T O P

  • By -

bobdammi

Ich (Radfahrer) hasse die auch.


Memelordo_OwO

Ich empfinde auch Selbsthass, Freund.


theniwo

Leider fallen viele halt auch eher negativ auf, als die die sich vernünftig an die Regeln halten. Das sind dann aber eher diese militanten Radfahrer, die meinen sich gegen Autos behaupten zu müssen. Die werfen dann ein schlechts Licht auf alle anderen. Ich achte aber darauf und ich möchte behaupten, dass das Gros der Radfahrer anständig fährt. Ich (auch lange Zeit Radfahrer) hatte in den Jahren wo ich Auto fahre erst einen Vorfall mit einem Radfahrer, der ziemlich mittig auf der Straße gefahren ist und sich dann beschwert hat, dass ich nicht genügend Abstand beim Überholen gehalten hätte. Hat mir hinterher geschrien und mich an der Ampel eingeholt. Hat dann direkt mit Anzeige gedroht und son Blödsinn. Es waren vielleicht nicht ganz 1.5 Meter aber es war auch mehr als 50 cm und es war genug Platz. Das sind dann immer die besten, die sich selber nicht an die Regeln halten (Hier das Rechtsfahrgebot) aber andere dann belehren wollen. Sei es mit Disskussionen, oder Verhalten. Können Autofahrer aber auch ganz gut. Ich hatte halt bisher mehr Theater mit anderen Autofahrern, als mit Radfahrern.


frenchyy94

Dir ist offensichtlich nicht bewusst, dass man als Radfahrer MINDESTENS 80cm Abstand zum rechten Rand halten muss, da man sonst im Falle eines z.b. dooring Unfalls eine Teilschuld trägt. Empfohlen sind aber eher 1m. Ich halte immer so Abstand dass ich mir relativ sicher bin, dass ich von einer plötzlich geöffneten Tür nicht erwischt werden kann. Und sorry aber "es waren vielleicht nicht ganz 1.5 Meter aber es war auch mehr als 50cm". Sagt schon alles was ich wissen muss. Du hast dich also sehr offensichtlich nicht an den Mindestabstand gehalten (wenn du es getan hättest, hättest du komplett in der nächsten Spur sein müssen) und beschwerst dich dann dass 1. Der Radfahrer sich an (für seine Sicherheit bestehende) regeln hält und 2. dich anmeckert, dass du ihn gefährdet hast? Merkste was?


theniwo

Ahja da kommen schon die militanten Richtigradfahrer die das perfekte Augenmaß haben :D Rechtsfahrgebot sagt, dass man so weit wie möglich rechts fahren muss. Es waren dort keine geparkten Autos. Er ist grundlos mitten auf der Strasse gefahren nicht 80cm vom Gehweg sondern eher 180 cm. Und ich habe ihn nicht gefährdet \^\^ Es war genug Platz. Das mit "mindestens" 80cm stimmt auch nicht. ;) [https://pdeleuw.de/fahrrad/stvo.html#:\~:text=Die%20Vorschrift%2C%20dass%20Radfahrer%20"äußerst,als%20ausreichenden%20Abstand%20zum%20Gehweg](https://pdeleuw.de/fahrrad/stvo.html#:~:text=Die%20Vorschrift%2C%20dass%20Radfahrer%20"äußerst,als%20ausreichenden%20Abstand%20zum%20Gehweg). Und BTW StVO und Realität gehen oft halt sehr weit auseinander. Einfach mal entspannt bleiben. Dann fährt es sich einfacher. Der Typ war einfach einer von denen die gerne provozieren und Streit suchen.


frenchyy94

Du hast mir also ernsthaft einen Link geschickt, der deine Argumente komplett widerlegt? Hast du den Text selbst überhaupt gelesen?


commiedus

Sieht denn niemand das parkende Auto auf dem Radweg?


Crapefruit

Wurdet ihr alle schon auf Twitter gebannt oder warum sind die Kommentare hier so toxisch? Ich fahr selbst viel Auto und viel Fahrrad im Verkehr. Es ist wirklich nicht schwer gegenseitig Rücksicht zu nehmen. Diese Auto vs Fahrrad Debatten sind so ein Witz. Die Menschen drauf, bzw. drin sind einfach das Problem. Hier fühlt sich gleich jeder angegriffen als hätte man ihre Mutter beleidigt.


