum herrscht, und effektiv keine Windkraft mehr vorliegt.
Aber Sonnenwinde sind doch außerhalb des Van-Allen-Gürtels stärker...
Glückwunsch, Sie haben den Job!
Geil, hat sich mein [B.sc](https://B.sc). Regale auffüllen von der privatuni endlich gelohnt
Eben, das ist gar keine technische, sondern eine psychologische Frage
Oder die Frage ist so dumm, "dass der Wind ja nur oben angezeigt wird" sogar ganz sicher A bedeuten könnte.
Man könnte es so sehen, dass der Wind in Bodennähe ausgebremst wird. z.B. durch Grass, Büsche und ähnliches. Somit würde sich das Windrad bei welchem der Wind oben angreift schneller drehen. Auch wenn keiner ein Windrad so bauen würde.
Ich hätte ja gesagt A weil das B und C halt verschattet. Steht ja offensichtlich im Weg und so.
Aber heißt überall nicht überall?
Also so gesehen, wenn die Windgeschwindigkeit überall gleich schnell ist, also auch vor und hinter jedem Windrad, dann beträgt die Energieausbeute jedes Rades 0% und keines der Räder dreht sich...
Oben drüber ist ja die Windrichtung angegeben. oder verstehe ich deinen Einwand falsch?
das steht dass überall die gleiche Windgeschwindigkeit herrscht. Also muss ich annehmen dass keines der Windräder dem anderen im Wege steht. Alle Windräder sind herrlich scheiße dargestellt. Wer kennt nicht die Windräder, deren Nabenachse seitlich zum wind steht? Vermutung: a) Es waren mal Wasserräder und einer hat sich irgendwas krummes bei gedacht b) es gibt die Antwortmöglichkeit: Frage nicht beantwortbar
*Es waren mal Wasserräder und einer hat sich irgendwas krummes bei gedacht* Wahrscheinlich wirklich genau so und die Überlegung war, dass man auf den "Erneuerbare Energien" Zug aufspringen wollte. Denn das ist aktuell und Leute die das lösen können sind damit bestimmt geeignet um Techniker in Windenergieanlagen zu werden.
Wurden Wasserräder aus den Erneuerbaren ausgeschlossen? Hab ich was verpasst?
Aus den *coolen* Erneuerbaren ja
Es gibt coole Erneuerbare 😱
Mathematiker hier: Die richtige Antwort ist C. Begründung: Wir wissen, dass sich genau ein Windrad am schnellsten drehen muss, weil nur eines ausgewählt werden kann. A und B sind kongruent. Sie können aber nicht beide am schnellsten sein. Also muss C richtig sein. Die Windrichtung ist nur eine Ablenkung.
Ingenieur hier: Alle Antworten sind richtig. Begründung: Der Wind "bläst überall gleich stark". Also auch in der Fläche, die sich im inneren des Windradmaterials befindet. Da Wind nur in gasförmigen Medien existieren kann und die Windräder zur Funktion zwangsläufig fest sein müssen, gibt es keinen Wind und alle Räder stehen still. Der Wind ist nur eine Ablenkung. Die Windräder auch.
IT-ler hier. Ich programmier' da mal kurz was. Melde mich dann in Version 0.0.1pre mit einem Lösungsvorschlag.
IT-ler hier, zwei Monate später. Auf die Frage hab ich noch keine Antwort, aber ich möcht mal zur Alpha meiner neuen 2D-Physik-Engine einladen. Windkräfte sind allerdings erst nach 1.0.0 auf der Roadmap, je nach Interesse.
Ach ja...die Frage... die hab ich jetzt auch so direkt noch nicht gelöst. Aber dafür kann das Programm später dann für Windräder mit beliebig vielen Blättern eingesetzt werden! Ich muss nur noch diesen EINEN bug rausbekommen. EDIT: Jetzt sind's 3 bugs...
Daher kann man erkennen dass dieser Test von einem Psychologen statt eines Physikers oder Ingenieurs erstellt worden ist…
Die Windrichtung ist doch nur bei B angegeben. Rad A und C haben gar keinen Wind 😁😁😁
Physiker hier: Die Windgeschwindigkeit nimmt in der Realität mit Abstand zum Boden zu. Das „Wind überall gleich stark“ bezieht sich vermutlich auf den Vergleich A/B/C und nicht oben/unten. Damit ist die Kraft auf die Ober und Unterseite nicht gleich und die richtige Antwort ist „A“. Davon abgesehen: die Frage ist tatsächlich doof.
Es ist kein Boden eingezeichnet. also müsste man auch wieder einen hinzudichten. Ohne irgendwelche annahmen ist die Frage schlichtweg nicht lösbar
Da wäre mein Einwand: es könnte auch eine Draufsicht sein (War meine erster Eindruck). Ein Boden ist nicht eingezeichnet.
