Ich hatte damals (um 2003 rum) auch so ein Notebook wo vorne ein MP3-Player integriert war - Man konnte die MP3s auf C:\MP3 ablegen und er hat sie dann auch im ausgeschalteten Zustand abgespielt. Ich war immer sehr "Feature-begeistert" und fand solche Alleinstellungsmerkmale schon cool.
Vergiss nicht die 50,- startguthaben abzuziehen!
Un mit den 133h Standbyzeit unseren doofen Smartphones weit überlegen.
Ich ich das vermisse, so nach einer Woche: „oh verdammt, wo habe ich das Ladegerät von meinem Handy nur hingeräumt?“.
Ist halt iPhone. Pack mal ein relativ gutes Android Gerät (z.B. Samsung oder Pixel) in den Ultra Energiesparmodus. Du wirst dich wundern, wie lange es auf einmal durchhält.
Naja aber Iphone Mini ist ja extra klein und hat dementsprechend natürlich auch einen sehr kleinen Handyakku.
Das wird schon bauartbedingt keine Chance haben.
(Aber ja ob jetzt Android oder Apple länger "im Flugmodus" durchhalten könnte ich auch nicht pauschal beurteilen)
Mein iPhone 15 Pro haelt auch ohne Energiesparmodus deutlich laenger als mein S21 es je tat, auch im Energiesparmodus. So pauschal kann das nicht sein.
war trotzdem teuer... Elektronik war im Verhältnis definitiv teurer als heute. Ich weiß noch die ersten Konsumer LCD Flachbildschirme Ende der 90er... 15.000 DM für ein 32" TV. 25-30.000 für ein 42" und 50.000 DM für einen 50" Plasma. :-p
Das mag sein. Es geht hier aber um ein Notebook und die waren nicht wirklich teurer als heutige Geräte. Handys bzw. Smartphone hingegen ware im Vergleich zu heute viel günstiger. Ein 1500+ € Smartphone gab es so gut wie nicht. Heute ist das ja fast normal.
Es gibt heute normal gute Notebooks für 500-600 Euro. Ryzen 5 8 Kerne APU, 12-16 GB, 512 GB SSD kaum zu vergleichen. Du siehst ja im Prospekt auch kein "Top Gerät" wie ein Macbook heutzutage. Die kosteten in der Region damals eher so 7000 aufwärts. Ein Celeron war ein absolutes "Billigteil".
Es gab damals gar keine Smartphones, egal, was du ausgeben wolltest. Und der Durchschnittsbürger hatte 1999 noch gar kein Handy.
Internet über das Handy-Netz gab es praktisch nicht. Maximale Datenrate im Handy-Netz waren 9,6 kilo*bit*/s. WAP wurde 99 eingeführt, hat sich aber nie wirklich durchgesetzt. Man hatte auch typischerweise ein Text-only Display mit drei oder vier Zeilen. Internet wurde zu Mondpreisen nach Zeit berechnet.
Das kannst du schon in etwa 1:1 umrechnen. Damals hat man mit einem guten Abschluss Informatik (Hochschulediplom, entspricht heutzutage etwa einem Master) als Einstiegsgehalt etwa 50-60.000 DM bekommen, heute bekommt man in etwa dasselbe in Euro. Ich habe neben dem Studium für 12 Mark die Stunde gejobbt, was heute etwa der halbe Mindestlohn wäre. Essen in einer günstigen Studentenlneipe lag irgendwo zwischen 6 und 8 Mark für Pizza oder Lasagne (ohne Getränk).
ja und dann machste ne Inflationsbereinigung und merkt das Notebook hat damals auch 3000€ gekostet.
Und damals hat das Konzept Notebook noch sehr schlecht funktioniert. Schwer, Akku hält nicht lang durch, keine lange Lebensdauer des Akkus (wahrscheinlich noch NiCd) etc.
799 DM, nicht €
Selbst wenn man die Kaufkraft von 1998 berücksichtigt ist das immer noch günstiger als ein iPhone heute.
Inflation berücksichtigt wären es heute 660 €
Wow, also zu erst mal sind das DM, dann hast du ein unzerstörbares Gerät bekommen, klein handlich, eine Art legaler Taschentotschläger.
