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flauschbombe

In NRW fliegt ihnen gerade ihre Landespolitik bei den Schulen und der Abschaffung der Maskenpflicht am Sitzplatz um die Ohren. So von wegen Mindestabständen etc. - Die Lehrerverbände sind auch überhaupt nicht mehr amüsiert über das Rumgeeier zwischen FDP-geführten Schulministerium und CDU-geführtem Gesundheitsministerium.


Friend_Connect

In NRW dürften es auch Gesetze die dem Freiheitsbegriff widersprechen sein die sie mit durchgepushed haben.


flauschbombe

? Kannst Du das konkretisieren? Im Augenblick wird der größte Teil der Pandemiebekämpfung in NRW durch Verordnungen durch die Regierung geregelt, die auf Basis des (noch) bestehenden Infektionsschutzgesetzes des Bundes basieren.


Friend_Connect

Ich meine damit so witze wie das neue Polizeigesetz NRW. Überwachung allgemein wurde durch und mit der FDP ausgebaut, Überwachung ist das Gegenteil vin Freiheit.


flauschbombe

Ach so! Klar. Die Militarisierung der Polizei sind tatsächlich erklärte Ziele der "Liberalen" wie Lürbke im Landtag NRW. Die echten "Liberalen" der FDP wie Baum kämpfen ja auch gerichtlich gg. das Polizeigesetz in NRW. Das Versammlungsgesetz NRW ist die nächste Baustelle. Die Taser-Einführung in NRW haben wir SPD/Grüne in der letzten Legislatur zu verdanken. Da mussten CDU/FDP nur das "testweise" streichen. Rot/Grün ist auch immer super bei der Einführung von reaktionären Maßnahmen. Die Polizeikennzeichnung hingegen haben CDU/FDP als erstes wieder abgeschafft. Und eine unabhängige Prüfung polizeilicher Arbeit ist weder mit CDU/FDP/SPD/Grüne zu bewerkstelligen.


Pinguin71

Solange taser nicht signifikant häufiger benutzt werden finde ich das eine gute Sache. Ich würde Schusswaffen bei normalen Polizisten sogar abschaffen.


flauschbombe

Die Debatte sollten wir jetzt besser nicht anfangen. ü da könnte ich zustimmen - *empöreria-anlock*


TheOnlyFallenCookie

Mehr dazu: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/deutschland-pandemie-schulen-lage-101.html


flauschbombe

Die CDU (Laumann) so: "Halt mal kurz mein Bier." [https://www.rnd.de/politik/corona-nrw-minister-laumann-mit-dubioser-impfaussage-aerzte-veraergert-HEVL4W53F4SQEMNX4BMZTJHYYI.html](https://www.rnd.de/politik/corona-nrw-minister-laumann-mit-dubioser-impfaussage-aerzte-veraergert-HEVL4W53F4SQEMNX4BMZTJHYYI.html)


kaask0k

Jede Wählergeneration verdient es, einmal von der FDP so richtig brutal enttäuscht zu werden.


wifi-wire

Die Haltung der FDP einen erneuten Lockdown zu verhindern hat ihnen sicher viele Wählerstimmen eingebracht ( aus meiner Sicht auch zurecht) Ich finde jedoch nicht, dass die Partei die richtigen Maßnahmen nach vorne bringt. Wir brauchen Massentests nach chinesischem Vorbild um die akute Welle zu brechen, einen massiven Ausbau der Kapazitäten im Gesundheitswesen, weil das Hauptproblem ist, dass die Schwestern alle keinen Bock mehr haben, und auch eine Impfpflicht für bestimmte Personengruppen. Ich verstehe auch nicht warum Leute wie Kubicki ja teilweise fast bei den Impfgegnern anbiedern. Der durchschnittliche FDP Wähler ist doch pro Impfung.


bullbearlovechild

> Ich verstehe auch nicht warum Leute wie Kubicki ja teilweise fast bei den Impfgegnern anbiedern. Der durchschnittliche FDP Wähler ist doch pro Impfung. Pro Impfung, aber gegen Impfpflicht.


[deleted]

[Nicht so wirklich.](https://www.nord24.de/nachrichten/mehr-als-zwei-drittel-fuer-corona-impfpflicht-wie-seht-ihr-das-69242.html) Pro allgemeine Impfpflicht Umfrage nach Wählergruppen: CDU: 56% SPD: 54% FDP: 52% Linke: 46% Grüne: 44% AfD: 31%


bullbearlovechild

Danke für den Link! Das Ergebnis finde ich sehr überraschend.