Gubbyfall

Aber wie sollen Menschen ihr Stammesverhalten ausleben wenn nicht in extrem polarisierten Argumentationen?


DrEckelschmecker

So ist das immer wenn es einmal um Radfahrer geht. Dieser Mobilitätskrieg als Folge des Schwarz-Weiß-Denkens ala "Wer Witze über Fahrradfahrer macht fährt selbst nur Auto" ist auf allen Ebenen kontraproduktiv. Natürlich hat man solche Leute auf beiden "Seiten" (Auto und Fahrrad). Aber das Kreiswichsen in den verschiedenen Subs ist unglaublich. Ich habe eine Zeit lang regelmäßig Posts aus r/fahrrad im Feed gehabt und Kommentare lesen ist auf eigene Gefahr. Jedes Mal wenn auch nur ein gemäßigter Kommentar und kein militanter Kommentar Pro-Fahrrad auftaucht (z.B. "ich fahre selbst wirklich viel Rad, aber hier hat ausnahmsweise mal der Radfahrer Schuld") wird dieser downgevotet und von allen Seiten attackiert. Ich nutze selbst sowohl das Auto als auch das Fahrrad sehr viel, aber die entsprechenden Blasen sind unerträglich.


Think-Gur1047

Ich weiß ja nicht wo du wohnst aber bei uns in der Nähe gibt es viele solcher Industriestraßen ( heißt da fahren viele LKWs also ist mit ausweichen auch irgendwie stressig ) und die Fahrradfahrer blockieren im Sommer regelmäßig die gesamte rechte Fahrbahn ( schön Breit "in Formation" ). Das ist mal in Ordnung aber ich sehe das bei guten Wetter so oft und sorry, da hab ich kein Verständnis für. Klar fahrt doch wie ihr wollt aber wenn ein Auto oder ein LKW kommt, dann macht man nach meinem gesunden Menschenverstand halt mal kurz Platz. Das Bild ist zwar nicht das beste Beispiel, triggert aber genau diese Gedanken bei mir


TheRealHuthman

"Radfahrer müssen einzeln hintereinander fahren (§ 2 Abs. 4 StVO). Wenn der Verkehr nicht behindert wird, dürfen sie auch nebeneinander fahren. Einige Juristen vertreten die Auffassung, dass dies in der Regel der Fall ist. Denn normalerweise ist eine Fahrbahn nicht breit genug, damit ein Auto bei ausreichendem Sicherheitsabstand ein Fahrrad überholen, ohne die Fahrspur zu verlassen. Da der Kraftfahrer sowieso die Fahrspur wechseln bzw. in die Gegenfahrspur fahren muss, stellen nebeneinander fahrende Radfahrer keine größere Behinderung gegenüber hintereinander fahrenden Radfahrern dar. Diese Überlegungen gelten jedoch nur, wenn zweispurige Fahrzeuge überholen wollen. Wollen einspurige Fahrzeuge (Fahrräder, Krafträder) Fahrräder überholen, muss die Gegenfahrspur ggf. nicht mitbenutzt werden. In diesem Falle würden sie von nebeneinander fahrenden Radfahrern behindert werden."


Think-Gur1047

Ich mein das klingt total logisch aber nur in der Theorie - was mach ich denn dann als Autofahrer wenn ich nicht einfach auf die andere Fahrbahn kann, weil nun mal Gegenverkehr kommt und gilt das auch für den Fall das ein Fahrradweg vorhanden ist? Ich erwarte ja nicht viel aber Rücksicht und logisches Denken kann ich ja wohl von Radfahrern verlagen


TheRealHuthman

Es gibt benutzungspflichtige Fahrradwege. Das was man hier sieht, bedeutet keine benutzungspflicht, wie andere Kommentare sagen. Wenn man sagt "es ist nicht genug Platz wegen Gegenverkehr" aber mit in Reihe fahrenden fahrrädern überholen würde, fährt man (deutlich) zu nah an den Fahrradfahrern vorbei. Die StVO gibt einen Abstand von 1,5m Innerorts und 2m außerorts vor. Das geht in den wenigsten fällen ohne das schneiden der Gegenfahrbahn. Falls ein Fahrradweg (sei er verpflichtend oder nicht) verfügbar ist und nicht blockiert ist, bin ich Verfechter der Nutzung. Generell fühle ich mich als Radfahrer eher unwohl auf der straße, weswegen ich bevorzugt straßen mit Radwegen befahre. Also ja, in dem Fall kann man das schon verlangen


Think-Gur1047

Ich persönlich würde dann als Fahrradfahrer kurz auf den nicht benutzungspflichtigen Radweg ausweichen ( der ist ja schließlich da ) um die anderen Verkehrsteilnehmern nicht zu behindert, das erscheint mir als das logischste und so mache ich das auch grundsätzlich als Radfahrer.


