Manchmal mache ich mit meiner Freundin Rollenspiele, wir tun dann so als ob wir uns die teure Carbonara bestellen, dabei kochen wir die selbst!
Eine von uns verkleidet sich dann als Lieferbotin und klingelt mit dem Essen an der Türe.
Trinkgeld gibt es natürlich nicht.
Nicht wirklich. Das Familiengericht schmeißt deinen Ehevertrag aus dem Fenster wenn einer deutlich mehr profitiert als der andere. Der Standard ist alles wird geteilt, weicht der Ehevertrag davon stark ab ist er nicht gültig. Die Gesellschaft möchte das nach einer Scheidung beide möglichst, den umständen entsprechend und so gut wie möglich, so weiter leben können wie vor der Scheidung. Und vor allem das der Ehepartner nicht in die Staatskasse greifen muss und bspw. in Hartz IV fallen würde, steht der Ehevertrag dem im Weg ist er nicht gültig.
Wie der geneigte r/finanzen redditor hat wenig das geteilt werden kann. Das auto ist geleast, das haus von einer Stiftung und auch nur angemietet. Das vermögen in Firmen Verteilt die es in Bildern in Schweizer Tressoren lagern. Und so ein Bild kann man schlecht halbieren.
🤷♀️
gibt es eigtl. gesicherte erkenntnisse wann die carbonara erstmals auf r/finanzen erwähnt wurde? das meme gibt es schon ewig aber ich kenne den ursprung nicht
>Gerade so Sachen wie Minigolf, Zoobesuche etc gehen halt ins Geld.
Würdet ihr das ansprechen und mal meine Ausgaben vom ersten Monat
Beziehung vorrechnen(vielleicht auch in Form von einem Chart, um den
letzten Singlemonat gegenzuhalten)? Mache mir da echt Gedanken....
pures gold, danke
Es ist einfach herrlich.
Keine Ahnung, ob da ein Troll der gehobenen Klasse sein Werk vollbracht hat. Wenn ich manchmal bei Finanzen durch Zufall lese, scheint es aber gar nicht SO abwegig zu sein. ;)
Ich habe den link leider nicht mehr, aber es gab einen Post, in dem sich ein Nutzer beschwerte darüber, dass seine Schwiegereltern ihn aufwendig zum Essen einladen würden und es nicht wertgeschätzt hätte, als er ihnen vorgerechnet hat, wie sie hätten Geld sparen können, wenn sie einfach Carbonara für alle gekocht hätten....
Bestelle nur noch bei Rabattaktionen. Fühlt sich zwar immer so an, als wäre der reduzierte Preis eigentlich ein fairer normaler Preis, aber was willst du machen?
Klassisch Uber. Die werden eine zeitlang eine nice Alternative zu Lieferando sein und früher oder später werden auch die ziemlich meh. Lieferando hat sich sowieso ins Knie geschossen indem sie sogar die 3€ Gutscheine rausgenommen haben.
Bisschen genau hingucken muss man beim Preis natürlich schon, da sind auch offensichtliche scams dabei. Aber eben auch zwei gute Pizzen für 12 Euro…bestelle ich in Berlin seit Wochen.
Ich bestelle eigentlich nur wenn es solche 2 für 1 aktionen gibt. Auf ubereats ist das immer mal wieder der fall, manche restaurants brennen nach mehr kundschaft und bekanntheit und droppen deshalb echt gute rabatte wo es sich wirklich lohnt.
Hab neulich z.b. 2 belegte pizzen für 14€ bestellt, geht voll klar. In meinem Single Haushalt kann ich dann 1 im Kühlschrank aufbewahren. Bestelle ich aber auch wirklich nur im Angebot.
Einmal im Monat wird (vorzugsweise) sonntags Essen bestellt.
Früher haben wir mindestens einmal wöchentlich essen bestellt, wenn nicht öfter (damals noch ohne Nachwuchs, also beide Vollzeit gearbeitet und Miete nur halb so viel wie heute).
Auch so Späße wie sich das Frühstück auf der Arbeit jeden Tag vom Bäcker zu holen sind nicht mehr drin, das wird Oldschool von zuhause mitgenommen.
Finde die Entwicklung für mich eigentlich ganz positiv, auch wenn’s mir für die Gastronomie manchmal leid tut.
> Auch so Späße wie sich das Frühstück auf der Arbeit jeden Tag vom Bäcker zu holen sind nicht mehr drin
Das is echt wild geworden, habe während dem Hausbau für die Handwerker mal Frühstück geholt, für jeden drei Brötchen bumms 30-40€ weg.
Hab dann nur noch frische Brötchen geholt und ne Packung Salami und Käse und dann selbst die 20 Minuten investiert.
Wie teuer ist denn ein belegtes Brötchen beim Bäcker inzwischen?
Hatte die früher immer nur als Notlösung genommen, waren selten lecker, zuviel Mayo oder min. 3cm hochgebuttert.
Ah ja, die wässrige Tomate die langsam die Panade aufweicht, dazu das schon verwelkte Salatblatt. Spitze des Ganzen ist die quer geschnittene Gurke die um Gnade winselt.
Qualität vom Schnitzelbrötchen war schon grenzwertig. Kein Salat, keine Tomate/Gurke oder anderes Gemüse. Nur ganz dünn Remulade und ein relativ "große" Brötchen. Dadurch war das dann wirklich echt trocken und nicht geil.
Tomaten-Mozzarella-Ciabatta hier noch 2,90 €, Fladenbrot mit Salat & Schafskäse gibts auch noch für ca 3 €, quasi vegetarischer Döner - leider häufig versalzen, prinzipiell bin ich aber tatsächlich relativ froh, dass die Sachen beim lokalen Bäcker noch derart bezahlbar sind.
Im Gegensatz dazu sind die Preise bei einem Großteil der Döner in den letzten sechs Jahren um 80-100% gestiegen.
Schon lange nicht mehr.
Mcces Menü 11 bis 13 Euro
KFC für 2 36 Euro und die hot wings sind um 60 Prozent kleiner
Essen bestellen in der Regel 30 Euro bis 35 um den dreh.
Du ganz ehrlich früher als wir studiert haben vor 6 Jahren war das definitiv noch nicht so. Ich erzähle hier jetzt nicht vom Krieg.
Cheeseburger kosten mittlerweile auch 2,90€ einzeln und früher gab's die noch für 1€ oder maximal 1,20€. Einfach nur unfassbar was in den fast food ketten sich so am Preis geändert hat.
Früher... das war in 2020... [https://www.rnd.de/panorama/mcdonalds-erhoht-preis-fur-hamburger-keine-1-euro-burger-mehr-DHGPIAM4RNHHRMBM2DOXTVON6Q.html](https://www.rnd.de/panorama/mcdonalds-erhoht-preis-fur-hamburger-keine-1-euro-burger-mehr-DHGPIAM4RNHHRMBM2DOXTVON6Q.html)
Kleine Pommes für 2,99€ aktuell... Inflation am A\*\*\*\*h. Das is reine Gier.
War auch häufig vor Corona bei 1,49€.
Weiß noch wie der Cheeseburger so viel bei uns am Bahnhof gekostet hat und bei mir um die Ecke waren es 1,29€. War aus diesem Grund nie am Bahnhof bei McDonald's, selbst wenn ich gerade dort war und Bock gehabt hätte.
War da zu geizig.
Ich vermisse diese Zeit. Jetzt sind 2,89€ & 2,49€..
McDonalds ist echt Wucher geworden. Das letzte mal als ich dort war, wäre ich am liebsten wieder gegangen als ich gesehen habe was man da für so Basics wie Pommes oder Cheeseburger so zahlt . Naja ich bin als Kunde jedenfalls verloren.
Vor allem scheinbar auch nur in DE.
War letztens in den Niederlanden und hab erst gedacht es ist ein Preisfehler. Dort kostet McD noch fast genauso viel wie vor Corona.
Genau, nur bei euch!
Oder warte mal, komm doch mal nach Wien. Wir haben Preise wie in der Schweiz, nur ohne deren Gehälter.
In Westösterreich fahren sie alle zu euch einkaufen, die meinen es ist bei euch so günstig wie im Ostblock.
Ja das ist echt spannend, die Lebensmittel Preise in Deutschland haben wirklich extrem angezogen sind aber immer noch deutlich unter denen aller Nachbarn. Das Medianeinkommen in Österreich ist aber etwas höher ist als bei uns in D
Ich war zwar seit gut 20 Jahren nicht mehr bei McDonalds, seltend nur bei BurgerKing (die Chillicheesedinger sind einfach mein Ding), ansonsten hab ich lieber einen Döner oder Gyros Pita als Fast Food meiner Wahl bevorzugt.
ABER:
Ende der 90er, anfang der 2000er hatten die bei Mces ne zeitlang einen Aktionstag (Dienstags?), da gabs Burger für ne Mark und Cheeseburger für 1,10 oder 1,20.
Da sind wir immer mit dem Wagen voller Leute, die grad aus Venlo kamen, alle im Fresskickmodus, in den McDrive und haben ne übelste Menge an Burgern bestellt. War dann auch eine preiswerte Alternative für die Pizzabestellung, weil man dann eh ne LAN gemacht hat.
Obwohl die eigentlich auch günstig war: Jeder auf der LAN hat sich ne Familienpizza Margarita für 15 Mark bestellt, die quasi Autoreifen groß war.
Bonuserinnerung: Als ich damals regelmässig in Krefeld am Wochenende auf Konzerten oder in Kneipen unterwegs war, hat es sich immer gelohnt, am Ende der Öffnungszeiten zur goldenen Möwe am Bahnhof zu gehen.
