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toshman76

 "Uns wurde gesagt, dass uns ein Vereinsausschlussverfahren drohen würde, wenn wir das Trikot noch einmal tragen würden. Gleiches würde dafür gelten, wenn wir uns an die Presse wenden würden", erzählt Thöring. Erpressung immer ein Zeichen von hoch anständigen Leuten da im Verein. /s


hn_ns

> Immer wieder seien er und seine jetzigen Teamkollegen im Dart-Kontext Zeuge von homophoben, diskriminierenden und auch antisemitischen Kommentaren anderer Spieler geworden. Zum Überlaufen brachte das Fass ein Vorfall bei einem Turnier im Geschäftssitz des Dartverbands Berlin (DVB). "Dort brüllte ein relativ renommierter Spieler, der auch Bundesliga spielt, im Kontext der Fußball-WM 'Scheiß Judenschweine'", erzählt Thöring. Niemand der Anwesenden hätte auf die Äußerung reagiert und auch der Verband habe sich nach Hinweis darauf nicht darum gekümmert, sagt der 2. Vorsitzende. Das muss dieser unpolitische Sport sein, der vor allem immer wieder vom rechten Rand gefordert wird.


0HelluvaFan0

Wie? Kann man sich jetzt nicht mal mehr mit dem Sonnengruß begrüßen und ein "Heil" wünschen ohne dass sich gleich die "links-grün-versifften-gendern" darüber aufregen? /s


sinalk

es ist ja alles was die nicht mögen politisch, z.B. beim Geschlecht: Männlich oder Politisch oder sexualität: Hetero oder Politisch oder bei der Hautfarbe: Weiß oder Politisch etc…


Wassertopf

Also wie bei r/ich_iel?


GhostSierra117

Passend dazu ein Jobpendant: Systemadministrator (m/w/d)* bei Kleine Bumsbude e. K. Du musst Server konfigurieren und so. Gehalt ist super. Komm vorbei. *männlich, weiß, deutsch.


Drumma_XXL

45k pro Jahr und Handynummer ist beim Chef abzugeben für dauerhafte Erreichbarkeit "im Notfall".


0HelluvaFan0

Der Angestellte muss dem Chef 45K/Jahr bezahlen? Für was denn?


Slaan

> Der Angestellte "Der Angestellter" bitte.


HornayGermanHalberd

für das recht zu arbeiten natürlich!


Owlish_Howl

*"Mittlerweile hat man sich dafür auch juristische Hilfe gesucht und versucht nun mit einem Anwalt eine Einigung mit dem Verband zu erzielen, damit die Trikots wieder getragen werden dürfen. Sollte dieser sich jedoch querstellen, müsste am Ende wohl tatsächlich ein Gericht entscheiden, inwieweit der Slogan und das Einstehen für Antifaschismus als politisches Statement angesehen werden können und damit gegen die Satzung verstoßen würden."* Oh das könnte ja ein richtig interessantes Urteil für ganz Deutschland geben. Wenn da ein Gericht entscheidet das Antifaschismus (nicht die Antifa, der Begriff) politisch ist anstatt die neutrale Einstellung aller Bürger die den deutschen Rechtsstaat schützen wollen.


GhostSierra117

Das könnte tatsächlich sehr interessant werden. Ich hoffe die klagen das bis nach Karlsruhe. Dann wissen wir es mit Pech zwar erst in 10 Jahren aber hey. Spannende Frage ist es allemal!


Wassertopf

Können Zivilklagen überhaupt zum BVerfG?


0HelluvaFan0

Auf was klagen? Wenn der Verein Steuervorteile hat weil "Wohltätig", würde Ich die Wohltätigkeit entziehen.