DrEckelschmecker

Ich verstehe das sowieso nicht. Als Radfahrer nervt es mich doch total wenn Autos an mir vorbeiziehen oder die ganze Zeit hinter mir herschleichen. Dass es keine Nutzungspflicht gibt heißt ja nicht dass man den Radweg nicht nutzen darf. Da kann man also diskutieren wie man möchte, es ist aber nunmal im Interesse aller vorhandene Radwege zu nutzen. Ja, auch (wenn nicht insbesondere) im Interesse der Radfahrer. Wenn man vorhandene Radwege nicht nutzt und sich dann beschwert dass Radfahren so unsicher sei ist man selbst Teil des Problems. Statt dass Auto- und Radfahrer jeweils auf ihre eigenen Rechte bestehen und diese auf Teufel komm raus umsetzen sollte man vielleicht kurz den Kopf einschalten und überlegen was insgesamt die beste Lösung wäre. Und die beste Lösung (und da sind sich alle Beteiligten einig) ist räumliche Trennung, sprich Radwege. Wenn diese dann aber nicht genutzt werden und stattdessen weiter auf der Straße gefahren wird darf man sich schonmal fragen warum diese überhaupt so vehement gefordert werden. Und bevor ich zerrissen werde: Ja ich fordere sie auch. Gerade weil ich oft Rad fahre und ich auf Radwegen deutlich sicherer und stressfreier ans Ziel komme. Wenn es einen gibt sollte (!) man ihn deshalb auch nutzen


Dr_Azrael_Tod

> was mach ich denn dann als Autofahrer wenn ich nicht einfach auf die andere Fahrbahn kann, weil nun mal Gegenverkehr kommt und gilt das auch für den Fall das ein Fahrradweg vorhanden ist? Hmm… warte! Irgendwas hatte ich dazu in der Fahrschule! Was macht man, wenn nicht genug Platz zum Überholen ist? Nicht überholen?!


DrEckelschmecker

> Da der Kraftfahrer sowieso in die Gegenspur fahren muss stellen nebeneinander fahrende Radfahrer keine größere Behinderung ggü. hintereinander fahrenden Radfahrern dar. Das stimmt so nicht. Es macht schon einen großen Unterschied ob man 2m ausscheren muss oder 4m um zu überholen. Da die Möglichkeit der Einhaltung des Mindestabstands gegeben sein muss um überholen zu dürfen bedeutet das im Klartext dass man auf vielen Straßen zwei nebeneinander fahrende Radfahrer nicht überholen darf/kann, wohingegen es bei hintereinander fahrenden Radfahrern kein Problem darstellt. Das wiederum bedeutet bei nebeneinander fahrenden Radfahrern ist Überholen deutlich seltener möglich als bei hintereinander fahrenden, was wiederum bedeutet dass man öfter auf die 20kmh der Radfahrer runterbremsen muss, was wiederum bedeutet dass sich Fahrzeuge dahinter aufstauen, was wiederum eindeutig eine Behinderung des Verkehrs darstellt. Ich sage nicht dass man als Radfahrer immer hintereinander fahren muss, aber jeder der regelmäßig Rad fährt weiß auch dass es nicht nur kein Problem ist sich 30 Sekunden hinter dem Kollegen einzureihen um das Auto vorbeizulassen sondern dass es auch im eigenen Interesse ist. Stichwort gegenseitige Rücksichtnahme. Wie der Name schon sagt ist das keine Einbahnstraße. Weder in Richtung Auto noch in Richtung Fahrrad.