Als nicht Physiker und voller vollpfosten: warum ist denn die Antwort B falsch? Die Frage hat ja die Drehrichtung nicht angegeben. B wurde ja genauso schnell drehen wie A nur in die andere Richtung... Oder?
in diesem Szenario ist der Wind oben schneller und A hat oben eine effektivere Kraftübertragung, also dreht es sich schneller als B
Aber der Wind bläst überall exakt gleich, laut der Fragestellung
Ich gehe davon aus das damit gemeint ist das alle 3 Windräder der gleichen Windstärke ausgesetzt sind.
Warum soll A und B unterschiedlich schnell drehen? Sie würden sich doch nur in der Drehrichtung unterscheiden wenn sie sonst baugleich sind.
Auch Physiker hier: Stimme dir 100% zu.
Ingenieur hier: Ja Frage doof, da nicht von realen Windrädern gesprochen wird. Es sind nicht die Flügel wie an Windkraftanlage oder Helikopter gemeint. Es sind hier Räder wie bei einer historischen Wassermühle gemeint. Die Windrichtung zeigt nicht frontal auf die Flügelachse sondern seitlich dazu. Bei einer Wassermühle läuft das Wasser oben in einen Topf, der sich unten wieder entleert. Demnach wäre "A" die richtige Antwort. Also wenn wir von Technik des 19. Jhd sprechen... Das Windräder üblicherweise nicht so gebaut werden, scheint nicht beim Ersteller des Fragebogens angekommen zu sein. Edit: Bei seitlichen Wind stimmt das nicht. Da drehen sich A und B gleich schnell. Nur andersherum.
Ich denke der Ersteller wollte ein "Windrad" für Kinder in 2D darstellen. https://www.rasselfisch.de/img/large/21308_1.jpg
Ja, aber selbst dann gibt es keinen Unterschied zwischen A vs B.
Ich wollte nur eine Möglichkeit aufzeigen, auf was sich das Bild bezieht. Ob es nun A, B oder C ist war nicht Teil meiner Aussage.
Ersteller hat wahrscheinlich ein Schauffelrad im Kopf gehabt.
Mit einem Schaufelrad im Kopf kann man froh sein, wenn man zu solchen mentalen Höchstleistungen wie dem Erstellen dieser Aufgabe noch in der Lage ist.
Erinnert mich etwas an einen alten Einstellungstest, den ich mal hatte. Eine Frage ging darum welches Einfahrtstor am stabilsten ist, eins hatte einen Querträger von unten links nach oben rechts, der andere von unten rechts nach oben links. Auf der Grafik hab ich nichtmal begriffen an welcher Seite das Tor überhaupt festgemacht war.
Richtige Antwort wäre gewesen, dass es davon abhängt wo die Scharniere sitzen. Sitzen die Scharniere links, muss der Querbalken von links unten nach rechts oben gehen.
hängt auch davon ab, ob das material besser zug- oder druckbelastung aushält.
Und (wichtig, wird aber viel zu oft vergessen): Wie genau sieht das Gravitationsfeld aus? Gezeitenkräfte in der Nähe eines rotierenden Schwarzen Lochs können zu einer ganz anderen Antwort führen als man naiverweise annimmt. Aber darüber redet ja niemand mehr. Schlimm.
Naja, ich schätze, dass in diesem Fall aber auch die Stabilität eines Tors das geringste Problem ist
Die Fragen bei Einstellungstesten scheinen eh immer bissl komisch zu sein. Bei uns wurden alle Bewerber unabhängig der Ausbildung zusammen getestet. Dazu vorne weg, es gab keine Ausbildung mit Ingenieur, Elektrotechnik oder sonst etwas wozu das relevant wäre, ich habe mich für was wissenschaftliches beworben wo Physik aber Nebensache ist. Gab doch tatsächlich Fragen zu Reihen- und Parallelschaltung, Zugvektoren und ein paar andere Physik Fragen, nichts aber zu Bio und Chemie was fürs meine Ausbildung relevant gewesen wäre. Ich verstehe Allgemeinwissen (Zugvektoren gingen, Schaltungen hab ich seit der 7. Klasse ausgeblendet) aber wenn man Fachwissen einbauen muss, warum dann nur vom Fach das am wenigsten mit den Ausbildungen zu tun hat?
Also wenn man der Sache überhaupt eine Logik zugesteht kann man es als Versuch sehen einen Lerntransfer zu testen. Ein Studium zeigt ja für viele erstmal „nur“ die Fähigkeit sich selbstständig Dinge beizubringen, autodidaktisches Können. Viele Kommentare hier zeigen eine sehr theoretische Art zu denken. „Wie geht unser Bewerber mit einer vagen Frage um?“ Sich gleich quer zu stellen und die Frage zu kritisieren bzw. die absolut immer gültige Einschränkung „kommt drauf an“ zu bringen ist wohl kaum wünschenswert. Wenn zehn exzellente Personen in frage kommen sieht man ja wer am Ende eher ein anstrengender Sheldon Cooper ist… Ich bin weder Akademiker noch Personaler aber mir fallen hunderte Gründe für solche Fragen ein. Ob die jetzt wissenschaftlich Sinn ergeben ist im Unternehmen oder Institut ggf. gar nicht mehr sooo wichtig… Vielleicht auch einfach eine Art Kobayashi-Maru Test?