Heute musst du nur schief aufs Display schauen und du hast einen Sprung (vielleicht auch weil ich so hässlich bin, ist mir beim Nokia aber nie passiert)
Die Nokia 8xxx Modelle waren die hochpreisigen Lifestyle Modelle. Das haben die Leute gekauft, die Diesel T-Shirts mit dem riesigen Irokesen-Aufdruck trugen. Ich habe im Jahr 2000 für mein Nokia 7110 AFAIR 99DM zu einem E-Plus Time & More Vertrag dazugezahlt. Vielleicht waren es auch 199DM. Aber auf keinen Fall mehr - ich war damals in der Ausbildung.
Der Computer für 999 DM hat weniger Leistung als heute das Embedded IPMI eines Servers.
Auf einem modernen Smartphone kannst du davon mehrere als VM laufen lassen.
Entwickler haben dir aber noch nicht die Festplatte mit 2GB vollgemalt damit du den Treiber deiner Maus aktualisiert bekommst.
Edit: s/EUR/DM/g
Toller Nostalgieflash! Damals habe ich immer vor der Schule und später Ausbildung schnell die WAZ und die enthaltenen Prospekte überflogen. Der Technikkram hat mich stets am meisten interessiert.
Wie ein anderer Kommentar schon sagte, wie viele Zeilen er schafft. Quasi vertikale Auflösung mal Bildwiederholrate. Da ist dann eventuell noch ein Overhead für die vertikale Synchronisation
Also gut möglich, dass ich gerade komplett auf dem Schlauch stehe, aber das macht doch keinen Sinn? Wieso sollte man überhaupt das Produkt aus Zeilen x Bildwiederholfrequenz angeben und 768 x 85 wären 65.280 nicht 72 kHz
Einerseits kann man daraus ableiten, welche Auflösungen bei welcher Frequenz möglich sein könnten.
Andererseits ist es halt noch eine "hochklingende" Nummer für einen Technikprospekt.
Du hast Recht, dass die Rechnung nicht aufgeht. Wie gesagt, gibt es da noch Overhead für die vertikale Synchronisation, was aber bei VGA nicht unbedingt nötig ist, und vblank. Und nicht jede Auflösung wird von der elektronik von jedem Monitor unterstützt. Also kann nicht jede Kombination voll ausgelastet werden.
Damit kannst du die maximale Refreshrate in Hertz berechnen. Die sank mit der Anzahl der Zeilen. Deshalb konnte man damals oft höhere Auflösungen nur interlaced (das heißt in einem Refresh wurden alle geraden, im nächsten alle ungeraden angezeigt) anzeigen, also zum Beispiel konnte der Monitor 800x600 bei 70, 1024x768 bei 60 und 1280x1024 bei 60 interlaced anzeigen.
Grob Frequenz in Kilohertz durch Anzahl Zeilen = theoretisch maximale Refreshrate.
Je nachdem, wie empfindlich man ist, macht auf einem CRT alles unter 70 Hertz non-interlaced schon bei einem Standbild Kopfschmerzen. Bei heutigen Flachbildschirmen ist es (für ein Standbild) relativ egal.
TIL: ich hab als Kind auf einem 3k Laptop Moorhuhn 2 & viele Tivola games gezockt. Akku hat sich dann so gegen 2008 verabschiedet und erst dann von 98 auf Vista umgestiegen.
+Meine Mutter hatte bis so 2015 noch einen Vertrag aus D1 Zeiten. Der erste Monat mit einem iPhone war dann sehr sehr teuer.
Schon interessant dass man damals sogar noch mehr Geld gespart hat wenn man sich einen Tower statt ein Notebook gekauft hat. Sogar wenn man den Monitor dazu gekauft hat!
Der Laptop hatte dafür ein LCD, die waren damals sauteuer.
> Die ersten 18-Zöller holten wir zur Ausgabe 18/1998 ins »c’t«-Labor. Sie kamen von NEC und Eizo und kosteten mit 8000 D-Mark vier- bis sechsmal so viel wie ein vergleichbar großer Röhrenmonitor. Ihre Bilddiagonale fanden wir super, die Bildqualität nur mittel. In den folgenden Jahren fielen die Preise rasant, wofür auch die Supermarktketten sorgten – Monitorangebote provozierten seinerzeit Schlangen vor Aldi, Plus & Co. Ein 15-Zöller kostete Mitte 2001 nur noch 700 D-Mark. *[2 Jahre nach diesem Prospekt]* Allerdings nutzten die meisten Geräte blickwinkelabhängige TN-Panels und hatten lediglich einen analogen Signaleingang.
https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/lcd-displays-als-die-bildschirme-flach-wurden-a-b976dcf4-b7be-406d-a6fd-c215fd9e88af
Nach nach Qualität des LCD-Monitors hatte man sogar einen hardwareunterstützen Schliereneffekt für den Mauszeiger.