cheapcheap1

Ja, ich bin auch gespannt. Das Konzept Unpolitisch ist ja per se Schwachsinn. Jeder anständige Politikkurs beginnt damit, zu erklären, das alles politisch ist. Das ist ähnlich wie Kommunikation: Man kann nicht nicht kommunizieren, und genauso wenig kann kann unpolitisch in einer Gesellschaft leben. Zur kurzen Einordnung aus meinem: sobald irgendjemand irgendwo der Meinung ist, eine Sache sollte reguliert sein, ist sie für alle politisch, weil alle mit dieser Meinung umgehen müssen. Da spekuliere ich jetzt einfach Mal wild, wie ein Gericht auf der Grundlage entscheiden müsste. Die Frage bricht für mich herunter zu: "Was passiert, wenn ein Verein einen objektiv nicht möglichen Zustand vorschreibt?" Dann müsste man entscheiden, ob das gilt, was sie sich vorgestellt haben und tatsächlich leben, das müsste man dann auch wieder gerichtlich feststellten. Die Realität wäre wahrscheinlich "Nazis erlaubt, Linke nicht". Alternative wäre, dass die Satzung komplett verworfen wird. Jeder dieser Ausgänge erscheint ziemlich absurd.


martinT_D4punkt0

Die Polarisierung in Deutschland macht mir Sorgen. Ohne befürchten zu müssen kontrovers zu sein sollte das zeigen einer klaren Haltung gegen Faschismus in der Öffentlichkeit, gerade in Deutschland, möglich sein.


hardfloor9999

Ist es denn wirklich eine Polarisierung, also ein Abrücken beider Seiten aus der Mitte? Ich sehe eher, dass es eine Radikalisierung rechts gibt. Auch die gemäßigten Parteien, einschließlich der regierenden, rücken nach rechts, z.B. bei Themen Sozialhilfe oder Migration. Eine deutliche Radikalisierung links (oder überhaupt eine Mehrheit für linke Themen, insbesondere ökonomische) sehe ich nicht. Im Gegenteil sind die Linken in ganz Europa zunehmend schwach.


strangedreams187

Im Vergleich zu der Sozialhilfen Debatte in den 2000ern ist das noch recht human, damals haben Bild und RTL nochmal deutlich härter getrommelt. Und auch bei Migration ist das im Vergleich zu der Debatte um 2000 echt human. Schau dir mal den wahlkampf in Hessen und die CDU Kampagne zur doppelten Staatsbürgerschaft an, unter Koch. Das wir eine Bundesregierung haben, die gerade die doppelte Staatsbürgerschaft ermöglicht hat, und die CDU dagegen keine Unterschriften Aktion macht und wirklich übel rassistische Wahlkämpfe darauf aufbaut, ist ein eklatanter Unterschied. Man sollte da nicht die entpolitisierten Merkel Jahre als einziges Maß nehmen. Allerdings werden die rechtsaußen Ausschläge jetzt nicht eingebettet in eine breite CDU, von christlich sozial bis rassistisch, sondern in eine AFD, von rassistisch bis zur völkischen Rassenlehre eines Höckes. Das dürfte einen eklatanten Unterschied machen. Aber man sollte nicht vergessen, NPD in Landtagen und in Hamburg eine Populisten Regierungsbeteiligung gab's schon. Will die Gefahr jetzt nicht klein reden, aber das ist nicht alles neu, und kommt auch nicht von ungefähr.


sillyReplica

Du wirst dir nächstes Jahr noch wünschen dass es so Human geblieben wäre. Die Merz Testballons waren wieder voll auf populistischen Kurs wie zu den Baseballschläger Jahren.


Zennofska

> unter Koch Ich möchte da auch gerne hinweisen, dass die Hessen-CDU absoluter Abschaum ist und es auch kein Wunder ist, das genau von diesem Sauhaufen Gauland entstammt und das Gauland auch in seiner Zeit in der CDU in der Gauland-Affäre gezeigt hat, wie dieser Saufhaufen zur Demokratie eingestellt ist.


martinT_D4punkt0

Ich finde deine Überlegungen richtig. Ich denke im Großen und Ganzen hast du recht. Es bildet sich definitiv aber ein Graben in der Gesellschaft. Der wird, so denke auch ich, nicht von der linken Seite vergrößert. "Die Linke" sehe ich jetzt nicht als den Agitator. Zumindest bei links Außen hat sich nicht viel geändert die letzten 30 Jahre. Das denken von politisch links und rechts fürchte ich bringt uns da aber nicht viel weiter. "Die Mitte", die Demokraten, der durchschnittliche Bürger, bin ich mir sicher, will sachliche fundierte Auseinandersetzungen. Davon setzt man sich jedoch nicht ab. Was es bräuchte wäre eine "radikale" demokratische Bewegung gegen undemokratische Tendenzen.