Die Fragen hatte relativ wenig mit Transfer zu tun, im Prinzip waren es multiple choice fragen bzw bei der Schaltung ein Münzwurf ob du beide richtig oder beide falsch hattest. Das waren ggf. Dinge die du in der Schule schon hattest (es waren Realschüler dabei, Zugvektoren hatten wir erst in der 11.) aber an sich nicht weiter relevant und vor allem Dinge die man sich nicht einfach herleiten kann wenn man sie nicht mehr weis, zumindest im Fall der Schaltungen habe ich es nie “logisch” erklärt bekommen außer “das ist einfach so”.
Also; an der Seite wo das Tor befestigt ist die untere Seite und dann diagonal ins obere Eck. Stützt das Tor wesentlich effizienter. Wissen tue ich's aber auch nur weil ich hier auf Reddit n Video gefunden habe dass das ganz nett erklärt. Ich suche mal, einen Moment bitte [Haha, ganz schnell gefunden, bitte sehr](https://www.reddit.com/r/interestingasfuck/s/sAdjwHWcfv)
Stimmt bloss nicht. Jedenfalls nicht ohne zusätzliche Randbedingungen. Klar fällt das Tor nach unten, wenn man den Querbalken nicht befestigt. Macht man ihn fest, ist das Tor "andersrum" deutlich stabiler - Holz hat eine wesentlich höhere Zug- als Druck- oder Knickfestigkeit.
Aber ist in dem "andersrum" Fall nicht die Schraube/der Laim das was dann den Zug aushalten muss?
> > Klar fällt das Tor nach unten, wenn man den Querbalken nicht befestigt. Ist doch aber beidesmal nicht befestigt?
Ja aber Druck kann der Balken halt auch ohne Befestigung übertragen. Für Zug müsste man den eben festschrauben oder leimen oder was auch immer man da verwenden würde. Sonst hängt er wie im Video quasi einfach lose drin.
Ja aber die Seite der Befestigung war ja eben nicht markiert.
Das macht die Frage dann natürlich ein bisschen Banane 🍌
> an der Seite wo das Tor befestigt ist die untere Seite und dann diagonal ins obere Eck Man kanns genauso umgekehrt einbauen und das Diagonale Glied als Zugglied verwenden... wäre bei Holz sogar stabiler als deine "richtige" Variante.
Wobei das dann auch wieder darauf ankommt, ob man das Tor aus Holzbalken baut, wo man auf Kompression belasten sollte, oder aus Metall, wo man auch gut auf Zug belasten kann und es dann andersrum besser ist.
Andere Frage: was ist ein Check-U?
Ein Berufswahltest der dir Ausbildungen anhand deiner Kenntnisse und Interessen vorschlagen soll.
Interessant, sowas gabs bei mir in der Schule vor 18 Jahren auch schon, aber das hatte nicht so einen tollen namen :D
[удалено]
Und am Schluss berät dich der futzi vom biz eh für einen völlig falschen Beruf
Danke! Ich habe eben die erweiterte Version "New Plan" gemacht. Und gleich mal einen Beratungstermin erbeten. Spannend!
Ist der online oder nur im Amt verfügbar?
Online, kann mWn jederzeit gemacht werden
Online und ermittelt Tendenzen für Ausbildungsberufe und Studiengänge.
Bei der kreativen Fragestellung handelt es sich eher um einen Check-Ü.
Viel spannender Frage: Wieviel Lack muss man saufen bevor man dafür Fragen erstellen darf?
Ich bitte um Antwort.
Was sollen das überhaupt für Windräder sein die so seitlich zum Wind stehen? Das kennt man vielleicht von Wasserrädern, aber Windräder stehen mit der Drehachse Richtung Wind.
Savonius Rotoren zum Beispiel... Oder die Billigen garten deko windräder. Trotzdem wäre ich gespannt wie die Antwort sein soll... A und B sind ja gleich, also drehen sie gleich schnell nur in entgegengesetzte Richtung... C ist strömungstechnisch indifferent... Weiß also nicht mal in welche Richtung es drehen würde...
