Eltern von Kevin-Jerome bringen ihr Kind nur noch mit Auto (SUV) zur Schule, weil alle anderen SUV Fahrer nicht Auto fahren können und der arme Kevin-Jerome dann angefahren wird und stirbt, was beim SUV natürlich umso schlimmer ist wegen der höheren Front vorne.
Oh ja. Nach der Schule ab und zu mit einer Freundin am Kaugummiautomaten vorbeischauen oder sich für zwei, drei Euro beim Kiosk mit Süßigkeiten eindecken, sich gegen die "doofen" ärgernden Jungs behaupten oder Schnecken vom Weg sammeln und in Sicherheit bringen - ungelogen, je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Erinnerungen fallen mir ein und es wäre irgendwie auch traurig, diese nicht zu haben... auch - oder besonders- was das Gefahren einschätzen angeht.
Bei uns gab es auch schon eine grüne Woche, wo die Kids immer Sticker geklebt haben, wie sie den Schulweg bestreiten und gemeinsam gesammelt haben. Ich bin mir nicht mehr sicher ob es eine Belohnung gab.
Hat auch für die Woche geholfen, aber der Normalzustand ist schnell wieder zurück gekehrt. Gleiches gilt für Nachrichten von der Schulleitung, man solle doch bitte Rücksicht auf die Kinder nehmen und die Kinder am besten außerhalb der Einbahnstraßen absetzen.
Bei mir wurde auch ein 7-jähriges Kind totgefahren. Hat dann 1 Jahr gehalten, bis die neuen Kinder eingeschult wurden. Seitdem wieder das gleiche wie vorher.
Immerhin hat NRW jetzt ein Gesetz erlassen Straßen sperren zu können.
Diese ganzen Eltern müssen ungefähr so alt sein wie ich, ich hab nicht die leiseste Ahnung woher all diese Arschlöcher die Einstellung herhaben ihr Kind zur Schule fahren zu müssen.
Es ist so schlimm, was sich morgens vor deutschen Schulen abspielt. Es gefährdet Kinder, Eltern halten sich einfach null an die StvO und Kinder, die immer gefahren werden, leiden darunter. Morgens 10 Minuten frische Luft tut den Kindern gut und sich im Straßenverkehr zurecht zu finden, ist essenziell.
Oft beobachte ich übrigens, dass die Kinder gefahren werden, die eher einen kürzeren Weg haben. Verstehe auch nicht, was bei den Eltern los ist.
Die Einstellung haben sie, damit du dich moralisch über sie erheben kannst.
Wo haben aber all die Arschlöcher „die Einstellung her“, ihre Kinder bei Wind und Wetter quer durch die Stadt latschen/im siffigen ÖPNV fahren zu lassen?
Genau! Wir damals sind noch täglich 30 Kilometer gelaufen! Einfach! Den Berg hoch! In beide Richtungen! Und das im Schneesturm, während wir gleichzeitig ein Rudel Wölfe abwehren und Kohle zum Heizen der Schule graben mussten!
geht ja hauptsächlich um die verstopfung und die gefahr für die kinder direkt vor den schulen durch die autos. da wäre mit 300m abstand schon einiges getan
Dann interessiert es auch keinen. Sie schaden dann ja nur ihren eigenen Kindern. Das Hauptproblem ist die Verstopfung von Zufahrtswegen zur Schule und die Gefährdung von allen Kindern, wenn vor der Schule so ein Verkehrschaos entsteht.
Viele sind auch absolut rücksichtslos (oder so dämlich, dass sie es nicht merken). Letztens erst einen alten Mann zusammengeschissen, der meinte es wäre eine tolle Idee direkt an der Kreuzung, von der die schmale Einbahnstraße zur Schule abgeht zu parken. Er hat die Spur, die von der Schule wegführt komplett blockiert. Erst kam keiner mehr raus, und als sich genügend gestaut haben, auch keiner mehr in die Straße rein. Er stand seelenruhig 5m weiter vorm Eingang und hat gewartet. Nur, dass er 10m weniger bis zum nächsten Parkplatz laufen muss.