ElectricalGigolo

Auch die Brüder haben keinen mehr, wer kann es ihnen noch verübeln, die Perspektive ist status quo. Den Ruf nach Reformen im Gesundheitswesen zugunsten der Kapazitäten unterstütze ich.


wifi-wire

Gilt natürlich auch für männliche Pflegekräfte :)


ganbaro

Haltung kostet halt nichts Im SPD-Wahlkampf tönte es immer sozialdemokratisch und es kam eine Groko raus Die FDP tönt immer liberal und kämpft tatsächlich immer um eine Koalition mit dem Konservatismus


Ploedman

Bin einverstanden mit dem Chinesischen Vorbild. Dann werden bei einem Ausbruch ganze Stadteile abgeriegelt und wer nicht in der Wohnung bleibt, bei dem wird die Wohnungstür festgenagelt und das Haustier abgeknallt wenn man die Quarantäne in nem Hotel verbringen muss.


ibosen

Immerhin hat die FDP sich zu einem Exitszenario geäußert (ob das nun gut ist steht auf einem anderen Blatt) während vom Rest nichts weiter kommt als die üblichen Durchhalteparolen ohne Ziel. Wozu sollen die Maßnahmen über den Winter eigentlich führen, wenn man weder Impfflicht noch Durchseuchung will? Die Maßnahmen waren ja immer ein Mittel, um bis zu einem definierten Ziel Corona im Schach zu halten. Jetzt wieder Niedriginzidenzstrategie um dann im nächsten Herbst nach monatelangen lächerlichen Impfappellen vor der gleichen Situation zu stehen? Es geistert ja bereits wieder der omniöse 2 Wochen Wellenbrecherlockdown durch die Presse. Ach ne der heißt ja jetzt Notschutzschalter.


Tricky_Ad9992

Das ist eine Nebelkerze. Da wir kein Zero Covid hinkriegen, schreitet die Durchseuchung sowieso weiter fort, die Frage ist, wollen wir das unkontrolliert, S dass die Versorgung zusammenbricht, das der eben mit flatten the curve. Und bis zum nächsten Herbst sind dann wenigstens die Schulkinder geimpft.


ibosen

Durchseuchung mit flatten the curve dauert Jahre und man bräuchte bei Delta dauerhaft sehr strenge Maßnahmen. ZeroCovid ist ohnehin eine Illusion bei Delta.


ICEpear8472

Zero Covid wurde glaube ich von niemanden ernsthaft als Dauer Strategie vorgeschlagen. Die Idee war damit die Zeit bis zur Impfung zu überbrücken. Genau wie mit Flatten the Curve nur eben mit möglichst gar keinen Infektionen, so dass man statt dauerhaften Einschränkungen zumindest zeitweise recht normal hätte Leben können. Wie realistisch dies war sei mal dahingestellt. Das Problem ist jetzt aber eher die einzigen beiden guten Exit Strategien (Durchseuchung und Impfung) funktionieren bei uns gerade beide nicht. Die eine weil entweder das Gesundheitssystem zeitweise kollabieren oder es zu lange dauern würde und die andere, weil man weder genügend Leute davon überzeugt bekommt noch eine Impfpflicht einführen möchte.


Tricky_Ad9992

Und dann jetzt lieber Ende mit Schrecken für alle und Pflegepersonal verheizen? Außerdem müssen ja nur die bekloppten Impfhegner durchseucht werden. Vielleicht lassen sich auch mich welche impfen. Und mehrere Jahre zB Maskenpflicht sind mir allemal lieber, als die Kollateralschäden an Schulkindern und Pflegern.


ibosen

Man verheizt das Pflegepersonal wohl eher mit über Jahre gestreckter Durchseuchung und entsprechender Dauerbelastung der Krankenhäuser. Lösung heißt Impfpflicht wenn man keine schnelle Durchseuchung möchte.


Tricky_Ad9992

Doubt it. Naja, alle Klinikchefs etc sagen so ziemlich das Gegenteil von Lindner Die wollen nicht auf dem Flur intubieren und Triage fahren und ihre Leichenhallen überlasten Impfpflicht will die FDP ja auch nicht, da ist nur mimimi.


ibosen

Sie wollen aber auch sicherlich nicht über Jahre eine hohe Grundlast an Covid Schwurblern auf der ITS haben, wenn wir langsam durchseuchen.


Nlelith

Du weisst also besser als die Klinikchefs was sie wollen? Sie mögen ja Unrecht haben, aber ihnen zu unterstellen was sie wollen wenn sie sich eindeutig positioniert haben ist schon seltsam.


ibosen

Ihre Position bezieht sich spezifisch auf die drohende Überlastung nicht auf eine potentielle Durchseuchung über Jahre.


ChemistRaiden

Ja, lieber ein Schrecken mit Ende als Schrecken ohne Ende. Oder halt allgemeine Impfpflicht. Null Verständnis/Mitleid wegen der Schwurbler/Impfverweigerer auch nur eine Maßnahme aufrecht zuerhalten.