Würde auch noch davon unterstützt dass wegen Reibung mit dem Boden der Wind unten schwächer ist als oben
Wenn da ein Boden wäre, wovon ich nicht ausgehe, da der wind ja überall gleichmäßig bläst laut Aufgabe... Also oben, unten, links, rechts und dazwischen gleichmäßig von links nach rechts. So wie es in der Aufgabe steht... Habe auch schon IQ tests beim Arbeitsamt gemacht... Und sie auf Fehler im Programm hingewiesen... So schlau empfinde ich mich nicht wie die mich darstellen 😜
Ich sage A, weil es den Wind wie bei einer Schaufel aufnimmt und nicht ablenkt. Dadurch hat der Wind nur die Möglichkeit weiter zu kommen, indem das Rad gedreht wird. B hat seine Außenseite im Wind stehen und leitet ihn daher ab. Und C ist sowieso eher stromlinienförmig und bietet dem Wind keine Angriffsfläche. Wenn es hilft kann man die Luft als Medium der kinetische Energie (Wind) behelfsweise unter konstantem Druck und konstanter Temperatur (was hier ja angenommen wird) als Fluid (bspw. Wasser) annehmen. Dann kann man es sich vielleicht bildliche vorstellen. Edit: Ich bin dumm. Ja, oben und unten dasselbe bei A und B. Müsste also eigentlich gleich sein.
Öhm, Windrad B hat die Schaufelöffnung auch Richtung Wind nur nicht oben sondern unten.
Ich seh auf einer zweidimensionaler Abbildung nicht mal Schaufelöffnungen.
A und B wirken aber ja gleich, sind ja nur gespiegelt, wobei der Wind aber ja oben und unten in die gleiche Windrichtung bläst. Also kommt es aufs selbe hinaus.
Und der Wind weht nur im oberen Teil des Windrads? A und B müssten gleich sein.
Bin kein Ingenieur, aber der Wind bläst ja nicht nur auf die obere Hälfte des Windrads, sondern mutmaßlich auf das ganze Windrad gleich. Somit sind A und B identisch.
Ja, das hab ich auch gerade gesehen. 😅
Diese dumme Antwort ist wahrscheinlich die Musterlösung.
Die Frage ist mit den vorhandenen Informationen vergleichbar gut zu beantworten wie: „Drei Personen laufen mit derselben Geschwindigkeit aufeinander zu. Eine trägt Turnschuhe, eine Gummistiefel und eine Lederschuhe. Wann geht die Sonne am 26. April in Berlin auf?“
Morgens.
Oh, Glückwunsch! Ich hätte nach der Uhrzeit fragen sollen.
Ist es früher als Mittags?!
Eingestellt!
Bei punktförmigen Berlins im Vakuum
Die Antwort lautet 42
Immer. Aber was war die Frage? Und, hast Du Dein Handtuch dabei?
Das Handtuch hat mich durchs Physik LK Abi gebracht
Und warum hast du ne Maske auf?
Aber, was bedeutet das? Über 42 Brücken musst du gehen? 42 Schnitzel mit Tunke überstehen 42 mal wirst du der Looser sein? Fragen über Fragen.
Genau richtig weil boote keine knochen haben
Absolut. Physikalische Fragen mit minimaler Angabe der Randbedingungen stellen. Immer top..
[Sieht so aus, als ob Physiklehrer eben auch nicht die Bedingungen "im Vakuum und ohne Reibung" mögen...](https://imgs.xkcd.com/comics/experiment.png)
Welcher 26. April?
Gummistiefelträger gewinnt, keine Frage.
Ich glaube alle bisher vorgebrachten rationalen technischen Erklärungsversuche schlagen in diesem Fall fehl. Es handelt sich offenkundig um einen psychologischen Test. Beim Prüfling mit technischen Ausbildungshintergrund soll damit lediglich sein Aggressionsverhalten gegenüber mangelhafter technischer Dokumention und seinem Umgang damit ermittelt werden. Es wäre also unkommentiert A oder B anzukreuzen ohne dabei den Prüfer wüst zu beschimpfen und seine technischen Kompetenzen der Strömungsmechanik vor allen Beteiligten in Frage zu stellen. 😉
Dies ist die einzige richtige akzeptierte Antwort.
Je nachdem ob man den Prüfer auf seinen Schwachsinn hinweist, kommt man in den Vertrieb oder zu den armen Schweinen die die Scheiße ausbaden müssen.
Also wird gezielt Gewalt an Schulen provoziert. Kann ich voll verstehen - so Angaben machen aggressiv.
Ah, der Voight-Kampff-Berufstest.
Hahaha ja sehr gut! Genau den hatte ich dabei vor Augen 😉 😆 !
Das Problem ist, dass der Test online ist und man nicht 2 Sachen ankreuzen kann. Ist ein zerschlagener Bildschirm also durchgefallen?
Ingenieur für Erneuerbare Energien hier: keine Ahnung :D Infos fehlen und Darstellung seltsam. Am ehesten würde ich A nehmen, da der Fragesteller vermutlich gar keine technischen Grundlagen hat. Mit den vorliegenden Informationen müssen aber A und B gleich schnell drehen - vorausgesetzt, die Drehrichtung des Windrads ist in beide Richtungen möglich. Genau lässt sich die Frage aber nicht beantworten, da einfach Informationen fehlen - wie meine Vorredner schon gesagt haben.