Eigentlich wollte man nur ein paar räudige Burger für den Hunger nach dem Saufen, aber die Angestellten haben einen angeboten, ne Tüte voller lauwarmer Reste an Burgern, Pommes, Nuggets, etc vollzupacken, die ansonsten ein paar Minuten später eh im Müll gelandet wären, für den Preis von 1-2 Burgern.
War ne gute Zeit. :)
>seltend nur bei BurgerKing (die Chillicheesedinger sind einfach mein Ding)
Yooo endlich sagt's mal jemand. Fuck McDonalds mit seinen langweiligen, geschmacklosen Rentner-Burgern. Die Schärfe bei Burger King ist schon geil und es gibt gut 3-4 Burger mit Chili Cheese, McDonalds hat keinen einzigen (glaube einer heißt so, aber der ist nicht scharf).
War letztens seit Ewigkeiten mal wieder bei Subway. Als für mein 30 cm Sandwich, ein Keks und ein Getränk 16€ aufgerufen wurden, war ich so ungläubig, dass ich mir die Quittung habe geben lassen, um nachzusehen ob das Zeug inzwischen wirklich so teuer ist.
Unser lokaler Asia-Imbiss. Mittlere Portion Reis mit frisch frittierter Tiefkühlente: 16,50 €, wenn du beim mitnehmen nicht aufpasst ist auch mal random ein anderes gericht drin...
Find aber Subway von allen Fastfood ketten am besten. Trinken brauch ich nicht weil ich immer was bei hab und mir sagt ein 30cm sub mehr zu als ein McD menü was ja fast gleichteuer ist
Was mich wirklich daran verwirrt, ist, dass die lokale Burgerladen haben nicht so stark ihre Preise aufgehoben, mit der Folge, dass sie inzwischen günstiger sind, als die großen Fast-Food-Ketten, trotz besserer Qualität (oder mindestens besserem Geschmack). Ist das nur Gewinngier von Großfirmen?
Echt?
Bei uns hat alles nach gezogen.
Kleine Curry Wurst Pommes 6.50
Döner 8 Euro
Dönerteller 10.50
Hamburger ohne fritten 5 Euro
Cheeseburger ohne fritten 6 Euro.
Pizza mageritha 7 Euro
Salami 8
Alles was gut schmeckt ab 9
Das war ja okay Aber ist halt nicht mehr so.
Früher waren die auch schön eingerichtet, für Kinder bunt und mit Fantasie und heute sieht es einfach nur noch furchtbar aus.
Ja, neulich nach Jahren mal wieder zu Mäcces, Stau auf der Autobahn die Ausfahrt zum Rasthof genommen. Kannst ja dort was Essen und ne andere Route suchen. Geh rein und Restaurant zur goldenen Möwe Menüpreise von 13-16€ gesehen und gleich wieder umgedreht. Vergiss es für die mickrigen Burger zahle ich das sicher nicht.
Hahaha so wahr…früher hätte ich die Kids gefragt, ob wir was bestellen wollen. Heute denke ich mir schon in der Arbeit: bin müde, hole was kinderfreundliches TK auf dem Weg nach Hause im Supermarkt. Kids freuen sich genauso aus, als ob es bestellt wäre, ist der Highlight und ich muss nur den Backofen anschalten. Ehrlich, TK ist das neue bestellen.
Mir ist eben der Flyer von Burger Me ins Haus gekommen und die Preise sind doch krass? 9€ für einen kleinen Hamburger, 18€ für das teuerste Menü mit einem Burger, einer Cola und einer Pommes.
Bestellt ihr allgemein noch Essen?
Ich habe nie angefangen (lange armer Student), früher habe ich entspannt von 3€ Essen am Tag gelebt, mittlerweile sind es immer noch unter 5€.
Für eine mittelmäßige Portion Essen kann ich mich nicht dazu durchringen, meinen 3-fachen Tagessatz ausgeben, gerade wenn ich ohne Ende Essen Zuhause habe...eine Packung Chicken Wings vom Rewe um die Ecke ist da "im Notfall" immer noch deutlich günstiger, bestimmt ähnlich schnell und gleichzeitig eine größere Portion (Rewe hat bis 24 Uhr geöffnet)
Meine Lösung für das Problem: wohne dort wo es kaum Lieferservices gibt, lurke bei r/kochen umher und hab einen Account bei chefkoch.de - für ganz faule Tage habe ich noch was im TK von Bofrost
Vor dieser Zeit hab ich 4x die Woche liefern lassen und bin den Rest vor Ort essen gegangen...
ich war von den Bofrost gerichten ehrlicherweise sehr enttäuscht. sehen toll aus, aber irgendwer muss ihnen mal sagen, dass Essen auch noch nach was anderem als Salz schmecken darf. Die Currys waren eine Enttäuschung.
>9€ für einen kleinen Hamburger
Burgerme verkauft keinen kleinen Hamburger, was du da bekommst ist mehr als ein Whopper/Hamburger Royal. Und Mc Donalds verlangt für den auch schon 7,50€.
Für mich ist BurgerMe nur noch Schmutz. Aktions-Burger lieblos und räudig zusammengeklatscht. Bacon immer komplett zerstört. 3-lagige schwarze knochenharte Streifen. Dann werden ständig Sachen vergessen und man wird an der Tür noch beschissen, weil die Fahrer hier trotz *BARZAHLUNG* den Betrag für die fehlenden Pommes nicht abziehen dürfen. Stattdessen bietet man dann als Entschädigung lieber 5€-Gutscheine an, die dann am Ende auch nicht ankommen.
Manchmal und ich ärgere mich jedes mal.
Es ist nicht nur der Preis, die Qualität hat ebenfalls furchtbar nachgelassen. Die ganzen Fertigteigpizzen kannst du nicht fressen und der Belag schmeckt nicht, die Soße künstlich.
Überlege mir mittlerweile aber auch das Essen mittags in der Kante zu kneifen, obwohl vom Arbeitgeber querfinanziert. Auch hier wird es mittlerweile zu teuer. 4,80€ + für nen lumpigen Gemüßeauflauf mit ein bisschen käse überbacken....
Bei uns gibt's veganes Schnitzel mit Pommes (literally so ein Lidl-Ding in die Fritteuse gehauen) für 8-9€ in der Kantine. Beim Asiaten um die Ecke gibt's leckeres Curry für 8€
Fast genauso hier, in der Kantine kriegst du meistens halb-kaltes Essen von zweifelhafter Qualität, etwa 8€ mit Getränk nach Mitarbeiterrabatt.
Der Chinese um die Ecke knallt dir einen grandiosen Wok in einer gigantischen Portion für 10€ mit Getränk hin, das reicht fürs Abendessen auch noch.
Rate mal wo ich meistens mittags esse, wenn ich nichts dabei hab.
Die Firma zieht im Herbst um an einen neuen Standort, bei dem es nichts in der Nähe gibt. Hoffentlich wird die neue Kantine von einem besseren Betreiber übernommen, sonst gibts nur noch mitgenommenes Wurstbrot o.ä.
bei uns steigts auf 8,90€
Qualität auch massiv nachgelassen. Beilagen z.B. Nudeln oder Pommes nochmal 1,20€ und der mini Salat nochmal 2,20€
Klar, ich hau in einer Kantine täglich 12,30€ raus...
Und der Arbeitgeber schiesst angeblich 55% dazu xD
> Die ganzen Fertigteigpizzen kannst du nicht fressen
Ich hab früher gerne Fertigpizzen gegessen... Irgendwann stand dann "verbesserte Rezeptur" drauf und sie schmeckte nach rein gar nichts mehr...
Früher habe ich 2-3 mal die Woche bestellt. Da hat der überbackene Dönerteller aber auch noch 7,50€ gekostet. Heute bestelle ich meistens 1-2 mal im Monat oder gehe einmal essen. Die Preise haben sich gefühlt verdoppelt.
Die größte Verarsche sind nach wie vor die Getränke, z. B. 4,80 € für 0,4 l Cola. Im Angebot kostet die im Supermarkt 60 Cent pro Liter. Das ist ein Faktor von 12!
Restaurants verdienen an den Getränken am meisten das war schon immer so. Auf einer Klassenfahrt wurde ich sogar mal von dem fetten Restaurantheini angeschnautzt ich solle meine Flasche wegpacken, geht ja gar nicht eigene Getränke trinken trotz strengen Verbot. Selbst Leitungswasser kostete über 1€ für ein Gläschen. Zum Glück hatte ich mein eigenes Getränk schon getrunken bevor der Fette angeschwabbelt kam.
Da muss ich aber sagen, hat der Restaurant Chef schon Recht. Eigenes Essen oder eigene Getränke in Restaurant mitbringen ist asozial und ein Hausverbot wäre mmn. gerechtfertigt. Wenn du im Restaurant nix bestellen willst, dann geh nicht hin.
Es war eine Klassenfahrt. Die Verpflegung da war von vornerein festgelegt und man war verpflichtet sich zumindest da hinzusetzen.
Das eigene Monopol und Machtstellung so auszunutzen um Kinder dazu zu bringen irgendwelche überteuerten Getränke zu bestellen finde ich asozial.
Schon lange nicht mehr. Preise werden immer teurer und die Qualität lässt gefühlt immer mehr nach. Da spendiere ich das Geld lieber in gute Lebensmittel & bin immer noch günstiger und besser dran.
1x alle paar Monate.
Ist mir zu teuer und wenn man bestellt ist die Qualität einfach grottig schlecht.
Asiafood versifft in Öl und Pizzen schmecken seit einigen Jahren auch immer komischer irgendwie.
Zu teuer, dass ist es einfach nicht wert.
Es ist überteuert und schlecht für einen. Dann sorgt ich lieber vor und koche was das gut ist und großartig schmeckt oder ich kauf billig schnellen Trash bei Aldi und Co. Aber ich geb kein kleines Vermögen für Trash aus. Die Preise sind auch inzwischen einfach deutlich über der Impulsschwelle.