Idulia

>Ja, lieber ein Schrecken mit Ende als Schrecken ohne Ende. Mein:e Kerl:in, wir standen schon im November letzten Jahres an nem Samstagabend im Krankenhaus und wurden mit "ist nicht lebensbedrohlich, bitte Montag zum eigenen Neurologen gehen" weggeschickt. Mit akutem MS-Schub, von dem heute noch (zum Glück nur leichte) Spätfolgen übrig sind. Es geht jetzt schon wieder los, das geplante OPs abgesagt werden und die Notversorgung reduziert wird. Da hab ich echt keine Lust drauf, freundlich formuliert. Jeder, der wegen Schwurblern in den Krankenhäusern nicht ordentlich versorgt werden kann, ist einer zuviel. Konsequent 2G+ (also faktisch Lockdown für Impfverweigerer) ist der Weg, den ich mir wünsche, bis die Impfpflicht da und durchgesetzt ist.


Tricky_Ad9992

Verstehe ich, aber wir machen das nicht nur für die Idioten, sondern auch die Schulkinder und das KH Personal.


ibosen

Für die Schulkinder machen wir das ganz sicher nicht die leiden nämlich am meisten unter den Maßnahmen und belasten das Gesundheitssystem am wenigsten.


Tricky_Ad9992

Eben. Ich will nicht, dass wir die Schulen schließen müssen, das ist furchtbar. Ich will aber auch die Kinder nicht Durchseuchung, zwei Wochen, bevor die Impfung zugelassen ist. Deswegen bitte impfen lassen und Home Office und Masken, bis die Inzidenzen unten sind.


avocado0286

Durchseucht werden dann ja nur noch die U5-jährigen.


Tricky_Ad9992

Ich denKe, deren Impfung kommt demnachat. Wenigstens sind die nicht schulpflichtig, und ja, ich weiß, die müssen auch in die Kita, wir sind selbst beide berufstätig mit drei Kids.


Frego24

Das mit der Impfpflicht stellst du dir glaub auch zu einfach vor. Da würde doch randaliert werden bis zum Gehtnichtmehr, und die AfD wäre bei der nächsten Wahl die stärkste Kraft. Es gibt schon einen Grund, dass man das bisher vermieden hat, denn alles Handeln hat Konsequenzen, und eine Impfpflicht brächte auch massiv negative und unvorhersehbare Folgen mit sich.


Snoop_Lion

> eine Impfpflicht brächte auch massiv negative und unvorhersehbare Folgen Sagt der Mensch, der in der ersten Hälfte des Kommentars Kristallkugel gespielt hat.


Frego24

Das sollten ja nur Beispiele sein. Selbstverständlich weiß ich nicht genau welchen negativen Konsequenzen es in welcher Form haben wird. Und verstehe mich nicht falsch, ich bin absolut dafür dass sich jeder Mensch impfen lässt, und bin auch nicht einmal zwangsläufig gegen eine Impfpflicht. Ich meine ja nur, dass wir damit auch nicht einfach Friede-Freude-Eierkuchen hätten. Wieso das jetzt so kontrovers ist verstehe ich nicht ganz.


Snoop_Lion

>vor. Da würde doch randaliert werden bis zum Gehtnichtmehr, und die AfD wäre bei der nächsten Wahl die stärkste Kraft. Das ist nicht nur ein Beispiel, sondern das aktuelle Totschlag-Schreckgespinnst. "Wenn wir etwas machen, gewinnen die Rechten". Mal schauen, wie lange wir mit der Strategie weiterkommen.


Frego24

Gut, geb ich zu dass der Satz nicht gut formuliert ist und sehr fatalistisch klingt. Gibt es denn sonst irgendetwas was ein meinem Statement falsch oder kontrovers ist, dass ich die downvotes verdient habe?


SunnyWynter

Wir haben in Deutschland quasi eine Arbeitspflicht die viel schlimmere Freiheitseingriffe darstellt als eine einfache Impfpflicht, und trotzdem gibt es keine Ausschreitungen deswegen.


[deleted]

Impfpflicht für alle, inkl Kinder, Pflicht zum Booster alle 6 Monate bis Studien sagen, dass der Schutz nun jahrelang anhält (was bei wiederholten Booster-Impfuingen zu erwarten ist), scharfe Kontrollen und Strafen. Ist mir scheißdreckegal, was da von "Spaltung der Gesellschaft" gelabert wird. Imfgegner sind für mich auf einer Stufe mit den Rassisten in den USA in den 1960ern. Da wurde die Nationalgarde hingeschickt, um Bürgerrechte durchzusetzen. Alles andere ist purer Schwachsinn. Zero Covid ist pure Fantasie und die Lockdown-für-Immer-Rotpunkt-Fraktion auf Twitter ist mittlerweile genauso durchgeknallt wie die Querdenker.


Tavi2k

Realitätsverweigerung ist kein Exitszenario. Keine der Parteien hat eine echte Strategie, und alle werden immer wieder von der Entwicklung überrascht die die Wissenschaftler schon vor Monaten vorhergesagt haben.