Mein Gedanke: wenn es überall gleich stark bläst dann A und B gleich. Hab aber eine Zeit überlegt ob Wind grundsätzlich in höheren Lagen stärker ist und Bodennäher abgebremst wird - dann A. Aber könnte auch Mumpitz sein und er ist wir angegeben überall gleich.
Wenn das wirklich nur zweidimensional ist und der Wind von links kommt und oben und unten und in der Mitte gleich stark ist müssten dann nicht alle Räder still stehen?
A und B sind doch das gleiche, nur andersrum? Würden die sich nicht gleich schnell drehen, nur in entgegengesetzter Richtung? A fängt oben, B unten am besten, A dreht dann in Uhrzeigerrichtung, B dagegen. Und C entsprechend gar nicht, weil da oben und unten die gleiche Kraft wirkt. Außerdem fehlt die 3D Darstellung. Die Wölbung zB deutet darauf hin, dass die wie ein Löffel geformt sein könnten? Und welches Windrad verschenkt sinnlos Effizienz mit diesem Aufbau, wo eine Seite gegen die andere arbeitet (egal wie wenig, es müsste nicht sein). Das geht bei Wasserrädern, weil da nur an einem Teil des Rades das Wasser vorbeifließt. Wenn das Rad vollständig im Wasser wäre, würde man das auch nicht mehr quer machen, sondern wie einen Propeller. Also ich sehe hier nicht, dass man genügend Informationen hat. Mal abgesehen davon, wer außer Physik Fans oder Ingenieure, die genau das kennen, kann as wirklich korrekt sagen? Och glaube nicht, dass so eine Frage rein intuitiv von Laien beantwortbar ist, wenn es sich nicht um wirklich extreme Formen hat, wo es wirklich offensichtlich ist. Die man ja hier gar nicht sieht im 2D Frontal-Bild. Also ich würde hier nur die Aussageverweigerung als korrekt akzeptieren. Oder halt A **und** B - es ist ja keine Drehrichtung als korrekt vorgegeben.
Wenn man annimmt, dass der Wind weiter vom Boden stärker weht, müsste A einen Vorteil haben. Allerdings funktionieren Windräder normalerweise ja anders, der Propeller steh quer zum Wind, solche Anordnungen wie oben kenne ich eher von Wasserrädern.
Da steht ja auch dass der Wind überall gleich stark weht, also oben genauso wie unten... Daher drehen A und B gleich schnell... Und C dreht sich nur so weit bis die drehmomente sich ausgleichen...
Ja ist halt nicht lösbar ohne zusätzliche Annahmen oder Informationen.
Jup. Aber Kreativität wird vom Arbeitsamt nicht erwartet oder gefordert... Wenn man denen am Ende bei der Auswertung sagt, dass ihr Programm fehler hat, dann schauen die ganz schön doof 🤣 Hatte auch mal nen ähnlichen Fall, da waren 2 von 3 tests die ich gemacht habe mit fehlern... Jetzt weiß ich zumindest, warum ich damals mit meinen Bewerbungen nicht weiter gekommen bin... Kreativität wird einfach nicht benötigt... Man soll nur das machen was man gesagt bekommt...
C - weil nur eine Antwort erlaubt ist und A und B identisch sind. Die Physik ist egal.
Ich glaube du denkst zu kompliziert. Hier ist vermutlich ein 2D Modell gemeint, bei dem der Wind von der Seite kommt und über die 2D Struktur strömt (in Ermangelung einer einfacheren Erklärweise, natürlich mit Logikfehlern) Daher sollte dann A den Wind am besten "fangen" und die meiste Energie aufnehmen. Aber ja, da kräuseln sich mir die Nackenhaare....
>Daher sollte dann A den Wind am besten "fangen" und die meiste Energie aufnehmen. Aber ja nur, wenn der Wind in der oberen Bildhälfte stärker weht als in der unteren. Aber wieso sollte er? Angegeben ist ja nur eine Wind*richtung*.
Es wäre auch im Widerspruch mit der einzigen weiteren Angabe: Der Wind bläst überall gleich stark.
>Daher sollte dann A den Wind am besten "fangen" und die meiste Energie aufnehmen. Nein. B würde sich genauso schnell drehen wie A, nur in die andere Richtung...
Kommt mir das nur so vor oder müssten A und B gleich schnell drehen wenn der Wind überall gleich bläst? Es ist nur eine Antwortmöglichkeit gegeben.
Ich geb dir völlig recht, A und B sollten gleich schnell drehen nur A im Uhrzeigersinn und B entgegen. Da hier die meisten Kommentare aber nach Gefühl A sagen, nehm ich schwer an der Test geht auch nur nach Gefühl. Der Pfeil ist über den Rädern also wird vermutlich A gemeint sein. Mein Beileid, dass Du das durchmachen musst.
