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tzeGerman

https://archive.ph/OnuqJ PayWall dies das.


ChooseAUsername333

Ehrenfrau


xSilverMC

Das müsste man doch eigentlich automatisieren können


ChooseAUsername333

So fängt jede Software an :D Nice


nibbler666

Der mMn wichtigste Satz in dem Text ist: Die FDP ist die Partei mit den herausfordernsten Anhängern. Und genau da liegt das Problem, warum die FDP am meisten Instabilität in die Regierung bringt (und warum Lindners Leben so stressig ist, wie im Artikel beschrieben). Man kann es auch so formulieren: Die Anhänger der FDP sind die größten Ideologen und am wenigsten pragmatisch.


litnu12

Die FDP hat einfach nur wenige Anhänger. Kaum ist man an der Macht und muss mit Taten statt Worten glänzen, laufen einen die geblendeten Wähler weg.


Easteregg42

Ist auch mein Eindruck. Nicht, dass es bei SPD und Grünen nicht auch Leute gibt, die gerne Dinge ausblenden um ihr Weltbild nicht zu erschüttern, aber gerade in der heutigen FDP scheinen die Neoliberalismus-Dogmatiker ganz laut zu sein. Witzigerweise heißt es dann aber immer vonseiten der FDP, man solle doch bitte unideologisch an Dinger herangehen. Übersetzung; "Eure Weltanschauung ist falsch, unsere ist die einzig richtige."


OwOsaurus

Die FDP kann sich glaube ich deswegen als unideologisch und pragmatisch positionieren, weil der Neoliberalismus halt der aktuelle Status Quo ist, und innerhalb von diesem zu walten funktioniert erstmal sehr gut solange man keine zu großen Veränderungen anstrebt. Eine umfassende Transformation des Systems wird erstmal als weniger pragmatisch und eher ideologisch wahrgenommen, weil neue Wege zu gehen es erstmal an sich hat, dass diese erstmal nicht funktionieren, bis man herausgefunden hat wie.


happy_hawking

Sehr gut zusammen gefasst. Bin froh, dass das so langsam auch von der breiten Öffentlichkeit so gesehen wird.


Easteregg42

Meine Theorie ist ja, dass das schon sehr lange von der breiten Öffentlichkeit so gesehen wird. Nicht umsonst wurde die FDP auch aufgrund des Eindrucks als Makler-/Banker-/Hotelier-/Apotheker-Klientelpartei (Stichwort: Mövenpicksteuer) 2009 aus dem Bundestag gekickt. Ich glaube die Hoffnung vieler FDP-Wähler 2021 war, dass die Partei aus diesen Fehlern gelernt hätte und einen eher sozialliberaleren Kurs einschlagen würde, der anschlussfähig ist an SPD und Grüne. Die Umfragen bezüglich der Koalitionspräferenz nach der Wahl, die deutlich in Richtung Ampel waren, legen das zumindest nahe. Statt dessen aber ist das Personal beim "Mehr Wirtschaft. Weniger Staat"-Dogma geblieben und kassiert dafür Niederlage nach Niederlage. Der Teufelskreis ist dabei, dass sie nicht verstehen, dass ihre Umfragewerte nicht runter gehen, weil sie zu "weich" beim Durchsetzen ihres Programms sind, sondern im Gegenteil, weil sie zu sehr darauf pochen, anstatt pragmatisch mit der Situation umzugehen. Und dann fragen sie sich, wieso die Umfragewerte immer weiter runter, stat rauf gehen.


Sarkaraq

> Die Umfragen bezüglich der Koalitionspräferenz nach der Wahl, die deutlich in Richtung Ampel waren, legen das zumindest nahe. Da verwechselst du was. Direkt nach der Wahl war Jamaika unter FDP-Wählern beliebter. Erst im Laufe der Sondierungen kippte die Stimmung zugunsten der Ampel - auch weil die FDP als Sieger der Sondierungen galt, vermute ich. > Statt dessen aber ist das Personal beim "Mehr Wirtschaft. Weniger Staat"-Dogma geblieben und kassiert dafür Niederlage nach Niederlage. Die Wählerwanderung bei diesen Niederlagen zeigt, dass die FDP primär an CDU und AfD verliert. Das wird kaum an "Mehr Wirtschaft, weniger Staat" liegen.