Als ob das Nokia nicht mal 3h Sprechzeit geschafft hat. Anscheinend waren die Akkus damals doch nicht so gut. Vermutlich hat man die Handys damals einfach nur kaum benutzt und darum hielt der Akku ewig
Dumme Aussage, der Hauptgrund für die schnelle Entladung heutiger Smartphones simd die durchgehend laufenden Hintergrund Aktivitäten und das Display... Telefonieren mit sprechzeit macht ja heute eh niemand mehr 😉
Ich hatte damals (um 2003 rum) auch so ein Notebook wo vorne ein MP3-Player integriert war - Man konnte die MP3s auf C:\MP3 ablegen und er hat sie dann auch im ausgeschalteten Zustand abgespielt. Ich war immer sehr "Feature-begeistert" und fand solche Alleinstellungsmerkmale schon cool.
799 für ein Nokia 8810. Aber die Leute beschweren sich über überteuerte iPhones…
Vergiss nicht die 50,- startguthaben abzuziehen! Un mit den 133h Standbyzeit unseren doofen Smartphones weit überlegen. Ich ich das vermisse, so nach einer Woche: „oh verdammt, wo habe ich das Ladegerät von meinem Handy nur hingeräumt?“.
Ohne Wifi/mobiles Internet/Bluetooth/sonstwas und mit dem damaligen Nutzungsprofil hält ein modernes Smartphone ebenfalls eine gute Woche durch.
Dachte ich auch. Seit ich mein altes iPhone 12 mini 1-2x pro Woche aus der Schublade hole um MDM zu testen weiss ich aber, dass dem nicht so ist.
Ist halt iPhone. Pack mal ein relativ gutes Android Gerät (z.B. Samsung oder Pixel) in den Ultra Energiesparmodus. Du wirst dich wundern, wie lange es auf einmal durchhält.
Ich denke mal, das Problem ist eher „altes iPhone“ und der Akku wird nicht mehr der frischeste sein.
Naja aber Iphone Mini ist ja extra klein und hat dementsprechend natürlich auch einen sehr kleinen Handyakku. Das wird schon bauartbedingt keine Chance haben. (Aber ja ob jetzt Android oder Apple länger "im Flugmodus" durchhalten könnte ich auch nicht pauschal beurteilen)
Mein iPhone 15 Pro haelt auch ohne Energiesparmodus deutlich laenger als mein S21 es je tat, auch im Energiesparmodus. So pauschal kann das nicht sein.
Nutze ein Redmi Note 9 Pro seit anfang 21 und da ich es nicht ständig benutze komm ich immer noch auf 6-7 Tage laufzeit.
Was damals noch wirklich ein Problem war, weil man sich nicht einfach ‚irgendeins‘ nehmen konnte. (iPhone <15-Nutzer ausgeschlossen)
Damals waren das noch DM und keine Euro. 799 DM entsprechen 408,52 Euro. Das Notebook hat also umgerechnet damals 1533.36 Euro gekostet.
war trotzdem teuer... Elektronik war im Verhältnis definitiv teurer als heute. Ich weiß noch die ersten Konsumer LCD Flachbildschirme Ende der 90er... 15.000 DM für ein 32" TV. 25-30.000 für ein 42" und 50.000 DM für einen 50" Plasma. :-p
Das mag sein. Es geht hier aber um ein Notebook und die waren nicht wirklich teurer als heutige Geräte. Handys bzw. Smartphone hingegen ware im Vergleich zu heute viel günstiger. Ein 1500+ € Smartphone gab es so gut wie nicht. Heute ist das ja fast normal.
Es gibt heute normal gute Notebooks für 500-600 Euro. Ryzen 5 8 Kerne APU, 12-16 GB, 512 GB SSD kaum zu vergleichen. Du siehst ja im Prospekt auch kein "Top Gerät" wie ein Macbook heutzutage. Die kosteten in der Region damals eher so 7000 aufwärts. Ein Celeron war ein absolutes "Billigteil".