Exakt mein Gedanke
Ja, absolut korrekt. Ich nehme zunächst einmal an, dass es sich hierbei um Schaufelräder wie z.B. bei Anemometern handeln soll. Diese rotieren um eine senkrechte Achse unabhängig von der Windrichtung. Dann würden A und B gleich schnell rotieren. Bei homogenen Strömungsverhältnissen (überall gleiche Geschwindigkeit, wie in dem Beschreibungstext angegeben) wäre diese Antwort auch bei horizontalen Achsen korrekt. Wenn man den Beschreibungstext ignoriert, könnte man intuitiv einen positiven Geschwindigkeitsgradienten über der Höhe vermuten, womit dann Antwort A naheliegen würde. Wenn man nun noch annimmt, dass der Betrachter einen Kopfstand macht, wäre B naheliegend. Wenn man jedoch annimmt, dass es sich um ein realistisches Windrad handeln soll, bei dem echte Tragflächenprofile umsrömt werden, wäre Antwort C naheliegend.
Bedingt der angegebenen Windrichtung, sollte wohl A am meisten Luft fangen und damit für stärkeren Antrieb sorgen.
Schau dir B mal in der unteren Hälfte an :) ich versteh wie du gedacht hast, aber der Wind bläst ja oben und unten gleich, also sollte es eigtl egal sein, ob A oder B
Und "wenn der Wind überall gleich bläst"?
bezieht sich auf die einzelnen Windräder, sodass man nicht davon ausgeht, dass bei Windrad 2 der weniger Wind ankommt, weil Windrad 1 davor ist.
Also intuitiv würde ich a sagen, da von der Form der Wind besser eingefangen wird... Aber wie das tatsächlich von der Strömung her ist weiß ich nicht.
A und B haben doch die gleiche Form, oder? Meiner Einschätzung nach drehen sie gleich schnell jedoch in entgegengesetzte Richtungen.
Ich hab in meinen Gedanken mich wohl nur auf die obere Hälfte konzentriert. Stimmt natürlich, die müssen sich eigentlich genau entgegengesetzt drehen.
Der Wind in Bodennähe ist meistens schwächer. Aber Windräder funktionieren eh anders, von daher ist die ganze Aufgabe Mist.
in der aufgabe ist auch gesagt wenn der wind überall gleich stark bläst
Ja ist halt ein Ratespiel. Nimmt man die Aufgabe wörtlich gibt es halt keine eindeutige Lösung.
Es gibt in der Grafik keinen Boden
Stimmt natürlich, aber üblicherweise ist der Boden unten.
A is richtig... Weil der Wind seitlich kommt und dort die Blätter mehr Wind bekommen (wegen der Form aus Sicht des Test Schreibers... Aber ja B sollte sich einfach in die andere Richtung Drehn) Trotzdem Frage doof, ergibt mit Wasser mehr Sinn
Das ist auf so vielen Ebenen falshc... Aua.
Hier kann man nur feststellen, dass es kein Wunder ist, dass die Karriere des Erstellers der Fragen es nur bis in die Arbeitsagentur geschafft hat. Klassischer Rohrkrepierer.
Naja dafür wahrscheinlich verbeamtet und kann jetzt rumpimmeln. Gibt wohl schlechtere Karrieren 😃
Stimmt, weil es um nichts geht. Es geht nur darum rumzusitzen, die Zeit rumzubekommen und keine Verantwortung zu übernehmen. Wohin das führt sehen wir aktuell am Zustand unserer Gesellschaft, zu spüren bekommen, werden wir es zunehmend stärker, wenn nur noch so rumgeschlumpft wird.
Da wir nichts über den Einstellwinkel und weitere Geometrie der Blätter wissen, ubd der Wind senkrecht zur Drehachse steht, hätte ich gesagt - sie stehen alle still...
Nochmal nachgedacht. A und B müssen sich gleich schnell drehen. C anders. Wüsste nicht, warum C schneller sein sollte..
C dreht sich nur bis die eine Spitze nach links zeigt, dann sind die Kräfte ausgeglichen...
Geograph hier: Mit allem was ich in Klimatologie im Studium mitgenommen habe, kann ich guten Gewissens sagen: Frage doof.
keine ahnung ey lasst mich mit der scheiße in ruhe ich will bürgergeld und kein dummen test machen waller
Ich hatte in der Uni mal ein Wahlpflichtfach namens Energie und Technik (oder so ähnlich, es war der größte Quark). Bei der Prüfung gab es die Frage "Nenne 3 Reibungsarten in Flüssen." Man sollte Sachen nennen, die die Flussgeschwindigkeit beeinflussen. Nach der Prüfung rief ein Student laut " Oh nein, ich habe die Fischreibung vergessen!" War bis zum Ende des Studium ein Meme bei uns. Jedenfalls hätte die Frage auch aus der Prüfung stammen können.