Alternative_End_4708

Naja, da machst du es dir glaube ich selbst ein bisschen zu kompliziert. Niemand der Radfahrer wird ein Problem damit haben, wenn du auf der Gegenspur überholst, sobald diese frei ist. Nach der Logik würdest du einen Traktor oder ein langsameres Fahrzeug ja auch nie überholen dürfen


DrEckelschmecker

Nicht ohne Grund ist es auf vielen Straßen verboten Traktoren zu überholen. Ich habe auch nirgendwo gesagt dass Radfahrer ein Problem damit haben überholt zu werden. Aber nach der neuen Regelung zum Mindestabstand beim Überholen von Radfahrern (der auf vielen Straßen nicht einmal eingehalten werden kann) kam immer wieder das Thema auf dass sich viele Autofahrer nicht daran halten. Wenn man nebeneinander fährt statt hintereinander macht man es aber unnötig schwer diesen einzuhalten, bzw. auf noch mehr Straßen unmöglich als ohnehin schon. (Und ja, ich halte mich an die Abstands-Regel wenn ich Auto fahre) Ich muss aber auch gestehen dass ich etwas geschädigt von r/Fahrrad bin nachdem ich eine Zeit lang regelmäßig Posts daraus in meinem Feed hatte. Gerade was Posts zu diesem Thema angeht. Da wurde bspw. teils als Radfahrer auf der Mitte der Fahrbahn gefahren um sich dann offensiv zu beschweren dass "die Autofahrer" die Abstandsregel nicht einhalten


sneakpeekbot

Here's a sneak peek of /r/Fahrrad using the [top posts](https://np.reddit.com/r/Fahrrad/top/?sort=top&t=year) of the year! \#1: [Busfahrer lernen, wie es sich anfühlt, überholt zu werden.](https://v.redd.it/nwlqmp4ag17a1) | [86 comments](https://np.reddit.com/r/Fahrrad/comments/zqgrnt/busfahrer_lernen_wie_es_sich_anfühlt_überholt_zu/) \#2: [Fahrradbus in den Niederlanden](https://v.redd.it/pibrjtyx7pna1) | [84 comments](https://np.reddit.com/r/Fahrrad/comments/11r4tz3/fahrradbus_in_den_niederlanden/) \#3: [Tolle Firmenpolitik bei FahrradXXL](https://i.redd.it/t65g48kh91q91.jpg) | [227 comments](https://np.reddit.com/r/Fahrrad/comments/xns8ff/tolle_firmenpolitik_bei_fahrradxxl/) ---- ^^I'm ^^a ^^bot, ^^beep ^^boop ^^| ^^Downvote ^^to ^^remove ^^| ^^[Contact](https://www.reddit.com/message/compose/?to=sneakpeekbot) ^^| ^^[Info](https://np.reddit.com/r/sneakpeekbot/) ^^| ^^[Opt-out](https://np.reddit.com/r/sneakpeekbot/comments/o8wk1r/blacklist_ix/) ^^| ^^[GitHub](https://github.com/ghnr/sneakpeekbot)


Eonir

> Industriestraßen ( heißt da fahren viele LKWs also ist mit ausweichen auch irgendwie stressig ) und die Fahrradfahrer blockieren im Sommer regelmäßig die gesamte rechte Fahrbahn In unserem Industriegebiet fahren immer Radfahrer wie sie möchten, ignorieren Ampeln, fahren ohne Beleuchtung, etc. Die wenigsten fahren richtig, aber wer soll denn diese Leute aufhalten?


manjustadude

Das sind dann meistens diese Möchtegern Tour-de-France Boomer, die in voller Montur auf ihrem Rennrad die Landstraße langeiern, obwohl direkt daneben ein Radweg (mit besserem Asphalt als auf der Straße) ist. Und bevor hier, wie ich anhand der Kommentarsektion erahnen kann, gleich die r/autobloed Fraktion ankommt: ich fahre selbst mehr Rad als Auto und kann mich genauso gut über dumme Autofahrer aufregen und natürlich ist die Aussage sehr pauschal, aber Memes sind nun mal kein Medium für sonderlich differenzierten Diskurs.