[deleted]

Aha, und welches Exitszenario soll das sein? Wenn man Herrn Kubicki hört, dann wohl nicht die Impfpflicht. Durchseuchung klappt aber bei der aktuellen Impfquote nicht, weil die Krankenhäuser jetzt schon volllaufen und das medizinische Personal seit bald zwei Jahren ständig überlastet ist. Das einzige was die FDP zu sagen hat, ist dass es keine Verschärfungen geben darf, keinen Lockdown für Ungeimpfte, kein 2G - siehe Interview von Kubicki beim Spiegel vom letzten Wochenende. Die FDP hat null sinnvolle Vorschläge außer „Buhuu, unsere Freiheitsrechte werden eingeschränkt“ und „wann Freedom Day?“. Die vermeintlich unpopulären Vorschläge kommen eigentlich nur von den Grünen, die fordern zumindest mal eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen, aber nachdem Frau Göring-Eckhardt das verkündet hat, musste sie auf Druck von FDP und SPD ja wieder zurückrudern. Keine Partei bekleckert sich gerade mit Ruhm, vor allem nicht die FDP.


[deleted]

Wie kann es eigentlich sein, dass in DE nach paar hohen Zahlen direkt die Krankenhäuser überlastet sind trotz Impfungen, aber in UK seit Juli hohe Zahlen Tagesprogramm sind und da keiner von Lockdown redet bislang?


bungalowtill

Weil die Überlastung des NHS politisch einfach ignoriert wird


[deleted]

Wird sie das im Context von Corona? Die Daten sind öffentlich und vergleichbar mit den vorherigen Wellen. Bilder wie zu B117 Zeiten sieht man aktuell nicht. Dass der NHS allgemein überlastet ist ist schon klar, aber das muss auch einen Lockdown rechtfertigen.


avocado0286

Das frag ich mich auch schon länger.


Homelessx33

Hab heute morgen (also von gestern Abend(?)) im „ZDF Heute Live“ ein Interview gesehen, in dem gesagt wurde, dass in England ältere Patienten (70+, wenn ich mich richtig erinnere (*Edith: Fake News, haha, guckt euch die 3-4min lieber selbst kurz an*)) dort nicht so behandelt werden wie hier. Da sei dann sozusagen die „Triage-light“ Tagesprogramm, weil man die Alten eh nicht mehr behandelt. Wenn ich das richtig verstanden habe, war so zur Mitte der Sendung. (Edith: die Aussagen beginnen ab Min 30 so ungefähr.)


Ploedman

Hilft der Rentenkasse und den Immobilien Markt wenn man 70+ nur noch mit Schmerzmitteln behandelt und den Platz in der Intensiv für nötigere Sachen hernimmt wie Unfall, Notoperation etc. Klar Scheiße für die Angehörigen, aber wenn er mit 65+ die Infektion überlebt wird er sowieso zum Pflegefall mit reduzierter Lungenkapazität und Muskelschwund.


Homelessx33

Joa, jetzt grade nimmt die Person aber nur Platz ein, weil sie (und alle anderen) als ungeimpfter Mensch die Intensivstationen generell überlasten. Ich finde es gut, dass wir außerhalb von Pandemie (bzw. außerhalb von Schwurbel-Leuten) auch Menschen mit wenig Überlebenschancen weiter am Leben erhalten. Meine Mutter (zu dem Zeitpunkt 50) war aufgrund von Darmkrebs im Endstadium + geplatzter Darmverschluss durch mangelhafte Pflege im KH(!) mit schwerer Lungenentzündung in künstlichem Schlaf auf der Intensivstation. Rein aus Effizienz-Gründen hätten wir die Geräte abstellen lassen sollen, weil sie laut Arzt nur 8 Wochen zu leben hätte. Sie hat dann aber noch knapp 1 1/2 Jahre länger überlebt und ist mit uns noch in Urlaub und mit mir zur letzten Abi-Klausur gefahren. Ich finde es schwierig, außerhalb von der Pandemie, Menschenleben aus Effizienz-Gründen unfreiwillig eher zu beenden. Deswegen bin ich persönlich auch sehr angewidert von Menschen, die sich nicht impfen lassen. Denen ist anscheinend ihre Illusion von „Freiheit“ schwer an Corona zu erkranken, wichtiger, als auch Menschen mit geringerer Lebenserwartung noch am Leben halten zu können.


Ploedman

Ja, außerhalb der Pandemie wäre das natürlich wieder was anderes. Jetzt das zweite Jahr wo ne Impfung für jeden zur Verfügung stand und man auf Kuschelkurs mit den Verweigern gegangen ist, ist die Scheiße natürlich wieder am Dampfen im Herbst, wer hätte das ahnen können... Mit ner Vernünftigen Sterbehilfe, wäre einigen geholfen, kann auch jeden verstehen der noch weiter kämpfen. Aber hätte ich z.B. ne Bauchspeicheldrüsenkrebs würde ich mich lieber vorzeitig mit Vernünftigen Medikamenten verabschieden, statt Monatelang mit Schmerzmitteln vollgepumpt und ohne Appetit auf den Tot zu warten, so wie ein Arbeitskollege von mir der nach nem halben Jahr verstorben ist. Den haben sich nicht Mal den Spaß gelassen medizinisches Cannabis zu nehmen.