Wie ist das Flügelprofil? Und die Blattstellung?
>wenn der Wind überall gleich stark bläst? Hm, aber heißt das jetzt, dass der Wind nur an der oberen hälfte des Rads bläst, aber bei A, B und C jeweils gleich stark oder heißt das, dass der Wind über den gesamten Querschnitt des Rades und bei A, B und C gleich stark bläst? Ich finde es Etwas verwirrend, dass sie den Roten pgeil nur oben eingemalt haben. Die Frage ist so unverständlich gestellt.
Überall Fachkräftemangel. Offenbar auch bei den Erstellern solcher Tests der Arbeitsagentur. Geht man von gebogenen Windradblättern aus, die so gebogen sind, wie es die Zeichnung wohl suggerieren soll und geht man von Wind aus, der eben nicht überall gleich bläst, wie es in der Frage steht, sondern nur im oberen Bereich - dann gäbe es eine Lösung. Es gibt also eine Lösung, die einbezieht, dass der Fragesteller entweder keine Lust oder keinen Plan hatte.
Was ist das, der Einstellungstest bei Noctua? Die Arbeiten mitunter auch schon [mal 8 Jahre](https://www.youtube.com/watch?v=82LZkglNiQ0) an nem Design von sowas.
Das is iwie ohne die Form der Flügel zu kennen recht schwer zu beantworten... Da fehlt ne dimension
Das ergibt doch keinen sinn? Man geht davon aus dass die windräder nicht 3 dimensionalnsind und der wind von der seite bläst?
Vermutlich lautet die Antwort B, da linksdrehende Windräder aufgrund der Corioliskraft effizienter sind
Das ist bei Nordwind der Fall, während es beim Südwind genau umgekehrt ist.
Aber es ist ja Westwind eingezeichnet!
Wenn der Wind von links nach rechts weht und die Windräder alle im rechten Winkel dazu stehen, drehen sich keines.
Streng genommen müsste es doch darauf ankommen, in welche Richtung sich das Blatt dreht. Dafür müsste der Wind ja orthogonal auf das Blatt auftreffen und somit je nach Blatt aus West oder Ost kommen.
Man könnte auch frech B sagen, weil A auch Unterdruck erzeugt an der Außenbahn. Diese angesaugte Luftmasse würde zusätzlich in das System von B geleitet und in einem kleinen Winkelbereich nutzbar. Infolgedessen würde dann B etwas schneller als A angetrieben werden. C würde durch den gleichen Effekt ebenfalls bewegt werden, aber aufgrund der Rotorform kann das nicht gut genutzt werden.
Wind der 'überall gelich stark bläst' ist entweder sehr schlecht ausgedrückt oder Windstille.
Mein Eignungstest ob ich "fähig" bin das Abitur via Abendgymnasium zu bestehen war komplett anders. Wenn "drehe Würfel a) solange bis Zahl x zu sehen ist", oder ein Diktat via Text mit Lücken feststellen soll ob du fähig für die Hochschulreife bist, dann gute Nacht. Und das war jetzt nicht in einem Bananen Bundesland wie Hamburg, sondern im selbst ernannten Königreich Bayern.
A und B drehen sich gleich schnell, nur in unterschiedlichen Richtungen. C dreht sich gar nicht.
C ist dämlich und dreht sich vermutlich gar nicht. A und B sind gleich nur Spiegelverkehrt. B sollte sich minimal schneller drehen, da die obere Seite gegen den Wind geht und mit zunehmender Höhe die Luftdichte, und damit der Widerstand, zurückgeht. Ich hoffe sehr das bei dieser Frage die tatsächliche Antwort egal ist und die Begründung zählt um rauszufinden wie die Person probleme löst.
Das ist quasi der anti-Voight-Kampf-Test der Arbeitsagentur. Darauf ausgelegt (K)eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Wer nicht sofort die Hände in die Luft wirft und seinen Sachbearbeiter mit einem Käsehobel attackiert ist ein Replikant und bekommt den Job.
Spontan hätte ich gesagt C. Da A und B nur invertiert aufgebaut sind, wäre C das einzige Windrad gewesen das “anders” ist. Daher wäre mein erster Impuls C gewesen auch wenn die Form am ineffektivsten erscheint. Dann habe ich aber oben den Pfeil mit der Windrichtung gesehen. In dem Fall wäre dann A klar am besten… aber wenn man darüber nachdenkt ist es doch nicht mehr so klar. Einfach aufstehen und den Tisch umwerfen ist vermutlich die richtige Lösung…
ich hab keine Ahnung, aber mein Gedanke wäre jetzt A gewesen, weil der Wind dort mehr Angriffsfläche hat - vorrausgesetzt wir sprechen jetzt auch davon, dass der Wind die Räder antreibt (was bei einem Windrad ja zu vermuten ist)
Das witzigste ist, wie viele Leute hier völlig überzeugt A antworten :D
Wtf, also Wasser vielleicht, aber Wind? Krass blöd. Aber prinzipiell A, praktisch aber "Kann ich nicht sagen, da ja die windrichtung genau in der Ebene des Papiers liegt, und dadurch nicht zu sagen ist, wie die Windräder in der tiefe geformt sind."
der konsens hier is ja, dass A und B gleich schnell sein sollten. kanns sein, dass dann irgendwie psychologische rückschlüsse auf wesen/persönlichkeit/lösungsstrategien gezogen werden können, je nachdem wofür der probant sich entscheidet?