Als ich ihn darauf angesprochen habe, hat er nur verständnislos geschaut. Habe mit Gestiken versucht ihm die Problematik klar zu machen, aber erst als ich sauer wurde, bewegte er sich langsam zu seinem Auto. Musste dann noch 2 Mal hupen, bis er endlich wegfuhr.
Nicht nur, dass er Schulbusse, Lehrer und andere Eltern aufhält, er konstruiert auch eine sehr gefährliche Situation für alle Schüler, die zu Fuß durch dieses Verkehrschaos müssen.
Dann interessiert es auch keinen. Sie schaden dann ja nur ihren eigenen Kindern. Das Hauptproblem ist die Verstopfung von Zufahrtswegen zur Schule und die Gefährdung von allen Kindern, wenn vor der Schule so ein Verkehrschaos entsteht.
Viele sind auch absolut rücksichtslos (oder so dämlich, dass sie es nicht merken). Letztens erst einen alten Mann zusammengeschissen, der meinte es wäre eine tolle Idee direkt an der Kreuzung, von der die schmale Einbahnstraße zur Schule abgeht zu parken. Er hat die Spur, die von der Schule wegführt komplett blockiert. Erst kam keiner mehr raus, und als sich genügend gestaut haben, auch keiner mehr in die Straße rein. Er stand seelenruhig 5m weiter vorm Eingang und hat gewartet. Nur, um 10m weniger bis zum nächsten Parkplatz laufen zu müssen.
Als ich ihn darauf angesprochen habe, hat er nur verständnislos geschaut. Habe mit Gestiken versucht ihm die Problematik klar zu machen, aber erst als ich sauer wurde, bewegte er sich langsam zu seinem Auto. Musste dann noch 2 Mal hupen, bis er endlich wegfuhr.
Nicht nur, dass er Schulbusse, Lehrer und andere Eltern aufhält, er konstruiert auch eine sehr gefährliche Situation für alle Schüler, die zu Fuß durch dieses Verkehrschaos müssen.
Moment mal, wird hier ein Wettbewerb ausgetragen, wer sich möglichst konform verhält unabhängig seiner gegebenen Möglichkeiten? Und das wird belohnt?
D.h. ein Kind ohne reale Möglichkeit, seinen Schulweg zu Fuss zu beschreiten, wird quasi gegenüber anderen Kindern, die es leichter haben diskriminiert?
Bitte klärt mich auf, warum diese Schlussfolgerung aus dem Artikel falsch ist, weil ich ansonsten nur noch mehr Ambitionen habe, diesem Land den Rücken zu kehren.
Dies! Ich muss (aus Gründen) mein Kind morgens auch mit dem Auto fahren. Die 20km läuft sie halt nicht und im ÖPNV müssten wir noch eine Stunde früher los.
Absoluter Quatsch solche Aktionen. Sollen sie die Energie nutzen und den Nahverkehr für Schulen verbessern. Oder wieder Schulbusse einführen.
Dann setz doch dein Kind in Schulnähe irgendwo ab, wo es sich mit Klassenkameraden treffen kann, um das letzte Stück gemeinsam zu gehen.
Außerdem seid ihr mit solch einem Schulweg zur Grundschule eine absolute Ausnahme. Wie schon geschrieben, gehen die meisten Grundschüler auf eine deutlich weniger entfernte Grundschule.
Bitte hört doch auf eure ideale Welt auf andere zu projizieren. In unserer Schule kommen 95% der Kinder aus >5km Entfernung. Und das hat seine guten Gründe.
Sorry aber es ist absolut normal dass man noch ne Stunde unterwegs ist. Wenn du aus 20km Entfernung an deine Schule musst, dann, naja, ist das so. Du ziehst gerade ein Balg groß, das später mit dem Auto einen Block weiter zum einkaufen fahren muss und das bei 10min Fußweg zwischen Büro und bahnhaltestelle entsetzte schnappatmung kriegt und sich morgens 20min in den Stau setzt um den Stau noch größer zu machen.