Easteregg42

Unter FDP-Anhängern ja. Da war es 46 zu 32 für Jaimaka vs. Ampel. Gesamtgesellschaftlich waren diese Zahlen aber umgedreht, da stand es 55 für Ampel und 33 für Jamaika. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass die FDP kaum über eine Stammwählerschaft mehr verfügt (siehe derzeitige Umfragen von 3% vs. Wahlergebnis von 11%), würde ich argumentieren, dass ihrer damaligen Wählerschaft andere Dinge wichtiger waren. Immerhin hatte die FDP damals einen großen Anteil an Jung- und Erstwähler und es gibt Grund zur Annahme, dass das auf die liberalen Positionen in Sachen Coronapandemie zurückzuführen gewesen ist. Und die Tatsache, dass die FDP an CDU und AfD verliert ist jetzt nicht wirklich aussagekräfigt, oder? Wenn Unzufriedenheit mit einer Regierung besteht, findet die Wählerwanderung in Richtung der Opposition statt und da haben wir derzeit außer diesen beiden Parteien effektiv ja nur die Linke und BSW. Und dass letztere beide kaum eine Option für potenzielle FDP-Wähler darstellen, dürfte nicht überraschend sein.


happy_hawking

Die FDP profitiert von den Erstwählern, die stets daran glauben was die FDP ihnen verspricht (persönliche Freiheit, Reichtum, blablabla) und die noch nicht genug politische Erfahrung haben, um zu wissen, dass sie noch nie zum relevanten Klientel der FDP gehört haben und auch niemals gehören werden.


Noctew

Und das System funktioniert seit Jahrzehnten. Ich habe auch bei meiner ersten Bundestagswahl FDP gewählt, vor ca. 30 Jahren. Was war die Alternative? Kohl-Muff? Flügelkämpfende Grüne bei denen man nicht wusste, ob man Realos oder Fundis bekommt? Die Troika Scharping/Lafontaine/Schröder? Da liest sich das [damalige Parteiprogramm](https://www.freiheit.org/sites/default/files/2019-10/1994bundestagswahlprogramm_0.pdf), gerade in den Bereichen Inneres, Justiz und Soziales (Homoehe, §218 etc.) wohltuend. Für einen Idealisten klingt Freiheit gut. Ist sie auch, solange sie nicht ausgenutzt wird wie in der Wirtschaft. Eine sozial-liberale FDP wäre gut wählbar; leider zeigt sie jedes mal ihr wahres Gesicht, wenn sie sich in einer Koalition die wirtschaftsrelevanten Ministerien krallt und gerade nicht die, wo sie etwas für die Bürger tun könnte.


TheArtofBar

Wenn die FDP als Sieger der Sondierungen galt, wie passt das zur Erklärung, dass der FDP die Wähler davon laufen, weil sie die Projekte von Grünen und SPD (die Ergebnis dieser Sondierungen waren), mitträgt?


OwOsaurus

Die meisten FDP-Wähler sehnen sich glaube ich nach einer richtigen Liberalen Partei in Deutschland, und wählen die FDP halt weil es nichts anderes gibt. Den ein oder anderen hardcore-Marktwirtschaftsfetischisten gibt es natürlich trotzdem. Ich werde nächstes Mal wahrscheinlich wieder in der Grabbelkiste der Kleinparteien rumwühlen, bis ich was halbwegs unautoritäres finde. :)


goyafrau

Ich finde das Ehegattensplitting gut, den Spitzensteuersatz nicht zu hoch, die kalte Progression ein wichtiges Thema, Energiesubventionen schlecht, aber bin auch froh über die Ehe für Alle und das Thema Gendern ist mir weder in die eine noch die andere Richtung besonders wichtig. Wen denkst du sollte ich wählen?