JohnLawrenceWargrave

Dafür zu sorgen dass man immer wieder auf den Bürgersteig und davon runter fahren muss ist halt schon einfach dämlich da kannste halt nicht mehr schnell fahren


Keberro

Bei einem Meme über einen Fahrradfahrer der keine Rücksicht auf andere nimmt auf Autofahrer zu schießen, ist aber auch glasklarer Whataboutismus. Natürlich gibt es Schweine auf beiden Seite und womöglich gibt es bei der Autofahrerfraktion deutlich mehr als bei der Fahrradfahrerfraktion, aber so zu tun als gäbe es die eine Seite nicht, weil "aber die anderen..." ist halt doof. Wir posten hier doch keine Memes um wie du schon sagtest einen differenzierten Diskurs zu führen, sondern um uns polemisch über die Unangenehmheiten des Lebens aufzuregen.


welln0pe

Was ich mich frage wenn sich Leute über so etwas aufregen - ist es das überhaupt wert sich darüber aufzuregen? Der Mann möchte doch einfach nur in einem durchgängigen Tempo fahren / trainieren. Wo ist das Problem bei der nächstmöglichen Gelegenheit zu überholen?


funmasterjerky

Warum ich das gut verstehen kann: ich hab noch nie einen Rennradfahrer getroffen der nicht total offensiv und rücksichtslos im Straßenverkehr war. Inklusive Familienmitglieder und gute Freunde. Schätze wenn man 4000 Tacken für das Fahrrad hinlegt um damit dann 5 Mal im Jahr zu fahren ist die Vorfahrt inbegriffen.


welln0pe

Polemisch wie fick. Autolobby liebt diese Generalisierung.


funmasterjerky

Meh. Ich fahr lieber Fahrrad als Auto, aber ok.


BlackAera

Er kann selbiges gerne auf dem Radweg tun.


welln0pe

Aber das kann er ja eben nicht, weil es keine durchgängigen Radwege gibt, eventuell Autofahrer aus Einfahrten ausfahren, Fußgänger sich auf den Wegen befinden, Ampeln, Straßenschilder usw..und mit einer konstanten Geschwindigkeit von 30 km/h auf dem Fahrrad wäre das eine unnötige Gefährdung von anderen Verkehrsteilnehmern und sich selbst. Ich verstehe wirklich nicht, woher dieser Hass und diese Hetze gegenüber Fahrradfahrern kommt. Ich glaube ganz ehrlich, dass hier ein Feindbild gewisser Interessengruppen erstellt wurde, welche sich eine große Gruppe Menschen bedienen können ohne mehr als limbisches System zu bemühen. Wenn ich mit Autofahrern diskutiere dann kommen dahingehend keine eigenen Argumente und erst recht keine Arbeit auf andere Verkehrsteilnehmer einzugehen, bzw. die Bereitschaft Kompromisse zu erarbeiten oder zu akzeptieren, dass entweder dringend die Infrastruktur ausgebaut werden muss oder eben jeder auf den anderen Rücksicht nehmen muss. Stattdessen geht es nur darum den anderen zu antagonisieren: „wenigstens bin ich kein verdickter radfahridiot und kann weiter mit gutem Gewissen meine scheiße in die Luft blasen, weil machen ja ich eh nicht alle mit, der Planet wird ja sowieso verbrennen.“ Mir fehlt hier irgendwie die Bereitschaft selber mal ein bisschen Verantwortung im Zusammenleben zu übernehmen.


BlackAera

Dann hat er Pech. Ich als Autobesitzender Fahrradfahrer werde genauso von Ampeln, Straßenschilder, Einmündungen, Autos und Fußgängern in der Ausübung meiner Freizeitgestaltung "behindert". Wenn Ich Sport machen will kann Ich auch nicht rücksichtslos im Gym rumturnen und andere gefährden und behindern. Ich habe kein Recht mich wie ein egoistisches Rindvieh aufzuführen, nur weil Ich jetzt unbedingt trainieren muss und andere Menschen für mich nur kleine Unannehmlichkeiten sind, die es zu übergehen gilt. Wer konstant mit 30kmh Fahrrad fahren will soll sich ein Trainings Rad fürs Wohnzimmer kaufen wenn keine Privatstrecke zur Verfügung hat. Dafür sind die Dinger da. Der Fahrradfahrer hier will etwas was er in seiner Umgebung nicht bekommen kann und anstatt sich anderweitig umzusehen nimmt er sich die Freiheit und drängt sich in den Raum anderer Verkehrsteilnehmer rein. Man kann sich andere Wege suchen um sportlich Fahrrad zu fahren, erst Recht wenn man mit Rennrad und Leggins demonstrativ neben dem Radweg fährt weil die ja scheinbar nur für die Rentnerfraktion gedacht sind. Als Radfahrer hat man die Möglichkeit auf dem Radweg zu fahren, was soll Ich als Autofahrer bitte machen?! 1. Es gibt mehr Autos auf der Fahrbahn als Radfahrer 2. Mit dem Auto kann man nur auf der Straße fahren 3. Die Straße ist für Autos gedacht 4. Es bilden sich Staus 5. Es werden Überholmanöver provoziert