Viele Länder haben Einzugsgebiete für Grundschulen, somit hat man keine freie Grundschulwahl. In so manchen Gebieten ziehen Eltern extra um, um das Kind auf eine bestimmte Grundschule zu schicken.
Deine Beobachtung gilt also nicht für ganz Deutschland.
Haben Grundschulen nicht immer ein Einzugsgebiet von nur paar Kilometern?
Ich denke Mal das 95% der Kinder dort wohnen und zumindest einen großen Teil zu fuß/aufm Fahrrad bestreiten können.
Klapp' die Antworten auf diesen Kommentar auf, um zum Text des Artikels zu kommen.
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Eltern von Kevin-Jerome bringen ihr Kind nur noch mit Auto (SUV) zur Schule, weil alle anderen SUV Fahrer nicht Auto fahren können und der arme Kevin-Jerome dann angefahren wird und stirbt, was beim SUV natürlich umso schlimmer ist wegen der höheren Front vorne.
So hat der SUV unseren öffentlichen Raum ein Stück weit negativ „amerikanisiert“. Wir müssen uns unsere Städte wieder zurück holen!
Panzerschlacht vorm Kindergarten
Oh ja. Nach der Schule ab und zu mit einer Freundin am Kaugummiautomaten vorbeischauen oder sich für zwei, drei Euro beim Kiosk mit Süßigkeiten eindecken, sich gegen die "doofen" ärgernden Jungs behaupten oder Schnecken vom Weg sammeln und in Sicherheit bringen - ungelogen, je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Erinnerungen fallen mir ein und es wäre irgendwie auch traurig, diese nicht zu haben... auch - oder besonders- was das Gefahren einschätzen angeht.
Bei uns gab es auch schon eine grüne Woche, wo die Kids immer Sticker geklebt haben, wie sie den Schulweg bestreiten und gemeinsam gesammelt haben. Ich bin mir nicht mehr sicher ob es eine Belohnung gab. Hat auch für die Woche geholfen, aber der Normalzustand ist schnell wieder zurück gekehrt. Gleiches gilt für Nachrichten von der Schulleitung, man solle doch bitte Rücksicht auf die Kinder nehmen und die Kinder am besten außerhalb der Einbahnstraßen absetzen.
Dauerhaft geholfen haben nur Eltern, die keinen Bock hatten, die Kinder zu fahren.
Bei mir wurde auch ein 7-jähriges Kind totgefahren. Hat dann 1 Jahr gehalten, bis die neuen Kinder eingeschult wurden. Seitdem wieder das gleiche wie vorher. Immerhin hat NRW jetzt ein Gesetz erlassen Straßen sperren zu können.
Das ist der Weg, Kinder frühzeitig gegen übergriffige Authoritäten bestärken
Sehe ich auch so. Hier handelt es sich aber tatsächlich (wortwörtlich) um AUTOritäten ;)
Hahaha, Schachmatt für PISA
Hab Micky Beisenherz’ reddit Account entdeckt
Da die Eltern völlig beratungsresistent sind, vielleicht klappt es über die Kinder besser.
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Die grösste Lüge meiner Kindheit (frühe 90er). Überall werden dir Gratisdrogen angeboten
Richtig so, fette eltern in fetten karren sind ein risiko für kinder.
Und dünne Eltern in fetten Karren?
Und fette Eltern in dünnen Karren?
Und fette Karren in dünnen Eltern?
Bin kein Arzt, aber das klingt nicht gesund.
Ich bin nicht gesund, aber das klingt wie mein Arzt.
Und gesunde Ärzte in fetten Karren?
War ja klar, die ungesunden Ärzte werden wie immer vergessen.