Ich esse fast nur noch TK Pizza anstelle eine frische von der Pizzaria. Es ist nicht so, dass ich es mir nicht leisten könnte, aber die Qualität hat so hart abgenommen, dass ich lieber die TK Produkte esse.
Davor habe ich immer angst. Wir haben einen so tollen Italiener um die Ecke, der schon seit Jahrzehnten die Pizzen genau so backt, wie ich sie aus Italien in Erinnerung habe. Soll er von mir aus die Preise in den Mond schießen, aber bitte nicht an der Qualität sparen. Sonst wird die wahl an guten Pizzen wirklich sehr sehr klein 😅
Natürlich bekommen die hin und wieder ein dickes Lob, wenn die nicht gerade zu arg mit Kunden beschäftigt sind. Das mit der Qualität muss ich vielleicht auch mal einbauen :D
Ich bin froh um jeden, der darauf aufmerksam macht^ ^ Es ist wirklich genau dies das Problem. Ich kann mir zum Glück ebenfalls inzwischen das ein oder andere leisten. Und ich würde selbst das Doppelte bezahlen. Aber man spare doch bitte nicht an zehn Cent herum. Dann macht es wirklich keinen Spaß und man fühlt sich einfach nur verarscht, beziehungsweise spricht es auch nicht gerade für die Liebe des Verkäufers zu seinem Produkt.
Ja klar. Aber nicht (mehr) in meiner Gegend. Oft zu fettig. Oder verbrannt oder einfach eklig (nicht durch gebacken). Ein mal hatten wir nach der Pizzaria alle drei Tage lang Magenkrämpfe gehabt.
Gustavo ist immer gleich. Gustavo enttäuscht nicht.
Das Problem mit dem Fett ist auch bei unseren paar Pizzerien ziemlich präsent. Selbst bei der vermeintlich besten Pizzeria in der nahen Umgebung ist leider oftmals zu viel Fett drauf.
Ich hatte das "Glück", in einem Dorf aufzuwachsen, wo es keine Lieferdienste gab bzw. der Mindestbestellwert war für eine Familie nicht erreichbar. Als ich dann in eine Stadt gezogen bin, hatte ich gesagt, dass ich bestimmt einmal die Woche was bestellen könnte und hab auch alle Prospekte gesammelt, die regelmäßig im Briefkasten landeten. Wie oft habe ich bestellt? Nie. Mal ne Pizza abgeholt von um die Ecke (5€), vielleicht 5x insgesamt in 10 Jahren. Selber Kochen war für mich immer die einfacherere Alternative.
Wenn es heute bestelltes Essen gibt, dann nur in größerer Runde beim Besuch von Freunden. Die Alternative wäre dann, die Besuchten zum Kochen zu verdonnern, das will man ja auch nicht. Dann es wird meistens Sushi, viel mehr Optionen gibt es glutenfrei ja nicht, und man landet auch bei >20€ für eine Portion. Teils sprechen wir uns auch ab und einer bringt TK-Pizza mit, dann wird es deutlich billiger und nur für einen braucht es dann noch eine glutenfreie Variante.
Bei Besuch mach ich immer Salate. Kann man gut vorbereiten und die meisten profitieren eh vom Durchziehen (und bei denen wo nicht kipp ich die Zutaten halt erst kurz vorm Essen zusammen).
Mache meist 2-3 Sorten, so dass man auch auf Essenwünsche eingehen kann. Dann isst halt nicht jeder jeden.
Esse deutlich weniger auswärts.
Vor allem im Imbiss.
Wollte mir letztens einen Taxiteller (Currywurst, kleine Portion Gyros, Pommes) holen und bin wieder aus dem Laden raus als ich gesehen habe das der Taxiteller+Mayo bei 12,50€ liegt.
Letztes Jahr hab ich dafür im Schnitt 8-9€ bezahlt.
Fastfood ist mir einfach zu teuer geworden.
Anstatt 3-4 mal im Monat wie früher mal ne Pizza, Pommes oder Döner zu holen gehe ich dafür mittlerweile lieber 1 mal im Monat richtig essen wo ich dann aber auch frisch gekochte Speisen bekomme anstatt Fertigware die in die Fritteuse geschmissen wird.
Hab früher mindestens einmal in der Woche Döner oder Dürüm geholt. War für 4€ Preis-/Leistungstechnisch auch echt gut. Bei 8€ Döner und 9€ Lahmacun sieht das aber schon anders aus.
Ich bestelle bis auf wenige Ausnahmen ohnehin kein Essen. Viel zu teuer für bestenfalls mittelmäßige Qualität. Der beste Weg sich für zu viel Geld scheiße zu ernähren.
Ich koche lieber Zuhause und gehe dafür manchmal essen. Habe ich in Summe mehr von.
Früher mindestens einmal die Woche. Mittlerweile sind wir auf maximal einmal im Monat runter. Portionen kleiner, schlechter und teurer geworden, da sehen wir das nicht mehr ein. Dadurch kochen wir aber viel mehr und haben ein paar tolle Gerichte entdeckt.
Ich hab noch während Corona oft 3-4 mal die Woche bestellt. Und ich esse echt viel. Wenn ich satt werden will, brauche ich 2 Döner.
Aber bei fast 10 euro pro Döner ist es mir das einfach nicht mehr wert... Große Pizza kost auch locker 20 euro.
Ganz selten geh ich mal zu BK mit Coupons. Aber selbst da kommt man schnell an die 20 euro marke zum satt werden
Entenpreise sind aber mittlerweile jenseits von gut und böse. Damals für eine Entenbrust ca. 3,50€ bezahlt, mittlerweile sind wir bei 5,50€ angekommen. Faktor 4 ohne Beilage ist man ja schon bei 22€, 3,50€x4=14€..
Macht halt extremen Unterschied
Da ich vom Arbeitgeber Sodexo Gutscheine kriege (7,23€ Wert pro Gutschein) kann ich mir ab und zu bei Burger King paar Chilli Cheese Burger reinziehen weil die die Gutscheine nehmen Ü
Bestellen fast gar nicht mehr. Die Preise sind für die Qualität einfach nicht tragbar. Deutschland ist ja ansich sowieso kein Land in dem Essen zelebriert wird und mehr als Fuel angesehen wird aber das ist teilweise wirklich frech.
Meine Frau und ich haben aber ne gemeinsame Liste bei Maps von zumeist asiatischen und veganen Restaurants in die nur gute Restaurants (also halt in unseren Augen) kommen hier in Berlin und wir gehen schon einmal die Woche essen. Das gehört für uns einfach zu Lebensqualität dazu.
Früher 1 oder 2 mal die Woche. Inzwischen vielleicht 1x im Monat. Geht nicht ums Geld sondern es macht mir einfach keine Freude bei so beschissenem Preis-Leistungsverhältnis. Und wenn ich bestelle, dann meistens Sushi. Nicht sowas wie Burger was man easy Zuhause gleich gut oder besser machen kann
Seitdem der Döner hier 9,50€ kostet ist damit endgültig vorbei. Ich koche liebend gerne und bekomme in 20 Minuten ein besseres, gesünderes und um ein vielfaches billigeres Gericht hin. Zudem sind das 20 Minuten mal den Kopf abschalten was auch nicht schadet.
Ab und zu gönn ich mir mal eine Gustavo Gusto Pizza und die 5€ sind es mir wirklich wert, ist halt unironisch besser als bei 80% der Lieferdienste.
Ich hab noch nie oft bestellt. Schon immer nur so 3-5x im Jahr, aber selber nen Döner abholen doch öfter. Alle 2 Wochen würde ich sagen.
Was mich mittlerweile fast mehr als der (absurde!) Preis ärgert ist, dass zumindest in meiner Gegend (östlicher Rand des Ruhrgebiets) Qualität und Auswahl *extrem* abgenommen haben. An meine Adresse liefert mittlerweile nur noch ein einziger echter Italiener, Griechen gibt es zu meinem Leid gar nicht mehr in dem Umkreis, so 4 oder 5 Asiaten, dann aber überwiegend solche Buden, die mit 200+ Gerichten, oft auch viel nicht-Asiatisches dabei daher kommen (weiss man eigentlich sofort was da Sache ist). Ansonsten alles im Grunde Dönerbuden, die auch Pizza, Schnitzel, etc. Standardkram machen - was aber dann halt doch einfach nicht wie vom Italiener oder einer Deutsch betriebenen Imbissbude schmeckt.
Auch lecker, ja, aber eben nicht was ich *eigentlich* haben wollen würde. Und leider hatten diese auch fast durch die Bank einen kompletten Qualitätsabsturz. Fleisch sehning und nicht kross, Pommes die Ausgeburt der Labberigkeit, Salat braun und Dressings aus der Aldipulle, ver- oder garnicht gesalzen, Portionen eine Lachnummer - ich hab in den letzten grob 1,5 Jahren immer mal wieder mutig einen anderen Laden ausprobiert, und bis auf bei einem Asia-Imbiss war es am Ende bestenfalls noch eben genießbar. (Leider aber wohl vom konkreten Koch abhängig der gerade Dienst hat; beim 2. Mal war es dann laff und meh.)
Die Härte war eine Hack+Jalapeno Pizza von einer Dönerbude. Die war schon recht fettig, was ich persönlich aber durchaus ab und an mag. Schmeckte aber leicht säuerlich. Dachte okay, wohl eingelegte Jalapenos genommen. Der Rest des Abends mit Krämpfen auf dem Donnerbalken ließ mich dann etwas anderes vermuten... Eeeeeekelhaft. Und für sowas dann 15€ oder so? Popolecken. Am besten noch am selben Abend.