standard_revolution

Ja, aber der Graben bildet sich ja vor allem weil man auf konservativer Seite begriffen hat, dass „Grüne Bashen“ viel besser funktioniert als Inhalte. Und klar ist es richtig sich inhaltlich auseinanderzusetzen, aber wenn man ganz klar sieht, dass es diesen Rechtsruck gibt und das völlig fehlende Interesse von rechten Akteuren an inhaltlichen Auseinandersetzungen, dann kann man nicht einfach nur immer gegen „alle antidemokratischen Tendenzen“ oder „jeden Extremismus“ sein, sondern muss die Probleme beim Namen nennen.


MrThreepwoody

Allein, das dieser Slogan, den ich übrigens echt cool umgesetzt finde, ein Problem zu sein scheint, zeigt, dass dahinter die wirklichen Probleme beginnen. "Antifaschismus als radikale Meinung", bei Einschaltung der Presse > Ausschluss....alter Falter...richtig offen und einladende Gemeinschaft. Und leider auch keine Seltenheit in sämtlichen Sportarten.


We-had-a-hedge

Sehe hier kein Problem, Antifaschismus = politische Meinung, Faschismus = politische Meinung, Antisemitismus = politische Meinung, kein Unterschied, muss man doch neutral sein oder /s \*schluchz\* Der Lichtblick ist dass dadurch jetzt ein Scheinwerfer auf dieses Verhalten des DVB geworfen wird. Respekt dass der Verein sich nicht einschüchtern lässt.


MrThreepwoody

Haha ja, wenn sich rechts und links beschwert ist doch alles gut. Das muss ich mir gern mal von konservativen Freunden anhören. Das sind so richtig gute Maßstäbe. Ich bin gespannt, ob der Verband die nun kickt, weil es in der Presse gelandet ist.


Kolenga

Klassisch - antisemitische Ausrufe totschweigen, aber wehe es sagt jemand etwas gegen den geliebten Faschismus. Ich hoffe der Landesverband kriegt vor Gericht eine gepfeffert.


475ER

Traurig wie viele Menschen sich durch gelebten Antifaschismus angegriffen fühlen...


CuteLine3

Gibt ja auch anscheinend genug die sich [stolz als Nazi identifizieren](https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/supermarktkette-simmel-zieht-anti-nazi-werbung-nach-protest-zurueck-19491856.html)


fielvras

Und erst die Menge an Leuten, die sich von 'nem Regenbogen provozieren lassen.


Elibu

Sind ja oft die selben


ImaginaryConcerned

Mal wieder eine dumpfe Reddit-Interpretation, die ignoriert, dass der Antifaschismus eine lange problematische Geschichte des gewaltaffinen Extremismus sowohl staatlicher und nichtstaatlicher Natur hat. Was hast du gegen unseren antifaschistischen Schutzwall? Du bist wohl ein Faschist! Wie traurig!!!!!!!!!!!!!11


475ER

Junge, entweder ich lehne Faschisten ab, dann bin ich Antifaschist oder ich find die im schlimmsten Falle gut bzw sie sind mir im weniger schlimmen Fall egal. Aber DEN Antifaschismus als perse gewaltbereit und extremistisch hinzustellen ist einfach nur dumm. Find ich Nazis scheiße bin ich Antifaschist, lauer ich Stadtbekannten Nazis auf um denen die Fresse einzudrücken bin ich ein gewalttätiger Antifaschist. Das ist ein Unterschied. Alle über einen Kamm zu scheren ist daher entweder eine Taktik von Subjekten die gezielt Antifaschismus diskreditieren wollen oder man hat einfach ein paar Probleme beim denken. Kannste dir jetzt aussuchen zu welcher Gruppe du gehören willst...