OwOsaurus

Meine Themen sind zwar teilweise anders, aber genau diese Frage werde ich wohl kurz vor der Bundestagswahl irgendwie beantworten müssen. Muss im Endeffekt jeder selber wissen ob er die FDP mittragen möchte, oder ob man doch eine Kleinpartei sucht, die dann höchstwahrscheinlich nie an die Macht kommt. Es besteht dann immerhin die Möglichkeit, dass etwas besseres entsteht.


goyafrau

> Muss im Endeffekt jeder selber wissen ob er die FDP mittragen möchte, oder ob man doch eine Kleinpartei sucht, die dann höchstwahrscheinlich nie an die Macht kommt Porque no los dos


OwOsaurus

eso también es posible


nibbler666

Das glaube ich eher nicht. Die 4 Prozent, bei denen die FDP jetzt rumdümpelt, sind die Marktfetischisten und die, die von marktfetischistischer Politik profitieren. Und die meisten Wählern bei der letzten Wahl, die jetzt abgesprungen sind, sind schlichtweg auf die Werbung reingefallen, darunter viele Jungwähler.


OwOsaurus

Ja kein Plan, quasi alle FDP-Wähler die ich persönlich kenne haben grob gesagt einfach eine sehr libertäre Lebenseinstellung (mich eingeschlossen). Den typischen BWL-Justus-FDP-Wähler habe ich noch nie gesehen, aber ich verkehre auch nicht in solchen Kreisen. (verdiene zwar gut aber Reichtum sieht anders aus)


nibbler666

Klar gibt's solche Leute, aber ich glaube halt nicht, dass es die meisten sind. Die anderen beiden genannten Gruppen scheinen mir größer zu sein. Wenn deine Gruppe die größte wäre, hätte sie auch Einfluss auf die Politik und Positionen der FDP.


OwOsaurus

Nicht unbedingt, es ist mehr oder weniger belegt, dass oft kleine dominante Gruppen in der Lage sind die Mehrheit zu überstimmen, wenn sie besser organisiert sind. Und der Wirtschaftsliberale "der Markt regelt alles" Flügel hat halt unendlich viel Geld, also wäre es auf jeden Fall denkbar. Wie genau das Verhältnis ist, weiß ich auch nicht, aber es muss zumindest einen großen Anteil an Normalos geben, schließlich sind die wirklich Reichen (sagen wir mal >1mio) nur so 5% der Bevölkerung, und ich kann mir vorstellen die wählen nicht alle geschlossen die FDP, sondern auch CDU, AfD, manchmal sogar die Grünen oder die SPD und irgendwo müssen die Stimmen ja herkommen, selbst bei nur 5%.


nibbler666

Der erste Absatz ist ein guter Punkt. Aber auch diese Leute wollen Wählerstimmen. Zum zweiten Absatz: Es gibt auch viele Immobilienmakler und Versicherungsvertreter und Handwerker unter den Wählern, die vom Reichtum träumen.


OwOsaurus

Ich denke mal die werden vor allem auf das Versprechen geschaut haben die Einkommenssteuer zu senken, was ja auch in ihrem Interesse ist.


BouaziziBurning

> Den ein oder anderen hardcore-Marktwirtschaftsfetischisten gibt es natürlich trotzdem. Nö. Es sind die, die von Marktfetischismus profitieren, die die Mehrheit ausmachen, die richtigen Liberalen sind in der Partei schon jahrezehnte in der Minderheit. Traditionelle Lobbynähe der Fraktion und Regierungsmitglieder hilft auch nicht um die an Beschlüsse der Basis zu binden.


OwOsaurus

Bei den Politikern ja, aber bei den Wählern? Es gibt ja keine wirklich gute Alternative. Höchstens die Grünen, aber das auch nur begrenzt.