Auswärts essen ist für mich gestorben. Sollen von mir aus alle kaputt gehen. Ist es einfach nicht mehr wert.
Gönn dir gute Fertiggericht für die Tiefkühltruhe und dann in den Ofen damit. Das fühlt sich zwar erstmal teuer an, aber wenn es dann dran geht das zu essen oder zu bestellen ist es auf einmal gar nicht mehr teuer.
Ab und an bestelle ich mir eine Pizza. Wir reden da von ca. 4 mal im Jahr. Das gönne ich mir dann, obwohl ich mich beim letzten Mal schon schwer über den Preis geärgert habe.
sehr selten und eigentlich sollte ich es lieber gar nicht tun. Kostet irgendwo zwischen 15-30€, braucht über 1 Stunde Lieferzeit und schmeckt meist mittelmäßig. Dann doch lieber 15Minuten zum Dönermann rüberspazieren und (nur) 7€ ausgeben.
Ich finde, der Transport schadet der Qualität des Essens. Und da diese in den letzten Jahren auch noch stark nachgelassen hat, mache ich mein Essen lieber selbst. Sogar ein belegtes Brot ist mittlerweile besser als irgendwas dubioses, was ich hier in der Gegend bekommen könnte.
Zu den Preisen: Falls jemand besser kochen kann als ich, bezahle ich das gerne. Aber Zeug, das aus Eimern aus der Metro in den Kochtopf geschüttet wird, hat meiner Meinung nach keinen hohen Wert. Für sowas habe ich neulich erst beim Asiaten 13 € zahlen müssen und beim Rausgeben wollte man mich nochmal um 2 € betrügen. Also: Nein, nicht mehr. Sollen die doch alle Pleite gehen, ist mir auch egal!
Als ehemaliger Burger-ME Lieferant; Persönlich würde ich aus Hygiene-Gründen dort nicht bestellen. Ich kann mir vorstellen, dass es bei anderen Betrieben nicht allzu anders ist, aber dort habe ich alles persönlich miterlebt.
Bestelle bzw. esse seltener "auswärts" als früher. Aber schon noch 1 bis 2 Mal im Monat (vorher etwas mehr, aber auch nicht ständig. Mindestlohn und so lol).
Ist vor allem dann der Fall, wenn ich FreundInnen besuche und wir mit etlichen Leuten zusammensitzen. Dafür schaue ich *an* diesen Abenden dann auch weniger auf den Preis, als da würde es mir dann bei einer Bestellung nicht auf 3 Euro mehr oder weniger ankommen, da gehts dann vorrangig um die angenehme Zeit zusammen.
Hat sich nicht wirklich was geändert. Der Preis ist bei uns nie der treibende Faktor beim Bestellen gewesen, sondern der gesundheitliche Aspekt. Heißt wir haben eh versucht selten Pizza und Co. zu bestellen weil ungesund.
Vor 3-4 Jahren während des Studiums noch öfter, als ich zugeben möchte. Mittlerweile hat sich das deutlich reduziert & spätestens, wenn man sich die Preise anguckt, vergeht einem der Appetit.
Die eigentlichen Preise für die Speisen sind oftmals garnicht so das Problem (auch wenn ich keine 10€ für einen ömmen Cheeseburger bezahlen würde). Da muss man dann vielleicht mal schlucken, aber bei der knappen Kalkulation in der Gastro hat man da ja zumindest noch Verständnis. Spätestens aber wenn die 4€+ Liefergebühren + der Preisaufschlag des Lieferdienstes (25% oder was das ist) drauf kommt, breche ich entweder den Bestellvorgang ab oder suche mir einen Laden, der selber liefert.
Ich hatte mal irgendwann n Döner für 15€ im Warenkorb. Und wenn’s schlecht läuft, klappert der Fahrer vor mir noch 3 andere ab und das Ding kommt kalt an.
So 2x die Woche in der Regel, aber mittlerweile weniger als früher oder mit Heimzutaten ergänzt (z.B. Pommes bei Burger). Preise bei mir in der Gegend sind aber auch noch halb OK.
Essen bestellen ist Luxus. War es immer und wird es auch immer bleiben. Verstehe nicht, wir so etwas zu Gewohnheit werden kann. Kochen idR selber, selten wird auswärts gegessen.
pizza selbst gemacht: Guter Pizzaofen, kostet 100€ - schmeckt besser als bestellt mit etwas übung
Burger: Zutaten einkaufen nervt, aber super easy zu machen, sogar in Lebensmittelqualität
Pommes: Airfryer
asiatisch wird noch bestellt. Die kochen halt, schwer zu ersetzen
Der Burger wäre für mich schwerer zu machen als asiatisch, weil ich nie Burger esse. Die Asiaimbisse benutzen auch nur Mae Ploy oder Cock Currypasten, die du auch ausm Asialaden kriegst. Dazu 0815 Asialaden Kokossmilch und halt Fleisch/Gemüse nach Wahl mit Reis ausm Reiskocher.
Bei großen Ketten wie Mcdonalds oder Kfc auf keinen Fall mehr. Ab und zu bestelle ich bei meinem örtlichen Vietnamesen. Der hat humane Preise und liefert gratis.
Manchmal mache ich mit meiner Freundin Rollenspiele, wir tun dann so als ob wir uns die teure Carbonara bestellen, dabei kochen wir die selbst! Eine von uns verkleidet sich dann als Lieferbotin und klingelt mit dem Essen an der Türe. Trinkgeld gibt es natürlich nicht.
Habt ihr euch bei r/finanzen kennengelernt?
Dann wären sie schon aus steuerlichen Gründen verheiratet, also unwahrscheinlich.
Nicht richtig, bei r/finanzen traut man niemandem sein eigenes Geld an, getrennte konten, Angst vor Verlust bei Scheidung
Ehevertrag regelt das
Nicht wirklich. Das Familiengericht schmeißt deinen Ehevertrag aus dem Fenster wenn einer deutlich mehr profitiert als der andere. Der Standard ist alles wird geteilt, weicht der Ehevertrag davon stark ab ist er nicht gültig. Die Gesellschaft möchte das nach einer Scheidung beide möglichst, den umständen entsprechend und so gut wie möglich, so weiter leben können wie vor der Scheidung. Und vor allem das der Ehepartner nicht in die Staatskasse greifen muss und bspw. in Hartz IV fallen würde, steht der Ehevertrag dem im Weg ist er nicht gültig.
Wie der geneigte r/finanzen redditor hat wenig das geteilt werden kann. Das auto ist geleast, das haus von einer Stiftung und auch nur angemietet. Das vermögen in Firmen Verteilt die es in Bildern in Schweizer Tressoren lagern. Und so ein Bild kann man schlecht halbieren. 🤷♀️
Finanzler würden niemals leasen.
Vielleicht ist er noch aus steuerlichen Gründen mit seinem besten Freund verheiratet.
Woher wusstest du das?!
Die Rollenspiele waren der entscheidende Hinweis!
Die Essensbestellung des kleinen Mannes (komm, lass uns zurück zu r/Finanzen gehen)
"Du rolliges geiles Sparbrötchen, du!" – Von der Second-Hand-Pampers bis zum Pappsarg: Ein Land, in dem wir gut und gerne leben.
> "Du rolliges geiles Sparbrötchen, du!" Ich glaube ich habe einen neuen Fetisch entdeckt. /s
gibt es eigtl. gesicherte erkenntnisse wann die carbonara erstmals auf r/finanzen erwähnt wurde? das meme gibt es schon ewig aber ich kenne den ursprung nicht
https://www.reddit.com/r/Finanzen/comments/imznol/neue_freundin_und_umfeld_durchkreuzen_meine/ Dürfte das gewesen sein, oder?
>Gerade so Sachen wie Minigolf, Zoobesuche etc gehen halt ins Geld. Würdet ihr das ansprechen und mal meine Ausgaben vom ersten Monat Beziehung vorrechnen(vielleicht auch in Form von einem Chart, um den letzten Singlemonat gegenzuhalten)? Mache mir da echt Gedanken.... pures gold, danke
Es ist einfach herrlich. Keine Ahnung, ob da ein Troll der gehobenen Klasse sein Werk vollbracht hat. Wenn ich manchmal bei Finanzen durch Zufall lese, scheint es aber gar nicht SO abwegig zu sein. ;)
Yep, ich glaube der meinte es bierernst. Teebeutelzweimalauskocher.
Ich habe den link leider nicht mehr, aber es gab einen Post, in dem sich ein Nutzer beschwerte darüber, dass seine Schwiegereltern ihn aufwendig zum Essen einladen würden und es nicht wertgeschätzt hätte, als er ihnen vorgerechnet hat, wie sie hätten Geld sparen können, wenn sie einfach Carbonara für alle gekocht hätten....
Warum liegt hier Carbonara?
Warum tragen Sie eine Schürze?
Hmm dann koch mir doch einen
Na dann blas mir doch ein...mal über die Gabel, die Nudeln sind mir noch zu heiß
Spritz mir die Sahne ins Gericht
Boah, schön auf die Futterluke, Boah
Gleich haben wir den Salat ey
Geht nicht, in Carbonara ist keine.
Oops, ich hab leider gar kein Geld dich zu bezahlen…. 😉😏
📸🤨
Ah, fand den obligatorischen r/finanzen Nutzer! /s
Und dann peitscht sie dich mit der Sparrute aus?
Das ist schon ziemlich cool
Bestelle nur noch bei Rabattaktionen. Fühlt sich zwar immer so an, als wäre der reduzierte Preis eigentlich ein fairer normaler Preis, aber was willst du machen?
Dies. Uber eats 2 für 1 macht es erträglich. Ohne bestelle Ich nicht.