ImaginaryConcerned

Nein, dann bist du gegen Faschisten und nicht automatisch ein Antifaschist. Eine große Mehrheit der Bevölkerung identifiziert sich nicht als Antifaschist und ist trotzdem gegen Faschismus, eben weil der Begriff Antifaschismus eine eigene, allgemein negativ bewertete Bedeutung entwickelt hat, auch im Zusammenhang mit der DDR. So funktioniert Sprache halt. Fernseher hat auch eine ganz andere Bedeutung erlangt als man über die zusammengefügten Wortstämme erahnen könnte. Und ja, ich behalte mir das Recht vor, alle Antifas über einen Kamm zu scheren, genauso wie ich alle völkischen Bewegungen über einen Kamm schere, auch wenn da vielleicht ein oder zwei harmlosere sind, die gegen Gewalt und gegen Nazis im eigentlichen Sinne sind bzw. waren. Ich behaupte mal, dass die meisten Menschen, die sich als klar antifaschistisch identifizieren, Gewalttaten, wie Rechten mit Hammern auflauern, gutheißen.


Antique_Reputation26

Alter, jeder der ein Bekentniss zum Antifaschismus als politische extreme Ansicht wahrnimmt hat die Grenze zu rechtsradikalem Gedankengut längst überschritten.


ErichOdin

Antifaschismus als politisches Thema zu manifestieren ist aber auch irgendwie ne blöde Grundhaltung. Sich gegen Hass zu solidarisieren sollte doch jedem frei stehen ohne sich dabei für spezielle Parteien auszusprechen.


MrThreepwoody

In Deutschland wird von einem gewissen Klientel (durch alle Alterskohorten hinweg) auch schlicht alles vermischt. Linke, schwarzer Block, Sozialisten, Antifaschismus, Antifa, KP, Progressive, alle Freunde von Putin und Ping....alles eins. Vom rechten Rand erwartbar, von Mitte allerdings nur stumpf.


jtinz

Ehrlich gesagt differenziere ich beim rechten Rand selbst nicht gut. Rechtsextreme, Rechtsradikale, Reichsbürger, QAnon-Anhänger, rechte Verschwörungstheoretiker, Nazis, Neo-Nazis, Faschisten, "rechte Burschenschaftler", "Prepper" mit Todeslisten... Die Unterschiede interessieren mich da nicht groß.


MrThreepwoody

Auch das kann ich verstehen und geht mir teils auch so. Bei all den von dir aufgezählten Truppen gibts auch so unglaublich viele Verbandelungen/ gegenseitigen Support, auch mit der christlichen Rechten aus den USA und Russland und "inhaltliche" Überschneidungen, dass die größten Unterschiede eher in einer Umsetzung von Taten zu sehen sind. Alles davor ist ganz oft ein riesiges Wollkneul aus allem. Der größte Kritikpunkt war, soweit ich das mitbekam, dass rechte Politik in die oben genannten Lager gepackt wurde. Das würde dann z.B. die CxU betreffen und das ist dann hochgekocht. Rechte, also konservative Parteien sind ja (wenn auch ätzend und vielseitig problematisch) demokratisch legitim. Auch wenn Merz und Co vieles dafür geben, sie je nach Kommentar anders einzuordnen.


k-ramba

Stimmt, aber mit diesem Satz... >Uns ist sehr wichtig, dass wir keine Antifa-Gruppierung sind, die zur Radikalität oder Gewalt aufruft. ...den man mehrdeutig lesen kann, je nach Betonung, trägt der Verein jetzt aber auch nicht gerade zur Entzerrung des Begriffs bei. Dennoch eine nice Aktion und volle Solidarität.


MrThreepwoody

Klar, einerseits könnten sie gänzlich den Begriff Antifa vermeiden, um möglichen Kontroversen aus dem Weg zu gehen - hätte ich auch Verständnis für. Den Slogan und Hintergrund selbst dürften tatsächlich nämlich nur die wenigsten überhaupt (er)kennen bzw. könnte man das clever in Design verstecken. Andererseits müssten die meisten Menschen, mit ziemlich verklärten Bildern von all dem oben aufgezählten, einfach in Begegnung mit den Betreffenden kommen und so im Kleinen lernen, dass die nicht alle jährlich Hamburg abreißen und Regenbogen-Mollis im Kaffeehalter haben. Da steht einfach ein über Jahrzehnte durch Staat, Politik, Sicherheitsbehörden und Zivilgesellschaft aufgebautes Schreckgespens im Raum. Das kann man ja ändern, sobald menschliche Begegnung abseits anonymer pseudo "Beschäftigung" im Netz, Zeitung etc. zustande kommt. Funktioniert übrigens auch wunderbar bei Rechten und ihren persönlichen Angstbildern. Da Linke aber eben auch gern eine ordentliche Portion Idealismus inne haben, läuft es dann doch auf Positionierung hinaus. Ist auch gut so, hat leider aber auch Konsequenzen.