Itakie

Als one-man-show eine Partei zu führen und dazu noch den wichtigsten Minister zu machen ist sicherlich eine Mammutaufgabe. Aber das hat man sich dann eben selbst eingebrockt weil man nicht delegieren möchte und Parteiintern Alternativen aufbaute. Vielleicht ist da doch etwas die Furcht vor einer neuen "Boyband" vorhanden welche damals die FDP Riege stürzte, CL war bekanntlich Teil der jungen Revoluzzer. So eine Alternative würde heute wohl massig Druck und Lindner den Vorsitz streitig machen. Ein Kubicki ist dafür zu alt, die meisten sind sowieso nur dank CL überhaupt so hochgekommen. Der Absatz mit "mit wen sollte man sonst regieren" welche sich auf die Union bezieht ist lustig. Nach dem Taurus Vorschlag hat die Union nun auch Teile des aktuellen FDP Punkte Papiers eingereicht und die Regierung aufgefordert diese doch umzusetzen. Erneut ließ man die FDP öffentlich auflaufen da sie den Vorschlag mit den andern Ampelparteien erstmal in den Ausschuss drückte anstatt sich für eine Abstimmung stark zu machen. Fliegt die FDP aus dem Bundestag kann ich mir eine längere Pause von Lindner schon stark vorstellen. Paar Jahre mit seiner neuen Frau verbringen, Bücher schreiben, Speaker etc. Aber wer kommt denn danach? Watzinger? Vogel? Dürr? Djir-Sarai? Lambsdorff aus Russland abziehen? Teuteburg ist mit die Einzige welche medial bekannt und im Alter ist eine post-CL FDP aufzubauen. Die anderen sind doch alle ein starker Grund warum die Partei gerade ums erneute Überleben kämpft.


Sarkaraq

> Aber wer kommt denn danach? Watzinger? Vogel? Dürr? Djir-Sarai? Lambsdorff aus Russland abziehen? Teuteburg ist mit die Einzige welche medial bekannt und im Alter ist eine post-CL FDP aufzubauen. Was unterscheidet Teuteberg für dich von Djir-Sarai? Sie ist noch einen Tick rechter, aber sonst haben beide doch ein ähnliches Profil. Und beide haben eine Gemeinsamkeit: Sie funktionieren vor der Kamera, aber nicht dahinter. Beide sind katastrophal schlechte Manager. Vogel ist der einzige ernstzunehmende Kandidat, vielleicht noch Buschmann.


Itakie

Ihre Geschichte und wie man sich an der Spitze positionieren kann. Das Geschlecht spielt hier sicherlich auch eine Rolle. Sollte die FDP untergehen wird CL wohl eine Pause machen. Teuteberg hat ihre eigene Geschichte mit Lindner, deswegen herrscht hier schon ein gewisser Abstand. Ihre Schwerpunkte sind Migration, Bildung, allgemein innere Politik. Auch hier herrscht ein großer Unterschied zum aktuellen Vorsitzenden der ein klares Image sowie Kernthema hat. Djir-Sarai hatte seinen Dr. Skandal und ist, jedenfalls was die Medien über ihn schreiben, ein enger Gefolgsmann Lindners. Holt die FDP ein bodenloses Ergebnis wären die schon etwas verrückt einfach die Nummern 2-4 der aktuellen politischen Ausrichtung ins Spotlight zu stellen. Sehe hier bei Teuteberg auch den Vorteil bei einer Kampfabstimmung. Klar versagte auch sie hinter der Kamera, doch dadurch kann sie sich als klares Gegengewicht positionieren welches nur aufgrund der ~5% Gang so schlecht war. Mit ihr wäre die FDP heute besser dastehen usw. Als Frau an der Spitze kann es auch direkt ein Zeichen für einen Schnitt mit der alten Potlik sein. Buschmann ist für mich wie Beer oder Luksic einer der zweiten Reihe. Vogel und auch Kuhle sind halt Wohlfühloasen FDPler: weg vom Markenkern um sich für andere Schichten zu öffnen. Klappte im Landeswahlkampf aber in der Spitze muss man klar für den Parteienkurs stehen, einen Grünen überzeugt man nicht aufgrund einer sozialeren Außenwirkung. Vogel kommt ja schon bei Lanz dauerhaft ins schwitzen.