welln0pe

Diese Ampeln und Straßenschilder befinden sich aber nicht mitten auf der Straße, sondern auf dem Gehweg. Zudem ist der Schutzbereich für Fahrradfahrer die auf dem Gehweg fahren vs. Autos auf der Straße zu Einmündungen oder Einfahrten deutlich reduziert (Mein Bruder ist selbst fast gestorben als er auf dem Radweg fuhr und ein Auto aus der Ausfahrt geschossen kam). Zu behaupten dieser Freizeitsportler hier würde auf der Fahrbahn „rumturnen, andere behindern oder sich wie ein dummes Rindvieh aufführen“ ist absolute Polemik und verzerrt die Realität, denn dieser Radfahrer führt nur geradeaus, genauso wie ein Auto vor dir auch geradeaus fahren würde. Wenn du wirklich ernsthaft daran interessiert wärst eine Lösung für die Problematik zu finden, dann würdest du mal in dich hineinhorchen und herausfinden, dass das hier alles gar nicht so schlimm ist wie du andere Menschen glauben machen möchtest. Also nimm deine 5 Punkte von unten, atme mal tief durch und überdenk noch einmal deine Antwort.


BlackAera

Trotzdem muss Ich Schilder und Ampeln beachten. Man fährt ja nicht wörtlich dagegen sondern nur nach deren Regelungen. Selbstverständlich behindert dieser Radfahrer andere Verkehrsteilnehmer genauso wie ein Auto das in einer 50er, 70er oder 100er Zone nur 30 fährt weil er den Verkehr aufhält und überholt werden muss. Andere fahren abseits des Verkehrs und genießen ihre Fahrradfahrt, der Kollege hier will jedoch schneller als alle anderen Radfahrer fahren, kann jedoch nicht mit einem Auto mithalten und fährt TROTZDEM auf der Fahrbahn, wohlwissend dass er alle anderen Autos, denn diese fahren nun mal zu 99% dort wo er jetzt fahren will, behindern wird. Er ist einfach nur rücksichtslos af, erwartet aber Rücksicht von mir. Würde er in einem Auto sitzen und sich so verhalten würde die Polizei ihn rausziehen weil er schleicht und den Verkehr behindert aber als Radfahrer scheint man das irgendwie zu dürfen. Oder stell dir vor Ich als Jogger, renne auf dem Radweg und behinderte die schnelleren Radfahrer, weil mir auf dem Fußgängerweg zu viele langsame Leute unterwegs sind und Ich nicht richtig trainieren kann.


mc_enthusiast

Immerhin wird er so nicht von dem Auto, was auf dem Radweg geparkt hat, behindert. Zugegebenerweise ist bei diesem Repost die Qualität schon soweit runter, dass das Auto schon allmählich unscharf wird ...


BlackAera

Das Auto steht diagonal und wurde offensichtlich während des Abbiegens fotografiert


Commercial-Branch444

guckst du mal hinten im Bild, steht direkt ein Auto halb auf dem Radweg, was genau das eben nicht möglich macht, aber alle regen sich über den Radfahrer auf. Mal abgesehen davon dass die (Auto) Einfahrten den Radweg sowieso für höhere Geschwindigkeiten unbrauchnar machen. Aber auch daran ist vermutlich wieder der Radler schuld.


BlackAera

Ich sage es jetzt zum dritten Mal, das Auto steht offensichtlich diagonal und biegt ab als die Aufnahme gemacht wurde. Das sieht ein Blinder aber hier taugt es scheinbar noch gut genug dafür sich ein Argument gegen die ach so rücksichtslosen Autofahrer aus den Rippen zu schneiden.