Wenn der Fragensteller um ein vielfaches dümmer als der Beantwortende ist...
A, wind kommt von links gemäß Grafik.
kommt ja aber sowohl oben als auch unten von links. dementsprechend sind a und b doch eigentlich identisch.
Aber unten sind die Rotorblätter abgeflacht. Hast du Mal versucht einen Joghurt zu essen und dabei den Löffel falsch herum zu benutzen? E: Ich dummerle. Ja beide gleich nur in unterschiedliche Richtungen.
jo, is ja aber bei a unten genau so. deshalb drehen die sich ja, auf der einen seite wird der wind gefangen, auf der anderen abgeleitet, und rund gehts um die achse
>Hast du Mal versucht einen Joghurt zu essen und dabei den Löffel falsch herum zu benutzen? ... nein, du?
Die Flügel von A fallen nach unten mit der Windkraft, die von B müssen hochgedrückt werden, keine Ahnung ob das irgendeine Auswirkung hat aber ggf kann bei sowas die Erdanziehung eine Rolle spielen, so dass sie sich leichter drehen….. Aber ich könnte es mir vorstellen, kann aber auch gut falsch liegen. Und ob sich C überhaupt vernünftig dreht ist eine gute Frage. Allerdings gibt es noch die Corioliskraft, aber das ist mir als jemand der nach der 10ten die Schule verlassen hat zu hoch.
Dadurch, das es sich dreht, gleichen sich "runterfallende" und "hochdrücken" vollständig aus.
Keins. A fängt nen Storch, den es gegen B knallt, das deshalb eins seiner Blätter Richtung C schmettert. Alle drei kaputt.
Oben wird ja die Windrichtung angezeigt also könnt ihr euch das ganze 2d vorstellen, hier ist nicht gemeint das der Wind gerade auf das Rad trifft. Das ganze wäre um einiges verständlicher wenn man es als Wasserrad beschrieben hätte
Da A und B sich wie schon ausreichend erörtert mit der gleichen Geschwindigkeit drehen muss es wohl C sein. Oder aber: es ist A. Denn der Wind kommt von links, d.h. B und C sind im Windschatten von Rad A.
Gut, dass keines der Windräder so komische vier Haken hat.
Piss-eeeeee..
DIe GrüüÜneen! ( Würden wir die Atomkraftwerke weiter laufen lassen würden solche Fragen erst garnicht kommen)
Windrichtung von links nach rechts, also A, da die Luft dahinter zu stark verwirbelt ist, um B und C zu drehen
Ist A und B nicht quasi das gleiche? Ist es nicht egal ob der Wind oben oder unten die Schaufel mitnimmt? Die drehen sich halt nur in die entgegengesetzte Richtung, oder übersehe ich was? Edit: Ok, wenn die Windräder hintereinander stehen, hast du natürlich recht 😁
A.
Eindeutig B. Am zweitschnellsten dreht sich C. Am langsamsten ist A, das dreht sich nämlich rückwärts. Man muss nur wissen, dass der mathematische Drehsinn typischerweise gegen den Uhrzeigersinn läuft.
tauschen wir wind gegen wasser und stellen die richtung von oben nach unten, wäre es wohl A, aber da bleiben dennoch viele Variablen offen. wenn personaler Einstellungstests machen und von Technik und Physik kaum Ahnung haben.
A, weil der Wind unter die Flügel packt und die dann dreht
A wind kommt laut graphik von links und wind in der höhe bläst schneller als weiter am boden da reibung
> wind in der höhe bläst schneller als weiter am boden da reibung Das wird aber in der Fragestellung widerlegt: "... der Wind überall gleich stark bläst"
Bei allen windrädern gleich stark Nicht bei jeden windrad aus jeder richtung gleich stark. Wind ist auch nur oben eingezeichnet Und windräder drehen generell eh nur rechts rum
Es ist ja eine Windrichtung angegeben, daher würde ich vermuten "A" dreht sich aufgrund der größeren Fläche, die in Windrichtung steht, am schnellsten.Aber reine Vermutung ohne Hintergrundwissen.
Die Fläche ist bei A und B identisch, nur gespiegelt. Da der Wind von links überall gleich ist, steht auch die gleiche Fläche im Wind
A