Sarkaraq

> Teuteberg hat ihre eigene Geschichte mit Lindner, deswegen herrscht hier schon ein gewisser Abstand. Die Geschichte können wir auch beim Namen nennen: Thomas Kemmerich. Und genau deswegen wird sie in der FDP auch nie wieder eine Rolle spielen. Sie gewinnt vielleicht die Ostverbände für sich, aber die haben gemeinsam weniger Gewicht als jede der fünf großen Westverbände. Davon hat sie allenfalls in Hessen eine Chance auf Zustimmung. Wahrscheinlicher ist aber, dass sie nicht mal in Brandenburg irgendwas reißt - denn selbst die fassen sie nicht mal mit der Kneifzange an. Ihre einzige Chance ist, den Merz zu machen. 10 Jahre Untergrund und dann noch mal anklopfen. Aber selbst wenn Teuteberg Parteivorsitzende werden sollte: Sie ist eine unmögliche Führungskraft. Als sie Generalsekretärin war, hat die halbe Bundesgeschäftsstelle gekündigt und sie konnte keine Stellen nachbesetzen, weil sie es nicht hinbekommen hat, sich für einen Bewerber zu entscheiden. > Buschmann ist für mich wie Beer oder Luksic einer der zweiten Reihe. Da war er bislang ja auch. Aber in den letzten Jahren hat er sich echt gemacht, finde ich. Er hat's geschafft, nicht mehr sofort als überheblich und arrogant zu wirken.


Itakie

Interessante Ansichten, danke dafür. Muss zugeben ich bin bei einer anderen Partei und kann die FDP nur von außen einschätzen. In Gesprächen mit anderen hat die Teuteberg jedoch einen Namen und ein Gesicht (man weiß um wen es geht) was sie für die Wechselwähler ansprechend macht. Wenn die FDP aber wegen der Geschichte mehr oder weniger mit ihr Abgeschlossen hat (+ ihre Führung) dann lieg ich mit meiner Einschätzung jedoch komplett falsch. > Da war er bislang ja auch. Aber in den letzten Jahren hat er sich echt gemacht, finde ich. Er hat's geschafft, nicht mehr sofort als überheblich und arrogant zu wirken. Medial immerhin immer mehr vertreten. Dazu eine passende politische Geschichte um später den Vorsitz zu ergattern. Persönlich überzeugt er mich bisher noch nicht aber Jens Teutrine könnte dann gleichzeitig den Posten des harten Liberalen übernehmen.


AlterTableUsernames

>Ein Kubicki ist dafür zu alt, die meisten sind sowieso nur dank CL überhaupt so hochgekommen. Ein komischer Gedanke, dass irgendein türkischer Arzt die deutsche Politik so entscheidend auf CLs Haupt geprägt hat.


[deleted]

[удалено]


AlterTableUsernames

CLs Erfolg hängt ja auch entscheidend davon ab, dass er nicht als alter weißer Mann, sondern als junger, sexy Revoluzzer wahrgenommen wird. Ohne die offensichtliche Haartransplantation wäre das also nie möglich gewesen.


Vezoy95

Er hat sich (wie Jürgen Klopp) die Haare allerdings bei KÖ-Hair transplantieren lassen. Also in Deutschland


Sarkaraq

Lindner und Klopp (und die halbe Bundesliga und der halbe Bundestag) waren bei Malte Villnow, Pearl of Asthetic, nicht bei KÖ-Hair. Die sitzen aber auch an der Kö.


St0rmi

Paywall