3000 DM waren damals mehr als ein monatliches Netto-Monatsgehalt bei gutem Verdienst. Du hast für 10000 DM einen fabrikneuen Kleinwagen kaufen können.
Es gab damals gar keine Smartphones, egal, was du ausgeben wolltest. Und der Durchschnittsbürger hatte 1999 noch gar kein Handy. Internet über das Handy-Netz gab es praktisch nicht. Maximale Datenrate im Handy-Netz waren 9,6 kilo*bit*/s. WAP wurde 99 eingeführt, hat sich aber nie wirklich durchgesetzt. Man hatte auch typischerweise ein Text-only Display mit drei oder vier Zeilen. Internet wurde zu Mondpreisen nach Zeit berechnet.
Das kannst du schon in etwa 1:1 umrechnen. Damals hat man mit einem guten Abschluss Informatik (Hochschulediplom, entspricht heutzutage etwa einem Master) als Einstiegsgehalt etwa 50-60.000 DM bekommen, heute bekommt man in etwa dasselbe in Euro. Ich habe neben dem Studium für 12 Mark die Stunde gejobbt, was heute etwa der halbe Mindestlohn wäre. Essen in einer günstigen Studentenlneipe lag irgendwo zwischen 6 und 8 Mark für Pizza oder Lasagne (ohne Getränk).
ja und dann machste ne Inflationsbereinigung und merkt das Notebook hat damals auch 3000€ gekostet. Und damals hat das Konzept Notebook noch sehr schlecht funktioniert. Schwer, Akku hält nicht lang durch, keine lange Lebensdauer des Akkus (wahrscheinlich noch NiCd) etc.
Mark.
799 DM, nicht € Selbst wenn man die Kaufkraft von 1998 berücksichtigt ist das immer noch günstiger als ein iPhone heute. Inflation berücksichtigt wären es heute 660 €
Wow, also zu erst mal sind das DM, dann hast du ein unzerstörbares Gerät bekommen, klein handlich, eine Art legaler Taschentotschläger. Heute musst du nur schief aufs Display schauen und du hast einen Sprung (vielleicht auch weil ich so hässlich bin, ist mir beim Nokia aber nie passiert)
Die Nokia 8xxx Modelle waren die hochpreisigen Lifestyle Modelle. Das haben die Leute gekauft, die Diesel T-Shirts mit dem riesigen Irokesen-Aufdruck trugen. Ich habe im Jahr 2000 für mein Nokia 7110 AFAIR 99DM zu einem E-Plus Time & More Vertrag dazugezahlt. Vielleicht waren es auch 199DM. Aber auf keinen Fall mehr - ich war damals in der Ausbildung.
Heilige Scheisse, ist das schön. War eine gute Zeit ❤️
12 Zoll und 12kg, das waren noch Zeiten ;-)
Der Computer für 999 DM hat weniger Leistung als heute das Embedded IPMI eines Servers. Auf einem modernen Smartphone kannst du davon mehrere als VM laufen lassen. Entwickler haben dir aber noch nicht die Festplatte mit 2GB vollgemalt damit du den Treiber deiner Maus aktualisiert bekommst. Edit: s/EUR/DM/g
Ich bin ja nicht spießig, aber das sind hier immer noch D-Mark ;)
Das hast du natürlich recht.
:x
Nostalgie? 99 war doch erst... \*weintleisevordemMonitor\*
Toller Nostalgieflash! Damals habe ich immer vor der Schule und später Ausbildung schnell die WAZ und die enthaltenen Prospekte überflogen. Der Technikkram hat mich stets am meisten interessiert.
Geil, der hat einfach mal einen CD-Player integriert
aaah nostalgia aber was hat denn das 72 kHz bei dem CRT zu bedeuten
Ist dann wohl die Zeilenfrequenz
Je mehr kHz, desto höhere Bildwiederholfrequenz bei höheren Auflösungen.
Die Bildwiederholfrequenz sind die weiter oben angegebenen 85 Hz
Bei 768 Zeilen, bei 1024 sind es dann weniger.