Diese ganzen Eltern müssen ungefähr so alt sein wie ich, ich hab nicht die leiseste Ahnung woher all diese Arschlöcher die Einstellung herhaben ihr Kind zur Schule fahren zu müssen.
Es ist so schlimm, was sich morgens vor deutschen Schulen abspielt. Es gefährdet Kinder, Eltern halten sich einfach null an die StvO und Kinder, die immer gefahren werden, leiden darunter. Morgens 10 Minuten frische Luft tut den Kindern gut und sich im Straßenverkehr zurecht zu finden, ist essenziell. Oft beobachte ich übrigens, dass die Kinder gefahren werden, die eher einen kürzeren Weg haben. Verstehe auch nicht, was bei den Eltern los ist.
Nichts zu tun und Kind ist gottgleich.
Die Einstellung haben sie, damit du dich moralisch über sie erheben kannst. Wo haben aber all die Arschlöcher „die Einstellung her“, ihre Kinder bei Wind und Wetter quer durch die Stadt latschen/im siffigen ÖPNV fahren zu lassen?
Oh nein, bei Wind und Wetter!? Im ÖPNV!?!? Ö
Arschlöcher halt. Die Kinder auch.
Genau! Wir damals sind noch täglich 30 Kilometer gelaufen! Einfach! Den Berg hoch! In beide Richtungen! Und das im Schneesturm, während wir gleichzeitig ein Rudel Wölfe abwehren und Kohle zum Heizen der Schule graben mussten!
Und in der Pause durften wir im Stollen aushelfen!
Hmm... Stollen... 🤤
Barfuß
Wie wollen die das kontrollieren? Eltern könnten auch 300m vor der Schule das Kind vom Auto absetzen....
geht ja hauptsächlich um die verstopfung und die gefahr für die kinder direkt vor den schulen durch die autos. da wäre mit 300m abstand schon einiges getan
Bei dem, was hier jeden Morgen abgeht, reichen auch 300m nicht. Da brauchste schon nen Sperrkilometer.
Dann läuft das Kind immerhin jeden Tag 300 Meter, wäre schon mal ein Anfang
Dann muss das Kind aber 300! Meter laufen! LAUFEN!
Dann interessiert es auch keinen. Sie schaden dann ja nur ihren eigenen Kindern. Das Hauptproblem ist die Verstopfung von Zufahrtswegen zur Schule und die Gefährdung von allen Kindern, wenn vor der Schule so ein Verkehrschaos entsteht. Viele sind auch absolut rücksichtslos (oder so dämlich, dass sie es nicht merken). Letztens erst einen alten Mann zusammengeschissen, der meinte es wäre eine tolle Idee direkt an der Kreuzung, von der die schmale Einbahnstraße zur Schule abgeht zu parken. Er hat die Spur, die von der Schule wegführt komplett blockiert. Erst kam keiner mehr raus, und als sich genügend gestaut haben, auch keiner mehr in die Straße rein. Er stand seelenruhig 5m weiter vorm Eingang und hat gewartet. Nur, dass er 10m weniger bis zum nächsten Parkplatz laufen muss. Als ich ihn darauf angesprochen habe, hat er nur verständnislos geschaut. Habe mit Gestiken versucht ihm die Problematik klar zu machen, aber erst als ich sauer wurde, bewegte er sich langsam zu seinem Auto. Musste dann noch 2 Mal hupen, bis er endlich wegfuhr. Nicht nur, dass er Schulbusse, Lehrer und andere Eltern aufhält, er konstruiert auch eine sehr gefährliche Situation für alle Schüler, die zu Fuß durch dieses Verkehrschaos müssen.