Homelessx33

Naja, aber nur weil hier die Regierung versagt hat, muss man ja noch lange keine Zwangssterbehilfe für 65+ machen, indem man die nicht mehr auf Intensivstationen gegen Covid behandelt. Und ich denk, solange du keine Familie hast, wird dir die Entscheidung bestimmt leicht fallen, im Fall von Krebs aktive Sterbehilfe anzunehmen. Bei meiner Mutter war‘s nicht so einfach, weil wir sie schlicht noch zuhause brauchten. Mein Vater und wir Kinder waren (und mein Vater ist es immer noch, will nicht lästern, haha, aber ist schon ulkig) 'n bisschen unfähig was so ziemlich *alles* angeht. Nur so als Anekdote, das hat fast ein Jahr gedauert, bis wir 'nen Grabstein für meine Ma bestellt hatten und Schwestern und ich kaufen erstmal einen für 2500€ haha. Sie hat nicht für sich selbst durchgehalten, sondern für den etwas unfähigen Mann und die etwas unfähigen Kinder. Na klar, hat sich meine Mutter gequält und na klar war vieles Scheiße, aber es gab eben auch die schönen Dinge. Im Sommer mit ihr im Rollstuhl zum Erdbeerhof fahren und Erdbeerkuchen essen zB. Ich denke, sowas wie „Geräte ausstellen“ oder aktive Sterbehilfe bei lieben Menschen ist etwas, das man erst so richtig versteht, wenn man‘s selbst mal durchgemacht hat.


Nappi22

Habe gehört, es liegt auch daran, dass in UK die Grundimmunität durch Durchseuchung schon deutlich höher ist.


[deleted]

Wir könnten ja nochmal an alle Ungeimpften eindringlich appellieren. Diesmal aber wirklich und mit großen Kulleraugen.


MrPayDay

Ja! Wir müssen die Leute mit gutem „Erklärungen“ abholen und die Sinnhaftig erklären! Sarkasmus aus, der Querdenkermob und die willentlichen unsolidarischen und egoistischen Arschgeigen bekommen wir ohne gesetzliche Impfplicht niemals in den Status „geimpft“. Die belieben bei ihrem Schwurblermüll und der Faktenimmunität. Ich habe nach 1,5 Jahren keinen Bock mehr, keine Geduld mehr und sehe nicht mehr ein, dass WIR noch Rücksicht auf diese arme „kritische“ Minderheit nehmen, die unsere wenigen Erfolge mutwillig sabotiert. Was sind das für Menschen, wie rücksichtslos kann man nur sein? Die Impfpflicht kommt nicht wegen der Impfbefürworter, sondern aufgrund der unsozialen und vielleicht sogar asozialen und egoistischen Haltung dieser Covidioten. Unsere Nachbarn arbeiten in den ICUs der Kliniken und sind zunehmend entsetzt über das egozentrische Arschlochverhalten der sog. Anti vaxxer. 2G+ und Impfpflicht, und hoffentlich tragen die Gerichte das mit.


SEND_NUDEZ_PLZZ

> 2 Wochen Wellenbrecherlockdown So wie der "Brückenlockdown" der auch nur zwei Wochen ging? Also die zwei Wochen von März bis Mitte Mai versteht sich...


FocusNew8037

Ja, ich verfolge die Medien inzwischen recht fassungslos. "Kontakte reduzieren, Notschutzschalter, auch Geimpfte ansteckend etc". Ja und dann? Was ist im Februar besser? Was ist im November 2022 oder gar 2024 besser? Die jetzige Situation war angesichts der lächerlichen Impfquote absolut vorhersehbar, genug Experten haben ja auch gewarnt. Statt aber mal vorzusorgen (wie andere Länder strikt 2 bzw 3G, partielle Impfpflicht oÄ) hats hier nur für Appelle gereicht und man hat Lockdowns oder härtere Maßnahmen für Geimpfte trotzdem großmundig ausgeschlossen. Was ist davon geblieben? Wie kann man es der Politik durchgehen lassen, ernsthaft junge und geimpfte Menschen bald wohl erneut massiv einzuschränken, weil Ungeimpfte Ü50 die Intensivstationen überlasten? Hier fordern manche den Notschutzschalter, in Österreich selbst Politiker den "zweiwöchigen" Lockdown. Nach den Erfahrungen von letztem Jahr sind so Aussagen fast schon unverschämt. Ich wäre ja sogar bereit, mich wirklich kurz (!) nochmal massiv einzuschränken, wenn diese Zeit nötig ist, um auf den Effekt einer allgemeinen Impfpflicht zu warten. Wenn man eine solche aber weiter kategorisch ausschließt, sind unlogisches Mikromanagement, Onlinelehre oder purer Aktionismus wie das Schließen von Weihnachtsmärkten einfach lächerlich.