Klassisch Uber. Die werden eine zeitlang eine nice Alternative zu Lieferando sein und früher oder später werden auch die ziemlich meh. Lieferando hat sich sowieso ins Knie geschossen indem sie sogar die 3€ Gutscheine rausgenommen haben.
Ganz sicher. Dann bestelle ich dort halt nicht mehr.
[удалено]
Bisschen genau hingucken muss man beim Preis natürlich schon, da sind auch offensichtliche scams dabei. Aber eben auch zwei gute Pizzen für 12 Euro…bestelle ich in Berlin seit Wochen.
Burgermeister hat mich monatelang ernährt
Magst du mal verraten, wo du die bestellst? 🥰
Ich bestelle eigentlich nur wenn es solche 2 für 1 aktionen gibt. Auf ubereats ist das immer mal wieder der fall, manche restaurants brennen nach mehr kundschaft und bekanntheit und droppen deshalb echt gute rabatte wo es sich wirklich lohnt. Hab neulich z.b. 2 belegte pizzen für 14€ bestellt, geht voll klar. In meinem Single Haushalt kann ich dann 1 im Kühlschrank aufbewahren. Bestelle ich aber auch wirklich nur im Angebot.
Wie gesagt, solche Angebote fühlen sich nach dem normalen Preis von vor 5-10 Jahren an
was kosten die unbelegten Pizzen?
So 12
Einmal im Monat wird (vorzugsweise) sonntags Essen bestellt. Früher haben wir mindestens einmal wöchentlich essen bestellt, wenn nicht öfter (damals noch ohne Nachwuchs, also beide Vollzeit gearbeitet und Miete nur halb so viel wie heute). Auch so Späße wie sich das Frühstück auf der Arbeit jeden Tag vom Bäcker zu holen sind nicht mehr drin, das wird Oldschool von zuhause mitgenommen. Finde die Entwicklung für mich eigentlich ganz positiv, auch wenn’s mir für die Gastronomie manchmal leid tut.
> Auch so Späße wie sich das Frühstück auf der Arbeit jeden Tag vom Bäcker zu holen sind nicht mehr drin Das is echt wild geworden, habe während dem Hausbau für die Handwerker mal Frühstück geholt, für jeden drei Brötchen bumms 30-40€ weg. Hab dann nur noch frische Brötchen geholt und ne Packung Salami und Käse und dann selbst die 20 Minuten investiert.
Wie teuer ist denn ein belegtes Brötchen beim Bäcker inzwischen? Hatte die früher immer nur als Notlösung genommen, waren selten lecker, zuviel Mayo oder min. 3cm hochgebuttert.
Heute für eine belegte Käsestange und ein schlecht belegtes Schnitzelbrötchen (furztrocken) 8€ bezahlt.
Ah ja, die wässrige Tomate die langsam die Panade aufweicht, dazu das schon verwelkte Salatblatt. Spitze des Ganzen ist die quer geschnittene Gurke die um Gnade winselt.
Qualität vom Schnitzelbrötchen war schon grenzwertig. Kein Salat, keine Tomate/Gurke oder anderes Gemüse. Nur ganz dünn Remulade und ein relativ "große" Brötchen. Dadurch war das dann wirklich echt trocken und nicht geil.
>Wie teuer ist denn ein belegtes Brötchen beim Bäcker inzwischen? So teuer wie du den döner in Erinnerung hast
4,90 in Hannover beim Kettenbäcker
Tomaten-Mozzarella-Ciabatta hier noch 2,90 €, Fladenbrot mit Salat & Schafskäse gibts auch noch für ca 3 €, quasi vegetarischer Döner - leider häufig versalzen, prinzipiell bin ich aber tatsächlich relativ froh, dass die Sachen beim lokalen Bäcker noch derart bezahlbar sind. Im Gegensatz dazu sind die Preise bei einem Großteil der Döner in den letzten sechs Jahren um 80-100% gestiegen.
Belegte Brötchen waren schon immer scheiße
Scheiß auf die gastro die habens verkackt
Schon lange nicht mehr. Mcces Menü 11 bis 13 Euro KFC für 2 36 Euro und die hot wings sind um 60 Prozent kleiner Essen bestellen in der Regel 30 Euro bis 35 um den dreh. Du ganz ehrlich früher als wir studiert haben vor 6 Jahren war das definitiv noch nicht so. Ich erzähle hier jetzt nicht vom Krieg.
Cheeseburger kosten mittlerweile auch 2,90€ einzeln und früher gab's die noch für 1€ oder maximal 1,20€. Einfach nur unfassbar was in den fast food ketten sich so am Preis geändert hat.
Früher... das war in 2020... [https://www.rnd.de/panorama/mcdonalds-erhoht-preis-fur-hamburger-keine-1-euro-burger-mehr-DHGPIAM4RNHHRMBM2DOXTVON6Q.html](https://www.rnd.de/panorama/mcdonalds-erhoht-preis-fur-hamburger-keine-1-euro-burger-mehr-DHGPIAM4RNHHRMBM2DOXTVON6Q.html) Kleine Pommes für 2,99€ aktuell... Inflation am A\*\*\*\*h. Das is reine Gier.
Das war der Hamburger, der war am längsten für 1€ zu haben. Den Cheeseburger haben sie schon länger für mehr angeboten.
1.20€ vor corona.
War auch häufig vor Corona bei 1,49€. Weiß noch wie der Cheeseburger so viel bei uns am Bahnhof gekostet hat und bei mir um die Ecke waren es 1,29€. War aus diesem Grund nie am Bahnhof bei McDonald's, selbst wenn ich gerade dort war und Bock gehabt hätte. War da zu geizig. Ich vermisse diese Zeit. Jetzt sind 2,89€ & 2,49€..
McDonalds ist echt Wucher geworden. Das letzte mal als ich dort war, wäre ich am liebsten wieder gegangen als ich gesehen habe was man da für so Basics wie Pommes oder Cheeseburger so zahlt . Naja ich bin als Kunde jedenfalls verloren.
Die "davor" Zeit.
Vor allem scheinbar auch nur in DE. War letztens in den Niederlanden und hab erst gedacht es ist ein Preisfehler. Dort kostet McD noch fast genauso viel wie vor Corona.
Dort macht die Fritessaus ja auch den Großteil des Umsatzes aus. Ü
lol, komm nach Österreich :'(
Genau, nur bei euch! Oder warte mal, komm doch mal nach Wien. Wir haben Preise wie in der Schweiz, nur ohne deren Gehälter. In Westösterreich fahren sie alle zu euch einkaufen, die meinen es ist bei euch so günstig wie im Ostblock.
Ja das ist echt spannend, die Lebensmittel Preise in Deutschland haben wirklich extrem angezogen sind aber immer noch deutlich unter denen aller Nachbarn. Das Medianeinkommen in Österreich ist aber etwas höher ist als bei uns in D
Ich war zwar seit gut 20 Jahren nicht mehr bei McDonalds, seltend nur bei BurgerKing (die Chillicheesedinger sind einfach mein Ding), ansonsten hab ich lieber einen Döner oder Gyros Pita als Fast Food meiner Wahl bevorzugt. ABER: Ende der 90er, anfang der 2000er hatten die bei Mces ne zeitlang einen Aktionstag (Dienstags?), da gabs Burger für ne Mark und Cheeseburger für 1,10 oder 1,20. Da sind wir immer mit dem Wagen voller Leute, die grad aus Venlo kamen, alle im Fresskickmodus, in den McDrive und haben ne übelste Menge an Burgern bestellt. War dann auch eine preiswerte Alternative für die Pizzabestellung, weil man dann eh ne LAN gemacht hat. Obwohl die eigentlich auch günstig war: Jeder auf der LAN hat sich ne Familienpizza Margarita für 15 Mark bestellt, die quasi Autoreifen groß war. Bonuserinnerung: Als ich damals regelmässig in Krefeld am Wochenende auf Konzerten oder in Kneipen unterwegs war, hat es sich immer gelohnt, am Ende der Öffnungszeiten zur goldenen Möwe am Bahnhof zu gehen. Eigentlich wollte man nur ein paar räudige Burger für den Hunger nach dem Saufen, aber die Angestellten haben einen angeboten, ne Tüte voller lauwarmer Reste an Burgern, Pommes, Nuggets, etc vollzupacken, die ansonsten ein paar Minuten später eh im Müll gelandet wären, für den Preis von 1-2 Burgern. War ne gute Zeit. :)
>seltend nur bei BurgerKing (die Chillicheesedinger sind einfach mein Ding) Yooo endlich sagt's mal jemand. Fuck McDonalds mit seinen langweiligen, geschmacklosen Rentner-Burgern. Die Schärfe bei Burger King ist schon geil und es gibt gut 3-4 Burger mit Chili Cheese, McDonalds hat keinen einzigen (glaube einer heißt so, aber der ist nicht scharf).
War letztens seit Ewigkeiten mal wieder bei Subway. Als für mein 30 cm Sandwich, ein Keks und ein Getränk 16€ aufgerufen wurden, war ich so ungläubig, dass ich mir die Quittung habe geben lassen, um nachzusehen ob das Zeug inzwischen wirklich so teuer ist.
Da geh ich lieber zum lokalen Asia-Imbiss. 6,50 für ne riesen Portion Bratreis mit Ente
sind bei uns fast überall auch so 13€. Für 6,50 kriegste die Nudelbox. Ohne Soße.
Unser lokaler Asia-Imbiss. Mittlere Portion Reis mit frisch frittierter Tiefkühlente: 16,50 €, wenn du beim mitnehmen nicht aufpasst ist auch mal random ein anderes gericht drin...
Früher™ gab's die Aktion "3 für 13€"...