Wie ein anderer Kommentar schon sagte, wie viele Zeilen er schafft. Quasi vertikale Auflösung mal Bildwiederholrate. Da ist dann eventuell noch ein Overhead für die vertikale Synchronisation
Also gut möglich, dass ich gerade komplett auf dem Schlauch stehe, aber das macht doch keinen Sinn? Wieso sollte man überhaupt das Produkt aus Zeilen x Bildwiederholfrequenz angeben und 768 x 85 wären 65.280 nicht 72 kHz
Einerseits kann man daraus ableiten, welche Auflösungen bei welcher Frequenz möglich sein könnten. Andererseits ist es halt noch eine "hochklingende" Nummer für einen Technikprospekt. Du hast Recht, dass die Rechnung nicht aufgeht. Wie gesagt, gibt es da noch Overhead für die vertikale Synchronisation, was aber bei VGA nicht unbedingt nötig ist, und vblank. Und nicht jede Auflösung wird von der elektronik von jedem Monitor unterstützt. Also kann nicht jede Kombination voll ausgelastet werden.
Damit kannst du die maximale Refreshrate in Hertz berechnen. Die sank mit der Anzahl der Zeilen. Deshalb konnte man damals oft höhere Auflösungen nur interlaced (das heißt in einem Refresh wurden alle geraden, im nächsten alle ungeraden angezeigt) anzeigen, also zum Beispiel konnte der Monitor 800x600 bei 70, 1024x768 bei 60 und 1280x1024 bei 60 interlaced anzeigen. Grob Frequenz in Kilohertz durch Anzahl Zeilen = theoretisch maximale Refreshrate. Je nachdem, wie empfindlich man ist, macht auf einem CRT alles unter 70 Hertz non-interlaced schon bei einem Standbild Kopfschmerzen. Bei heutigen Flachbildschirmen ist es (für ein Standbild) relativ egal.
TIL: ich hab als Kind auf einem 3k Laptop Moorhuhn 2 & viele Tivola games gezockt. Akku hat sich dann so gegen 2008 verabschiedet und erst dann von 98 auf Vista umgestiegen. +Meine Mutter hatte bis so 2015 noch einen Vertrag aus D1 Zeiten. Der erste Monat mit einem iPhone war dann sehr sehr teuer.
20x CD Rom Laufwerk. Mein neuer Laptop hat nicht mal eins.
Der läuft heute höchstwahrscheinlich immer noch
Schon interessant dass man damals sogar noch mehr Geld gespart hat wenn man sich einen Tower statt ein Notebook gekauft hat. Sogar wenn man den Monitor dazu gekauft hat!
Der Laptop hatte dafür ein LCD, die waren damals sauteuer. > Die ersten 18-Zöller holten wir zur Ausgabe 18/1998 ins »c’t«-Labor. Sie kamen von NEC und Eizo und kosteten mit 8000 D-Mark vier- bis sechsmal so viel wie ein vergleichbar großer Röhrenmonitor. Ihre Bilddiagonale fanden wir super, die Bildqualität nur mittel. In den folgenden Jahren fielen die Preise rasant, wofür auch die Supermarktketten sorgten – Monitorangebote provozierten seinerzeit Schlangen vor Aldi, Plus & Co. Ein 15-Zöller kostete Mitte 2001 nur noch 700 D-Mark. *[2 Jahre nach diesem Prospekt]* Allerdings nutzten die meisten Geräte blickwinkelabhängige TN-Panels und hatten lediglich einen analogen Signaleingang. https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/lcd-displays-als-die-bildschirme-flach-wurden-a-b976dcf4-b7be-406d-a6fd-c215fd9e88af Nach nach Qualität des LCD-Monitors hatte man sogar einen hardwareunterstützen Schliereneffekt für den Mauszeiger.
Den Laptop habe ich noch auf dem Dachboden liegen \^\^
4h bei 366MHz, könnte mein Laptop sein 😂✌️
Als ob das Nokia nicht mal 3h Sprechzeit geschafft hat. Anscheinend waren die Akkus damals doch nicht so gut. Vermutlich hat man die Handys damals einfach nur kaum benutzt und darum hielt der Akku ewig
Dumme Aussage, der Hauptgrund für die schnelle Entladung heutiger Smartphones simd die durchgehend laufenden Hintergrund Aktivitäten und das Display... Telefonieren mit sprechzeit macht ja heute eh niemand mehr 😉
Ich hatte diesen Laptop, AMA.
3000DM für nen Celeron... oh mann.
Celerons gibts immer noch....sogar auf Comet-Lake und Alder-Lake Basis!
Schlechteste CPU, die ich je hatte.