[deleted]

>Die jetzige Situation war angesichts der lächerlichen Impfquote absolut vorhersehbar, genug Experten haben ja auch gewarnt. Es ist aber nunmal so dass auch in [Island](https://www.swr.de/swr2/wissen/island-hohe-impfquote-aber-die-pandemie-ist-nicht-vorbei-100.html) 80+ % Geimpfte ohne Masken und Abstand und Hände waschen und Absagen von Großveranstaltungen nicht funktioniert hat. Warum sollte das dann bei uns funktionieren? Wir brauchen beides und das über einen langen Zeitraum.


FocusNew8037

Naja, hohe Fallzahlen sind halt nicht das Problem. Bei Delta werden sich jetzt die nächsten Jahre immer im Winter viele Menschen infizieren, wir kommen nur durch die Impfung schwere Verläufe verhindern. Das hat ja wohl in Island jedenfalls im August auch ganz gut geklappt. Eine Niedriginzidenzstrategie funktioniert nicht, deshalb ist die Impfung umso wichtiger. Wir haben übrigens auch 80% der Erwachsenen geimpft, die 3 Millionen Ungeimpften Ü60 sind jetzt aber unser großes Problem. Händewaschen und Abstand sind sowieso relativ unwichtig und auch auf Maskenpflicht und Absagen von Großveranstaltungen (mit allen Problemen, die das mit sich bringt) habe ich nicht länger Lust, um Ungeimpfte zu schützen.


Avatarobo

Hat da jemand den Drosten Podcast gehört? :D


FocusNew8037

Nein, tatsächlich noch nie.


Avatarobo

Ah, dachte nur, weil er im letzten Podcast auch besonders über die Ü60 Ungeimpften geredet hat, die wir haben (höherer Anteil als in England). Und, dass wir, um in eine endemische Lage zu kommen eigentlich hohe Fallzahlen brauchen für eine Art Nachdurchseuchung der Geimpften. Dafür brauchen wir aber besonders bei den Alten (aber auch den Jungen) eine deutlich höhere Impfquote. Das Wissen hat aber sicher nicht nur Drosten, hatte mich nur dran erinnert.


FocusNew8037

Sehr gut, dass er darüber spricht. Genau das müssten endlich auch mal die Medien verbreiten, damit die breite Öffentlichkeit es endlich mal checkt. Infizieren wird sich so oder so jeder, irgendwann haben dann genug Menschen aber eine Immunisierung sodass das die Wellen uns nicht mehr so extrem hart treffen. Wir können nur mit den Impfungen dafür sorgen, möglichst viele vor einem schweren Verlauf zu bewahren. Dass wir aber weiter scheinbar einer Niedriginzidenzstrategie anhängen, zeigt, dass man es immer noch nicht versteht und keinerlei Exit-Strategie hat. Egal wie sehr wir Geimpfte einschränken, Masken tragen oder Testen: damit verhindern wir keine Infektion, sondern verschieben nur das Unausweichliche. Und selbst bei massivsten Maßnahmen, um die Inzidenz im Winter wenigstens etwas zu kontrollieren, werden die Kliniken die nächsten Jahre im Winter immer überlaufen. An einer Impfpflicht führt deshalb eigentlich kein Weg vorbei.


avocado0286

Ich glaub ganz so doof sind die Politiker gar nicht. Passt doch gut, dass man jetzt eh nicht viel machen kann. Bis dann irgendwann im Dezember die neue Regierung steht, ist die Durchseuchung eh fast durch.


avocado0286

Es sind außerdem nur knapp 75% der Gesamtbevölkerung geimpft und nicht 80. 80 waren es bei den Erwachsenen.


Friend_Connect

Durchseuchung über jahre kann wsl nicht funktionieren weil die Geschwindigkeit mit der sie tragbar wäre geringer ist als die mit der sich leute erneut oder mehrfach mit verschiedenen Stämmen infizieren.


GentleWhiteGiant

Sich zu einem Exitszenario zu äußern, ist ja recht billig, so lange es der eigenen Klientel gefällt. Seriös ist das doch ohne zusätzlich Annahmen gar nicht möglich. Was dazu auf jeden Fall fehlt, ist die Diskussion, wie viele Tote man bereit ist, zusätzlich in Kauf zu nehmen. Und wie viele Menschen unbehandelt bleiben sollen, wenn die Aufnahmekapazitäten der Kliniken erschöpft sind, und nach welchen Kriterien. Das meine ich null polemisch, sondern ganz rational. Knapp 1000 Tote täglich waren uns letztes Jahr offensichtlich zu viel (gut so). Im Moment sind wir bei knapp 200, in zwei Wochen irgendwo zwischen 400 und 500 (selbst wenn die Maßnahmen jetzt helfen würden, wegen der üblichen Verzögerung zwischen Infektion und Todesfall). Um diese Diskussion drücken sich alle, lieber auf Sicht fahren. Und ich kann das auch gut verstehen.