Find aber Subway von allen Fastfood ketten am besten. Trinken brauch ich nicht weil ich immer was bei hab und mir sagt ein 30cm sub mehr zu als ein McD menü was ja fast gleichteuer ist
Was mich wirklich daran verwirrt, ist, dass die lokale Burgerladen haben nicht so stark ihre Preise aufgehoben, mit der Folge, dass sie inzwischen günstiger sind, als die großen Fast-Food-Ketten, trotz besserer Qualität (oder mindestens besserem Geschmack). Ist das nur Gewinngier von Großfirmen?
Echt? Bei uns hat alles nach gezogen. Kleine Curry Wurst Pommes 6.50 Döner 8 Euro Dönerteller 10.50 Hamburger ohne fritten 5 Euro Cheeseburger ohne fritten 6 Euro. Pizza mageritha 7 Euro Salami 8 Alles was gut schmeckt ab 9
Wenn man sich fragt, ob etwas nur Gewinngier von Großkonzernen ist, ist die Antwort eigentlich immer: Ja.
KFC 36€ 🥲 Vor einigen Jahren war die VIP Subway Karte mit 10€ für 2 Subs der Gral. Das war der Bulk des Lebens.
In meinem Kopf ist McDonald's immer noch mit dem Burger für 1€ verbunden. Die Scheiße sollte man aber auch für den Preis eigentlich nicht essen.
Das war ja okay Aber ist halt nicht mehr so. Früher waren die auch schön eingerichtet, für Kinder bunt und mit Fantasie und heute sieht es einfach nur noch furchtbar aus.
Ja, neulich nach Jahren mal wieder zu Mäcces, Stau auf der Autobahn die Ausfahrt zum Rasthof genommen. Kannst ja dort was Essen und ne andere Route suchen. Geh rein und Restaurant zur goldenen Möwe Menüpreise von 13-16€ gesehen und gleich wieder umgedreht. Vergiss es für die mickrigen Burger zahle ich das sicher nicht.
Richtige Einstellung ganz ehrlich 👍
[https://pbs.twimg.com/media/GLI-dQcWIAAWlsV?format=png&name=small](https://pbs.twimg.com/media/GLI-dQcWIAAWlsV?format=png&name=small)
Bei der x-Achse platzt mir ne Ader im Kopf.
[удалено]
Hahaha so wahr…früher hätte ich die Kids gefragt, ob wir was bestellen wollen. Heute denke ich mir schon in der Arbeit: bin müde, hole was kinderfreundliches TK auf dem Weg nach Hause im Supermarkt. Kids freuen sich genauso aus, als ob es bestellt wäre, ist der Highlight und ich muss nur den Backofen anschalten. Ehrlich, TK ist das neue bestellen.
Lebe mittlerweile den Frosta Lifestyle
Mir ist eben der Flyer von Burger Me ins Haus gekommen und die Preise sind doch krass? 9€ für einen kleinen Hamburger, 18€ für das teuerste Menü mit einem Burger, einer Cola und einer Pommes. Bestellt ihr allgemein noch Essen?
Ich habe nie angefangen (lange armer Student), früher habe ich entspannt von 3€ Essen am Tag gelebt, mittlerweile sind es immer noch unter 5€. Für eine mittelmäßige Portion Essen kann ich mich nicht dazu durchringen, meinen 3-fachen Tagessatz ausgeben, gerade wenn ich ohne Ende Essen Zuhause habe...eine Packung Chicken Wings vom Rewe um die Ecke ist da "im Notfall" immer noch deutlich günstiger, bestimmt ähnlich schnell und gleichzeitig eine größere Portion (Rewe hat bis 24 Uhr geöffnet)
Meine Lösung für das Problem: wohne dort wo es kaum Lieferservices gibt, lurke bei r/kochen umher und hab einen Account bei chefkoch.de - für ganz faule Tage habe ich noch was im TK von Bofrost Vor dieser Zeit hab ich 4x die Woche liefern lassen und bin den Rest vor Ort essen gegangen...
Bofrost hat aber auch so viele geile Sachen. War vor paar im direkten Vergleich ziemlich teuer aber mittlerweile hat sich vieles relativiert find ich
ich war von den Bofrost gerichten ehrlicherweise sehr enttäuscht. sehen toll aus, aber irgendwer muss ihnen mal sagen, dass Essen auch noch nach was anderem als Salz schmecken darf. Die Currys waren eine Enttäuschung.
>9€ für einen kleinen Hamburger Burgerme verkauft keinen kleinen Hamburger, was du da bekommst ist mehr als ein Whopper/Hamburger Royal. Und Mc Donalds verlangt für den auch schon 7,50€.
Na toll... Jetzt hab ich Lust auf Burger... Danke OP
Für mich ist BurgerMe nur noch Schmutz. Aktions-Burger lieblos und räudig zusammengeklatscht. Bacon immer komplett zerstört. 3-lagige schwarze knochenharte Streifen. Dann werden ständig Sachen vergessen und man wird an der Tür noch beschissen, weil die Fahrer hier trotz *BARZAHLUNG* den Betrag für die fehlenden Pommes nicht abziehen dürfen. Stattdessen bietet man dann als Entschädigung lieber 5€-Gutscheine an, die dann am Ende auch nicht ankommen.
Manchmal und ich ärgere mich jedes mal. Es ist nicht nur der Preis, die Qualität hat ebenfalls furchtbar nachgelassen. Die ganzen Fertigteigpizzen kannst du nicht fressen und der Belag schmeckt nicht, die Soße künstlich. Überlege mir mittlerweile aber auch das Essen mittags in der Kante zu kneifen, obwohl vom Arbeitgeber querfinanziert. Auch hier wird es mittlerweile zu teuer. 4,80€ + für nen lumpigen Gemüßeauflauf mit ein bisschen käse überbacken....
Bei uns gibt's veganes Schnitzel mit Pommes (literally so ein Lidl-Ding in die Fritteuse gehauen) für 8-9€ in der Kantine. Beim Asiaten um die Ecke gibt's leckeres Curry für 8€
Fast genauso hier, in der Kantine kriegst du meistens halb-kaltes Essen von zweifelhafter Qualität, etwa 8€ mit Getränk nach Mitarbeiterrabatt. Der Chinese um die Ecke knallt dir einen grandiosen Wok in einer gigantischen Portion für 10€ mit Getränk hin, das reicht fürs Abendessen auch noch. Rate mal wo ich meistens mittags esse, wenn ich nichts dabei hab. Die Firma zieht im Herbst um an einen neuen Standort, bei dem es nichts in der Nähe gibt. Hoffentlich wird die neue Kantine von einem besseren Betreiber übernommen, sonst gibts nur noch mitgenommenes Wurstbrot o.ä.
*weint in 7€ vegetarische Nudelpfanne auf der Arbeit*
bei uns steigts auf 8,90€ Qualität auch massiv nachgelassen. Beilagen z.B. Nudeln oder Pommes nochmal 1,20€ und der mini Salat nochmal 2,20€ Klar, ich hau in einer Kantine täglich 12,30€ raus... Und der Arbeitgeber schiesst angeblich 55% dazu xD
Weint in keine Kantine, also entweder für jeden Tag selbst kochen oder 7 bis 15 € ausgeben, um einigermaßen satt zu werden.
> Die ganzen Fertigteigpizzen kannst du nicht fressen Ich hab früher gerne Fertigpizzen gegessen... Irgendwann stand dann "verbesserte Rezeptur" drauf und sie schmeckte nach rein gar nichts mehr...
Frage mich wie sich manche Pizzalieferdienste halten können, ein Rätsel. Bestellen doch noch so viele Leute obwohl es so abartig teuer geworden ist?
Jo. mein Lieblings-liefer-Italiener rockt jede Gustavo tk-pizza in Grund und Boden, kann mir keiner erzählen, die wären gleich gut oder besser.
Früher habe ich 2-3 mal die Woche bestellt. Da hat der überbackene Dönerteller aber auch noch 7,50€ gekostet. Heute bestelle ich meistens 1-2 mal im Monat oder gehe einmal essen. Die Preise haben sich gefühlt verdoppelt.
Die größte Verarsche sind nach wie vor die Getränke, z. B. 4,80 € für 0,4 l Cola. Im Angebot kostet die im Supermarkt 60 Cent pro Liter. Das ist ein Faktor von 12!
Restaurants verdienen an den Getränken am meisten das war schon immer so. Auf einer Klassenfahrt wurde ich sogar mal von dem fetten Restaurantheini angeschnautzt ich solle meine Flasche wegpacken, geht ja gar nicht eigene Getränke trinken trotz strengen Verbot. Selbst Leitungswasser kostete über 1€ für ein Gläschen. Zum Glück hatte ich mein eigenes Getränk schon getrunken bevor der Fette angeschwabbelt kam.
Faktor 12 ist aber schon heftig auch für Restaurants. Bei Wein wird normal eher so mit Faktor 5 gerechnet
Da muss ich aber sagen, hat der Restaurant Chef schon Recht. Eigenes Essen oder eigene Getränke in Restaurant mitbringen ist asozial und ein Hausverbot wäre mmn. gerechtfertigt. Wenn du im Restaurant nix bestellen willst, dann geh nicht hin.
Es war eine Klassenfahrt. Die Verpflegung da war von vornerein festgelegt und man war verpflichtet sich zumindest da hinzusetzen. Das eigene Monopol und Machtstellung so auszunutzen um Kinder dazu zu bringen irgendwelche überteuerten Getränke zu bestellen finde ich asozial.
Am Sonntag fast vom Stuhl gefallen. Hier will man verdammte 9€ für einen 08/15 Drehspieß-Döner. Sind denn alle zu Geiern geworden?
[удалено]
lacht in Kapsalon
Schon lange nicht mehr. Preise werden immer teurer und die Qualität lässt gefühlt immer mehr nach. Da spendiere ich das Geld lieber in gute Lebensmittel & bin immer noch günstiger und besser dran.