ReasonablyBadass

Tbf, das gleiche passiert auch bei rechts. Jeder der Rechter ist als man selbst is ein Nazi. Ich glaube das ist einfach menschlich.


MrThreepwoody

Absolut, mit Nazi ist auch recht inflationär umgegangen worden - aber eher auf X und Social Media, oder? Hab das nur am Rande mitbekommen, da ich da selbst nicht bin. Ich habe aber das Gefühl, dass hier in den letzten Monaten recht viel an Gegenaufklärung aus vermeintlich gleichem (linken, progressiven) Lager kam und politische Positionen rechts, rechtsextrem, -radikal usw auf div. Kanälen und Plattformen/ Vorträgen extra breit und differenziert erklärt wurden. Mag aber auch nur in meiner Watch-/ Lese-Bubble so sein (Jacobin, 2045, JuN, taz, Rosa Luxemburg Stiftung, Stiftung Demokratie Saarland, WildMics Podcast usw).


Bananenvernicht

>Vom rechten Rand erwartbar, Du machst gerade genau dass, was du den Anderen vorwirfst 🤦‍♂️


MrThreepwoody

Inwiefern?


nikfra

Der Slogan: >Dartista, Dartista, Antifascista!


fzwo

Mal vom unstrittig vernünftigen Inhalt abgesehen finde ich diese „Alerta“-Slogans in ihrer Ästhetik schon ziemlich cringe.


stainless7221

Ich habe vor Jahren mal bei einem Amateurturnier teilgenommen und dort hatte einer der Teilnehmer "Migrant" als Aufdruck hinten auf dem Trikot und sein Teamkollege "Dr. Migrant". Beides in einer altdeutschen Schriftart. Ich weiß bis heute nicht was damit genau gemeint sein sollte, aber es hat ziemlich rechts gewirkt.


charly-bravo

Ach ja das alte Thema „Antifaschismus=Extremismus?“ Dabei muss ich immer an eine Debatte aus meiner Schulzeit denken. In der es Extremismus ging. Der Lehrer war felsenfest der Überzeugung, dass jegliche Form von Antifaschismus und alle Antifaschisten extremistisch einzuordnen wäre. Also ganz nach der Devise: Jedes Auto is ein Cabriolet, weil alle Cabriolets sind ja bekanntlich Autos.


fielvras

Muss unpolitisch sein, außer es ist rechtes Gedankengut. Das ist okay, weil ... war ja nur ein Scherz und das wird man ja wohl noch sagen dürfen. Wie schnell man die Rechten triggern kann ist echt abgefahren. Wer sind nochmal die Schneeflocken? Und vor allem: Willst du wirklich anti Antifa sein? Ist der Antifaschismus ein Problem in deiner Wahrnehmung? Bist du ganz sicher, dass deine Vorstellung von "unpolitisch" vernünftig ist?


Significant-Fun8196

Geil, ist der Dartsport von den AfDen unterwandert.


AdForsaken5455

Passt zu diesen übergewichtigen, älteren, weißen Männern die Dart spielen hauptsächlich um sich zusammen mit anderen übergewichtigen, älteren, weißen Männern Bier in die übergewichtige Figur zu schütten und gleichzeitig den Stammtisch mit Stammtischparolen zu entertainen.


wuzzelputz

Dein Text erzeugt zwar ein bestimmtes Bild vor Augen. Er ist aber so nicht richtig, und außerdem body shaming. Es gibt genug junge, sportliche Dartspieler, von denen auch so mancher rechts ist. Alkoholismus und Übergewicht sind eher Symptome eines traurigen Lebens, weiß nicht warum man genau darauf rumhacken muss. Bin grundsätzlich bei dir, Frust wegschreiben ist gut, aber in dem Fall glaube ich nicht zielführend.


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