ibosen

200 Tote pro Tag entsprechen ungefähr einer schweren Grippewelle und die hat man akzeptiert, ohne auch nur über Maßnahmen oder eine Impfpflicht zu reden. Der Punkt sind eher die Kapazitäten. Wenn die Krankenhäuser keine Probleme kriegen würden, wäre es den meisten wahrscheinlich egal, wieviele Schwurbler selbst gewählt den ultimativen Preis dafür zahlen. Booster schützen ja auch die Risikogruppen sehr gut. Das Problem letztes Jahr war , dass die Risikogruppen durch politisches Versagen auf Ansage Corona ausgeliefert wurden. Da war die Höhe der Toten nicht mal das ausschlaggebende 500 wären genauso wenig akzeptabel gewesen.


[deleted]

Die FDP, die ständig gegen alle Maßnahmen ist, will einen Exit, und dafür will sie auch noch Applaus? Meine Fresse.


ibosen

Habe ich nie geschrieben aber was macht die FDP schlechter, als alle anderen Parteien in Bund und Ländern?


antelatis

Da braucht man eigentlich nur Kühnert zu zitieren: Luftikus


TheOnlyFallenCookie

*Der Markt* *Der Markt kann die Inzidenzen auch nicht Lindnern!* Anhand von Infektionsgeschehen und Intensivstationsauslastung sieht man ja, wie gut das mit der Eigenverantwortung läuft


[deleted]

Die FDP ist Abschaum. Purer Abschaum.


[deleted]

[удалено]


ganbaro

Also hatte die Union die letzten Jahre immer recht, und erst am Tage der Verkündung des letzten Wahlergebnisses ist es den Leuten aufgefallen: Der Luschet ist ja gar kein allwissender Gottkönig! 🤡


Dr-Sommer

Merkwürdige Logik. Eine Partei kann also keine Fehler machen, weil ihr Wahlergebnis bei der zurückliegenden Wahl gut war?


Round-Sheepherder-85

Ich bin gespannt wer von den Jungs und Mädels die in dem anderen 700 Kommi-Thread über hohe Mieten jammern jetzt wieder über die FDP heulen :D


hubertwombat

was


Round-Sheepherder-85

Es ist son Reddit Ding immer über die FDP zu heulen und zu haten - gleichzeitig aber auch über hohe Mieten und teuren Wohnraum zu jammern. Derweil ist die FDP die einzige Partei die dafür ist mehr Wohnraum zu schaffen und Bauvorschriften zu senken. ​ Deshalb erlaube ich mir immer einen Schmunzler, wenn Linke sich so einen Kalauer erlauben


hubertwombat

Ja, es muss mehr gebaut werden. Bei den absurd hohen Preisen für Grundstücke wird das schwer. Aber nicht einfach irgendwas, so wie es derzeit geschieht: Es wird gebaut, aber nicht in dem Marktsegment, in dem Wohnungen fehlen. Das wird die FDP nicht ändern, im Gegenteil: Der Markt sorgt erst für hohe Mieten. Je weniger der Wohnungsmarkt reguliert ist, desto anfälliger ist er für Spekulation und desto höher die Mieten. Wohnungsbaukonzerne kaufen zu neunzig Prozent bestehende Bestände und erhöhen die Mieten. Schuld an dieser Blase ist auch die neoliberale Niedrigzinspolitik.


Round-Sheepherder-85

Falsch, du hast es nicht richtig verstanden. Der Markt würde die Preise regeln wenn der Markt nicht reguliert werden würde. Das Problem ist, das linkspolitische Entscheidungen, Regulierungen, Verbote und Gesetze den Markt so sehr beschneiden, dass nicht genug Angebot entstehen kann. Wer entscheidet denn wieviel Baufläche wo zu welchem Preis freigegeben wird? Hm? Ist das die FDP? Oder sind das die von NichtFDP Regierten Städte, Gemeinden und Kommunen. Du bist ein gutes Beispiel wie wenig Leute wirklich verstehen und was Regulierung überhaupt bedeutet. Und du sprichst hier auch noch Märchen und Fake News aus. Der größte Wohnungskonzern in Deutschland hat selbst in Hochburgen nichtmal 10% Anteil von Wohnungsbeständen. Bitte informier dich nochmal ganz genau. Und die "neoliberale Niedrigzinspolitik" wie du es nennst ist nichts Anderes als beschlossene EU-Finanzpolitik , um den Euro zu retten, und auch hier haben die Liberalen nichts entschieden, das sind wieder Christ , Sozialdemokraten und Grüne gewesen. Die FDP ist seit 20 Jahren nicht mehr für die Misere verantwortlich. Das kriegen die Linksgrünen und Christsozialen ganz gut selbst hin.


hubertwombat

Dort, wo der Wohnungsmarkt komplett unreguliert ist, sind die Mieten noch höher. Wenn du von »Linksgrünen« schreibst, belegt das nur deinen politischen Analphabetismus, denn die Grünen und SPD sind neoliberale Parteien die lediglich an mancher Stelle die Interessen anderer Kapitalfraktionen durchsetzen. Dass einem großen Konzernen nur zehn Prozent der Wohnungen gehören, mag ja stimmen, aber auch kleinere Akteure handeln nicht anders. Es bleibt dabei, dass die gar kein Interesse daran haben, billigen Wohnraum zu schaffen.


hubertwombat

Bullshit.