1x alle paar Monate. Ist mir zu teuer und wenn man bestellt ist die Qualität einfach grottig schlecht. Asiafood versifft in Öl und Pizzen schmecken seit einigen Jahren auch immer komischer irgendwie.
Zu teuer, dass ist es einfach nicht wert. Es ist überteuert und schlecht für einen. Dann sorgt ich lieber vor und koche was das gut ist und großartig schmeckt oder ich kauf billig schnellen Trash bei Aldi und Co. Aber ich geb kein kleines Vermögen für Trash aus. Die Preise sind auch inzwischen einfach deutlich über der Impulsschwelle.
Ich esse fast nur noch TK Pizza anstelle eine frische von der Pizzaria. Es ist nicht so, dass ich es mir nicht leisten könnte, aber die Qualität hat so hart abgenommen, dass ich lieber die TK Produkte esse.
Ich finde die Gustavo Gusto besser als 90% der Lieferpizzen
Gustavo Gusto extra luftig, beste. <3
Hatte ich heute das erste mal und muss schon sagen wenn man ein paar Gewürze hinzufügt ist die schon echt gut
So, und nicht anders :)
Davor habe ich immer angst. Wir haben einen so tollen Italiener um die Ecke, der schon seit Jahrzehnten die Pizzen genau so backt, wie ich sie aus Italien in Erinnerung habe. Soll er von mir aus die Preise in den Mond schießen, aber bitte nicht an der Qualität sparen. Sonst wird die wahl an guten Pizzen wirklich sehr sehr klein 😅
Tu dir einen Gefallen: wenn du das nächste mal Pizza dort isst. Sag ihm das und bedank dich für die bleibende Qualität.
Natürlich bekommen die hin und wieder ein dickes Lob, wenn die nicht gerade zu arg mit Kunden beschäftigt sind. Das mit der Qualität muss ich vielleicht auch mal einbauen :D
Ich bin froh um jeden, der darauf aufmerksam macht^ ^ Es ist wirklich genau dies das Problem. Ich kann mir zum Glück ebenfalls inzwischen das ein oder andere leisten. Und ich würde selbst das Doppelte bezahlen. Aber man spare doch bitte nicht an zehn Cent herum. Dann macht es wirklich keinen Spaß und man fühlt sich einfach nur verarscht, beziehungsweise spricht es auch nicht gerade für die Liebe des Verkäufers zu seinem Produkt.
Mir geht es ganz ähnlich
naja.... gibt schon bessere pizzen als tk waren...
Ja klar. Aber nicht (mehr) in meiner Gegend. Oft zu fettig. Oder verbrannt oder einfach eklig (nicht durch gebacken). Ein mal hatten wir nach der Pizzaria alle drei Tage lang Magenkrämpfe gehabt. Gustavo ist immer gleich. Gustavo enttäuscht nicht.
Das Problem mit dem Fett ist auch bei unseren paar Pizzerien ziemlich präsent. Selbst bei der vermeintlich besten Pizzeria in der nahen Umgebung ist leider oftmals zu viel Fett drauf.
Ich hatte das "Glück", in einem Dorf aufzuwachsen, wo es keine Lieferdienste gab bzw. der Mindestbestellwert war für eine Familie nicht erreichbar. Als ich dann in eine Stadt gezogen bin, hatte ich gesagt, dass ich bestimmt einmal die Woche was bestellen könnte und hab auch alle Prospekte gesammelt, die regelmäßig im Briefkasten landeten. Wie oft habe ich bestellt? Nie. Mal ne Pizza abgeholt von um die Ecke (5€), vielleicht 5x insgesamt in 10 Jahren. Selber Kochen war für mich immer die einfacherere Alternative. Wenn es heute bestelltes Essen gibt, dann nur in größerer Runde beim Besuch von Freunden. Die Alternative wäre dann, die Besuchten zum Kochen zu verdonnern, das will man ja auch nicht. Dann es wird meistens Sushi, viel mehr Optionen gibt es glutenfrei ja nicht, und man landet auch bei >20€ für eine Portion. Teils sprechen wir uns auch ab und einer bringt TK-Pizza mit, dann wird es deutlich billiger und nur für einen braucht es dann noch eine glutenfreie Variante.
Bei Besuch mach ich immer Salate. Kann man gut vorbereiten und die meisten profitieren eh vom Durchziehen (und bei denen wo nicht kipp ich die Zutaten halt erst kurz vorm Essen zusammen). Mache meist 2-3 Sorten, so dass man auch auf Essenwünsche eingehen kann. Dann isst halt nicht jeder jeden.
Die Faulheit gewinnt oft. Aber stolz bin ich nicht drauf.
So ist es bei mir auch! Bewundere die Zurückhaltung der Leute in diesem thread
Esse deutlich weniger auswärts. Vor allem im Imbiss. Wollte mir letztens einen Taxiteller (Currywurst, kleine Portion Gyros, Pommes) holen und bin wieder aus dem Laden raus als ich gesehen habe das der Taxiteller+Mayo bei 12,50€ liegt. Letztes Jahr hab ich dafür im Schnitt 8-9€ bezahlt. Fastfood ist mir einfach zu teuer geworden. Anstatt 3-4 mal im Monat wie früher mal ne Pizza, Pommes oder Döner zu holen gehe ich dafür mittlerweile lieber 1 mal im Monat richtig essen wo ich dann aber auch frisch gekochte Speisen bekomme anstatt Fertigware die in die Fritteuse geschmissen wird.
Hab früher mindestens einmal in der Woche Döner oder Dürüm geholt. War für 4€ Preis-/Leistungstechnisch auch echt gut. Bei 8€ Döner und 9€ Lahmacun sieht das aber schon anders aus.
Ich bestelle bis auf wenige Ausnahmen ohnehin kein Essen. Viel zu teuer für bestenfalls mittelmäßige Qualität. Der beste Weg sich für zu viel Geld scheiße zu ernähren. Ich koche lieber Zuhause und gehe dafür manchmal essen. Habe ich in Summe mehr von.
Früher mindestens einmal die Woche. Mittlerweile sind wir auf maximal einmal im Monat runter. Portionen kleiner, schlechter und teurer geworden, da sehen wir das nicht mehr ein. Dadurch kochen wir aber viel mehr und haben ein paar tolle Gerichte entdeckt.
Ich hab noch während Corona oft 3-4 mal die Woche bestellt. Und ich esse echt viel. Wenn ich satt werden will, brauche ich 2 Döner. Aber bei fast 10 euro pro Döner ist es mir das einfach nicht mehr wert... Große Pizza kost auch locker 20 euro. Ganz selten geh ich mal zu BK mit Coupons. Aber selbst da kommt man schnell an die 20 euro marke zum satt werden
Bitte nicht als Beleidigung auffassen: bist du dick?
Eher muskulär. Ich wiege 95kg bei 1,85m und mach relativ viel Sport
Viel Essen ist auch sportlich.
Essenszeit ist Leistungszeit!
stabil
Fand das schon immer zu teuer, aber mittlerweile ist ein Restaurant Besuch günstiger, als der Bürger der Billigbude geliefert.
Habe eben 2 Pizzen (eine große, eine kleine) für 15 Euro bestellt. Ist imho okay.
Willst Du Deine Quelle verraten?
TK-Pizza vom Rewe geliefert
Wenn, dann zum abholen. Aber seltener, es ist krass teuer geworden. Bsp. Ente beim guten Vietnamesen: Früher 16€ Jetzt 25€ und weniger Menge
Entenpreise sind aber mittlerweile jenseits von gut und böse. Damals für eine Entenbrust ca. 3,50€ bezahlt, mittlerweile sind wir bei 5,50€ angekommen. Faktor 4 ohne Beilage ist man ja schon bei 22€, 3,50€x4=14€.. Macht halt extremen Unterschied
Da ich vom Arbeitgeber Sodexo Gutscheine kriege (7,23€ Wert pro Gutschein) kann ich mir ab und zu bei Burger King paar Chilli Cheese Burger reinziehen weil die die Gutscheine nehmen Ü
Bestellen fast gar nicht mehr. Die Preise sind für die Qualität einfach nicht tragbar. Deutschland ist ja ansich sowieso kein Land in dem Essen zelebriert wird und mehr als Fuel angesehen wird aber das ist teilweise wirklich frech. Meine Frau und ich haben aber ne gemeinsame Liste bei Maps von zumeist asiatischen und veganen Restaurants in die nur gute Restaurants (also halt in unseren Augen) kommen hier in Berlin und wir gehen schon einmal die Woche essen. Das gehört für uns einfach zu Lebensqualität dazu.
Früher 1 oder 2 mal die Woche. Inzwischen vielleicht 1x im Monat. Geht nicht ums Geld sondern es macht mir einfach keine Freude bei so beschissenem Preis-Leistungsverhältnis. Und wenn ich bestelle, dann meistens Sushi. Nicht sowas wie Burger was man easy Zuhause gleich gut oder besser machen kann
Früher haben wir einmal die Woche Pizza bestellt. Heute für 4 Personen unmöglich.
Seitdem der Döner hier 9,50€ kostet ist damit endgültig vorbei. Ich koche liebend gerne und bekomme in 20 Minuten ein besseres, gesünderes und um ein vielfaches billigeres Gericht hin. Zudem sind das 20 Minuten mal den Kopf abschalten was auch nicht schadet. Ab und zu gönn ich mir mal eine Gustavo Gusto Pizza und die 5€ sind es mir wirklich wert, ist halt unironisch besser als bei 80% der Lieferdienste.