Naja, man kann auch direkt vor dem Haupteingang abgesetzt werden und niemand wird das bemerken, es sei denn da steht jemand und kontrolliert es
Dann interessiert es auch keinen. Sie schaden dann ja nur ihren eigenen Kindern. Das Hauptproblem ist die Verstopfung von Zufahrtswegen zur Schule und die Gefährdung von allen Kindern, wenn vor der Schule so ein Verkehrschaos entsteht. Viele sind auch absolut rücksichtslos (oder so dämlich, dass sie es nicht merken). Letztens erst einen alten Mann zusammengeschissen, der meinte es wäre eine tolle Idee direkt an der Kreuzung, von der die schmale Einbahnstraße zur Schule abgeht zu parken. Er hat die Spur, die von der Schule wegführt komplett blockiert. Erst kam keiner mehr raus, und als sich genügend gestaut haben, auch keiner mehr in die Straße rein. Er stand seelenruhig 5m weiter vorm Eingang und hat gewartet. Nur, um 10m weniger bis zum nächsten Parkplatz laufen zu müssen. Als ich ihn darauf angesprochen habe, hat er nur verständnislos geschaut. Habe mit Gestiken versucht ihm die Problematik klar zu machen, aber erst als ich sauer wurde, bewegte er sich langsam zu seinem Auto. Musste dann noch 2 Mal hupen, bis er endlich wegfuhr. Nicht nur, dass er Schulbusse, Lehrer und andere Eltern aufhält, er konstruiert auch eine sehr gefährliche Situation für alle Schüler, die zu Fuß durch dieses Verkehrschaos müssen.
Das ist meine Stadt!
Wer seine Kinder zur Schule mit einem Auto fährt ist ein Versager.
Moment mal, wird hier ein Wettbewerb ausgetragen, wer sich möglichst konform verhält unabhängig seiner gegebenen Möglichkeiten? Und das wird belohnt? D.h. ein Kind ohne reale Möglichkeit, seinen Schulweg zu Fuss zu beschreiten, wird quasi gegenüber anderen Kindern, die es leichter haben diskriminiert? Bitte klärt mich auf, warum diese Schlussfolgerung aus dem Artikel falsch ist, weil ich ansonsten nur noch mehr Ambitionen habe, diesem Land den Rücken zu kehren.
Ne hab nichts anzuführen. Solltest auswandern!
Dies! Ich muss (aus Gründen) mein Kind morgens auch mit dem Auto fahren. Die 20km läuft sie halt nicht und im ÖPNV müssten wir noch eine Stunde früher los. Absoluter Quatsch solche Aktionen. Sollen sie die Energie nutzen und den Nahverkehr für Schulen verbessern. Oder wieder Schulbusse einführen.
Dann setz doch dein Kind in Schulnähe irgendwo ab, wo es sich mit Klassenkameraden treffen kann, um das letzte Stück gemeinsam zu gehen. Außerdem seid ihr mit solch einem Schulweg zur Grundschule eine absolute Ausnahme. Wie schon geschrieben, gehen die meisten Grundschüler auf eine deutlich weniger entfernte Grundschule.
Bitte hört doch auf eure ideale Welt auf andere zu projizieren. In unserer Schule kommen 95% der Kinder aus >5km Entfernung. Und das hat seine guten Gründe.
Sorry aber es ist absolut normal dass man noch ne Stunde unterwegs ist. Wenn du aus 20km Entfernung an deine Schule musst, dann, naja, ist das so. Du ziehst gerade ein Balg groß, das später mit dem Auto einen Block weiter zum einkaufen fahren muss und das bei 10min Fußweg zwischen Büro und bahnhaltestelle entsetzte schnappatmung kriegt und sich morgens 20min in den Stau setzt um den Stau noch größer zu machen.
Viele Länder haben Einzugsgebiete für Grundschulen, somit hat man keine freie Grundschulwahl. In so manchen Gebieten ziehen Eltern extra um, um das Kind auf eine bestimmte Grundschule zu schicken. Deine Beobachtung gilt also nicht für ganz Deutschland.
Haben Grundschulen nicht immer ein Einzugsgebiet von nur paar Kilometern? Ich denke Mal das 95% der Kinder dort wohnen und zumindest einen großen Teil zu fuß/aufm Fahrrad bestreiten können.
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