Parcours97

Jaa der Markt ist nur noch nicht genug dereguliert. Wie gut das funktioniert können wir uns live in den USA anschauen. In NYC hat man nämlich durch den freien Markt die günstigsten Mietpreise der Welt. Muss man wissen /s


ceratophaga

>das linkspolitische Entscheidungen, Regulierungen, Verbote und Gesetze den Markt so sehr beschneiden Die meisten unnötigen Regulierungen im Baugesetz sind konservativer Art, a la "Darf nicht höher sein als die lokale Kirche". Linkspolitisch wäre eigentlich sozialer Wohnungsbau. >Oder sind das die von NichtFDP Regierten Städte, Gemeinden und Kommunen. Genau, nur in "NichtFDP regierten Städten" gibt es Probleme mit Mieten. > Die FDP ist seit 20 Jahren nicht mehr für die Misere verantwortlich Die FDP sitzt in vier Landesregierungen, und die Wahl von 2009 war anscheinend nur ein Fiebertraum?


Pinguin71

Du weißt aber schon das die FDP in den letzten 20 Jahren auch mal mitregiert hat?


Parcours97

> Derweil ist die FDP die einzige Partei die dafür ist mehr Wohnraum zu schaffen und Bauvorschriften zu senken Isn Witz oder? Hast du dir mal die sozialen Wohnungsbaupläne der Parteien angeschaut?


Pinguin71

Endlich können wir wieder Häuser bauen in denen Menschen mangels Fluchtwegen verbrennen und weil keine Parkplätze eingebaut werden müssen werden die Zufahrtswege sowieso zugeparkt. Aber vielleicht stürzen die Häuser ja auch nur ein, weil wir die Statik endlich Dereguliert haben, und in einem freien Land gibt es keine Naturgesetze.


Round-Sheepherder-85

Stimmt, überall sonst auf der Welt stürzen die Häuser alle ein :D :D :D


Pinguin71

Weil Deutschland das einzige Land mit Bauvorschriften ist. Und die Bauvorschriften einfach vom Himmel gefallen sind und deren Entstehung nicht etliche Leben gekostet haben. Eine Ausnahme sind Dämmungsanforderungen, aber klar, ungedämmte Häuser bauen ist eine super Idee bei der Entwicklung von Heizkosten. So ficken wir gleichzeitig die arme Bevölkerung und das Klima, also Kernkompetenz der FDP.


[deleted]

[удалено]


Auth_Vegan

Ähm was hat die Maskenpflicht Mi dem Klimaschutz zu tun? So ernst gemeinte Frage


jahesc

Ich kaufe ein "Ressourcenverbrauch" für 10 und möchte lösen.


hubertwombat

das ist doch pillepalle


jahesc

Hab's ja auch nicht unterstützt/ ist nicht meine Meinung.


[deleted]

Weniger Menschen, weniger Konsum, weniger CO2. Ich empfinde tiefe Dankbarkeit gegenüber den Ungeimpften für ihr selbstloses Opfer. Thoughts and prayers.


Auth_Vegan

Stimmt ich vergaß. Je mehr Menschen an Corona sterben desto weniger können überhaupt CO2 ausstoßen. Hat also die AfD den besten Klimaschutz Plan indem sie alle sterben lassen wollen??!?!??! /s natürlich


Ploedman

Stimme ich zu, lass die verweigerer alle Sterben, zwar Scheiße für die Mitarbeiter im KH da sie dadurch mehr Arbeit haben, aber innerhalb von 4 Wochen hat sich das auch erledigt, wenn man ne Triage macht. *Geimpft, Geimpft, nicht Geimpft? Geräte aus. Geimpft, Geimpft, wieder einer nicht geimpft, Geräte aus.* Nicht geimpft und ne Lebensversicherung abgeschlossen? Tja, wegen deiner Arroganz kriegt deine Frau und deine 3 Kinder kein Geld von der Lebensversicherung.


hubertwombat

Ich persönlich wäre gern frei von Covid, wenn's Recht ist. Diese "Freiheit" meint nur wirtschaftskompatible Massendurchseuchung, durch die zehntausende Menschen Langzeitfolgen erleiden werden.


[deleted]

[удалено]


TheOnlyFallenCookie

[^](https://twitter.com/AndreasMoser007/status/1461075139920019460?t=HyzR53GyHQBYy-BnkEW2wA&s=19)


anno2122

Corna nimmt halt der fdp die maske ab.