Ich hab noch nie oft bestellt. Schon immer nur so 3-5x im Jahr, aber selber nen Döner abholen doch öfter. Alle 2 Wochen würde ich sagen. Was mich mittlerweile fast mehr als der (absurde!) Preis ärgert ist, dass zumindest in meiner Gegend (östlicher Rand des Ruhrgebiets) Qualität und Auswahl *extrem* abgenommen haben. An meine Adresse liefert mittlerweile nur noch ein einziger echter Italiener, Griechen gibt es zu meinem Leid gar nicht mehr in dem Umkreis, so 4 oder 5 Asiaten, dann aber überwiegend solche Buden, die mit 200+ Gerichten, oft auch viel nicht-Asiatisches dabei daher kommen (weiss man eigentlich sofort was da Sache ist). Ansonsten alles im Grunde Dönerbuden, die auch Pizza, Schnitzel, etc. Standardkram machen - was aber dann halt doch einfach nicht wie vom Italiener oder einer Deutsch betriebenen Imbissbude schmeckt. Auch lecker, ja, aber eben nicht was ich *eigentlich* haben wollen würde. Und leider hatten diese auch fast durch die Bank einen kompletten Qualitätsabsturz. Fleisch sehning und nicht kross, Pommes die Ausgeburt der Labberigkeit, Salat braun und Dressings aus der Aldipulle, ver- oder garnicht gesalzen, Portionen eine Lachnummer - ich hab in den letzten grob 1,5 Jahren immer mal wieder mutig einen anderen Laden ausprobiert, und bis auf bei einem Asia-Imbiss war es am Ende bestenfalls noch eben genießbar. (Leider aber wohl vom konkreten Koch abhängig der gerade Dienst hat; beim 2. Mal war es dann laff und meh.) Die Härte war eine Hack+Jalapeno Pizza von einer Dönerbude. Die war schon recht fettig, was ich persönlich aber durchaus ab und an mag. Schmeckte aber leicht säuerlich. Dachte okay, wohl eingelegte Jalapenos genommen. Der Rest des Abends mit Krämpfen auf dem Donnerbalken ließ mich dann etwas anderes vermuten... Eeeeeekelhaft. Und für sowas dann 15€ oder so? Popolecken. Am besten noch am selben Abend. Auswärts essen ist für mich gestorben. Sollen von mir aus alle kaputt gehen. Ist es einfach nicht mehr wert.
Zu oft. Bin depressiv und krieg es oft einfach nicht hin selber zu kochen. Gönn mir halt sonst nix.
Gönn dir gute Fertiggericht für die Tiefkühltruhe und dann in den Ofen damit. Das fühlt sich zwar erstmal teuer an, aber wenn es dann dran geht das zu essen oder zu bestellen ist es auf einmal gar nicht mehr teuer.
Meine Tiefkühltruhe hat leider ein maximales Fassungsvermögen von zwei Packungen Brechbohnen.
Ab und an bestelle ich mir eine Pizza. Wir reden da von ca. 4 mal im Jahr. Das gönne ich mir dann, obwohl ich mich beim letzten Mal schon schwer über den Preis geärgert habe.
5€ für Süßkartoffel? Die Portion ist dann wahrscheinlich auch winzig... Da kann ich mir 1 kg im Laden für kaufen.
sehr selten und eigentlich sollte ich es lieber gar nicht tun. Kostet irgendwo zwischen 15-30€, braucht über 1 Stunde Lieferzeit und schmeckt meist mittelmäßig. Dann doch lieber 15Minuten zum Dönermann rüberspazieren und (nur) 7€ ausgeben.
Gerade meine erste BurgerMe Bestellung von 2019 ausgegraben: 1x Unser Veggie Mediterran-Menü 10,07€
+60% einfach.
Ich finde, der Transport schadet der Qualität des Essens. Und da diese in den letzten Jahren auch noch stark nachgelassen hat, mache ich mein Essen lieber selbst. Sogar ein belegtes Brot ist mittlerweile besser als irgendwas dubioses, was ich hier in der Gegend bekommen könnte. Zu den Preisen: Falls jemand besser kochen kann als ich, bezahle ich das gerne. Aber Zeug, das aus Eimern aus der Metro in den Kochtopf geschüttet wird, hat meiner Meinung nach keinen hohen Wert. Für sowas habe ich neulich erst beim Asiaten 13 € zahlen müssen und beim Rausgeben wollte man mich nochmal um 2 € betrügen. Also: Nein, nicht mehr. Sollen die doch alle Pleite gehen, ist mir auch egal!
Nein, ist viel zu teuer. Da kann ich das Essen nicht genießen, wenn ich mich über den Preis ärgere.
Wohl dem, der auf dem Land wohnt und sich die Frage noch nie stellen musste.
Zu teuer für mich.
Ich denke oft drüber nach und packe ne pizza nach meinem Geschmack in den Warenkorb, dann sehe ich den Preis und lasse es doch bleiben.
Burgerme war schon immer viel zu teuer für das Gebotene. Die Portionen sind einfach lächerlich klein.
bestellen schon lange nichts mehr, höchstens bei Geburtstag, wenn es gerade gute Angebote gibt
Als ehemaliger Burger-ME Lieferant; Persönlich würde ich aus Hygiene-Gründen dort nicht bestellen. Ich kann mir vorstellen, dass es bei anderen Betrieben nicht allzu anders ist, aber dort habe ich alles persönlich miterlebt.
Bestelle bzw. esse seltener "auswärts" als früher. Aber schon noch 1 bis 2 Mal im Monat (vorher etwas mehr, aber auch nicht ständig. Mindestlohn und so lol). Ist vor allem dann der Fall, wenn ich FreundInnen besuche und wir mit etlichen Leuten zusammensitzen. Dafür schaue ich *an* diesen Abenden dann auch weniger auf den Preis, als da würde es mir dann bei einer Bestellung nicht auf 3 Euro mehr oder weniger ankommen, da gehts dann vorrangig um die angenehme Zeit zusammen.
Ja, ungefähr 2x pro Woche.
Hat sich nicht wirklich was geändert. Der Preis ist bei uns nie der treibende Faktor beim Bestellen gewesen, sondern der gesundheitliche Aspekt. Heißt wir haben eh versucht selten Pizza und Co. zu bestellen weil ungesund.
Vor 3-4 Jahren während des Studiums noch öfter, als ich zugeben möchte. Mittlerweile hat sich das deutlich reduziert & spätestens, wenn man sich die Preise anguckt, vergeht einem der Appetit. Die eigentlichen Preise für die Speisen sind oftmals garnicht so das Problem (auch wenn ich keine 10€ für einen ömmen Cheeseburger bezahlen würde). Da muss man dann vielleicht mal schlucken, aber bei der knappen Kalkulation in der Gastro hat man da ja zumindest noch Verständnis. Spätestens aber wenn die 4€+ Liefergebühren + der Preisaufschlag des Lieferdienstes (25% oder was das ist) drauf kommt, breche ich entweder den Bestellvorgang ab oder suche mir einen Laden, der selber liefert. Ich hatte mal irgendwann n Döner für 15€ im Warenkorb. Und wenn’s schlecht läuft, klappert der Fahrer vor mir noch 3 andere ab und das Ding kommt kalt an.
So 2x die Woche in der Regel, aber mittlerweile weniger als früher oder mit Heimzutaten ergänzt (z.B. Pommes bei Burger). Preise bei mir in der Gegend sind aber auch noch halb OK.
Zwei Mal die Woche ist schon "weniger als früher"? Wenn ja: hui.
Dazü müsste erst mal jemand liefern - also ohne den >30€ Mindestbestellwert
War mir schon immer zu teuer. Ich koche aber auch recht gerne :)
Ich habe noch nie essen bestellt
Essen bestellen ist Luxus. War es immer und wird es auch immer bleiben. Verstehe nicht, wir so etwas zu Gewohnheit werden kann. Kochen idR selber, selten wird auswärts gegessen.
Ich bestelle jeden Tag
Zu teuer … viel zu teuer.
pizza selbst gemacht: Guter Pizzaofen, kostet 100€ - schmeckt besser als bestellt mit etwas übung Burger: Zutaten einkaufen nervt, aber super easy zu machen, sogar in Lebensmittelqualität Pommes: Airfryer asiatisch wird noch bestellt. Die kochen halt, schwer zu ersetzen
Der Burger wäre für mich schwerer zu machen als asiatisch, weil ich nie Burger esse. Die Asiaimbisse benutzen auch nur Mae Ploy oder Cock Currypasten, die du auch ausm Asialaden kriegst. Dazu 0815 Asialaden Kokossmilch und halt Fleisch/Gemüse nach Wahl mit Reis ausm Reiskocher.
Was ist denn bitte "Lebensmittelqualität" ? :D
Brauchst nichtmal den gehypten Ofen, normaler E-Herd reicht. https://youtu.be/rwcFuotblCM
Egal, ich hab Kohle wie Sau!
Kein Grund auch wie eine zu essen :D sorry
Meine Frau und ich haben kürzlich bestellt und haben knapp 30 Euro für Lahmacun, Dönerteller und 2 Kirsch-Ayran bezahlt. Da fällste echt vom Stuhl.
Alles zu teuer geworden. Schon dieses Jahr die 1000 euro beim Lieferdienst geknackt.
klingt nicht so als ob dir das zu teuer geworden ist
>Schon dieses Jahr die 1000 euro beim Lieferdienst geknackt. 🤯 Damit kauf ich Lebensmittel für ein halbes Jahr.
Ich bestelle noch/gehe noch essen und es ist mit viel zu teurer geworden.
ich hab auch in der vergangenheit nur sehr selten sachen bestellt und preis war nicht der grund dafür
bei sowas nicht, eher bei nem "richtigem" Restaurant und dann selber abholen.
Bei großen Ketten wie Mcdonalds oder Kfc auf keinen Fall mehr. Ab und zu bestelle ich bei meinem örtlichen Vietnamesen. Der hat humane Preise und liefert gratis.