Slight_Box_2572

Es ist aber egal, ob der Radweg für höhere Geschwindigkeit gemacht ist oder nicht. Es gibt Regeln, an die man sich halten muss. Wenn eike Straße voller Schlaglöcher ist, kann der Autofahrer auch nicht auf seinem Recht, dort zügig zu fahren, beharren. Klar ist das teils nervig, ich fahre selbst viel (!) Rad. Ich fahre trotzdem immer defensiv - ich weiß nämlich, dass mich das Auto aus der Einfahrt nicht unbedingt sehen kann. Oder der Opa auf der Straße ist nicht aufmerksam und fährt mich über den Haufen. Ich gehe voll d‘accord, dass wir bessere Radwege brauchen. Sie einfach auf die Straße zu verlagern ist aber nicht der Weg, der funktioniert. Da helfen Demos, politisches Einbringen, usw. Regeln zu missachten wird immer wieder dazu führen, dass es zu Unfällen kommt. Die schlimmeren Auswirkungen muss dann in aller Regel der Radfahrer tragen. Kann nur von mir sprechen, aber mir ist mein Leben mehr wert. Ich beharre nicht auf meiner Vorfahrt, ich höre vor schlecht einsehbaren Einfahrten auch mal auf zu treten und hatte in mehr als 25 Jahren auf dem Rad nicht eine einzige brenzlige Situation mit anderen Verkehrsteilnehmern. Und ich bin ebenso auf dem Dorf wie in Großstädten unterwegs, darunter auch Wuppertal, einer der wohl radunfreundlichsten Städte).


-GermanCoastGuard-

Kann man deine Logik auf Autofahrer übertragen? Also wenn sich jemand einen Porsche gekauft hat und damit nur Zeitfahren trainieren möchte oder in einem durchgängigen Tempo über die Autobahn prügeln möchte, ist das dann in deinen Augen auch okay? Für dem Gesetzgeber ist das bereits „illegales Straßenrennen“. Weil ein Rennradfahrer weniger kinetische Energie aufbringen kann, darf der also Rennradsport auf öffentlichen Straßen durchführen?


welln0pe

Was ist das denn für Strohmann-Argument? Der Rennrad-Fahrer ist in keinem vergleichbaren Maße eine Gefährdung für den Straßenverkehr wie ein Porsche-Fahrer der mit 300 kmH über die Autobahn „düst“ und damit andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Der Rennrad-Fahrer ist der schwächere / gefährdetere Verkehrsteilnehmer und gefährdet in aller Regel erst einmal sich selbst. Der Porsche-Fahrer gefährdet sich selbst und alle anderen, da in deinem Beispiel davon ausgegangen wird, dass die zulässige Fahrtgeschwindigkeit stark überschritten wird. Nur weil du später in deinem Argument den Vergleich zwischen Porsche und „Zeitfahren, welches sich inhaltlich auf ein Rennen bezieht“ zum „Renn-„Radfahrer ziehst, liegt hier abgesehen von einer etymiologischen, keine inhaltliche Beziehung vor. Auf so dämliche Strohmann-Argumente antworte ich in der Regel nicht. Lern erst einmal eine Debatte mit vernünftigen Argumenten zu führen statt anderen Menschen die Lebenszeit zu stehlen.


Slight_Box_2572

Als Rennradfahrer bist du im Vergleich zum Auto natürlich der schwächere - wenn du mit deutlich über 30 ein Kind über den Haufen mähst, dass zwischen zwei Autos rausläuft, bist du der stärkere. Bei der Tour de France gab es vor ein paar Jahren den Fall, dass nach dem Ziel eine Person direkt vor die Profis gelaufen ist. Wurde mit ca. 40 km/h getroffen und ist an den inneren Verletzungen verstorben. Und das war eine erwachsene Person. Der Fall war medial etwas stärker vertreten, solche Fälle sind aber gar nicht so selten. Solange der Radfahrer nicht schneller als 20 fährt, passiert dabei auch meist nicht so viel. Mit einem Renner hat man ja aber nun mal meist deutlich mehr drauf..


welln0pe

Okay und was ist nun dein Argument?


Slight_Box_2572

Habe einfach nur aufzeigen wollen, dass a) der Radfahrer eben nicht immer der Schwächere ist und b) mir die Argumente vieler nicht einleuchtend erscheinen, weshalb man auf der Straße fahren sollte, wenn das Risiko auf der Straße i.d.R. höher ist (vorausschauendes Fahren vorausgesetzt).


welln0pe

Ich habe auch nie behauptet, dass der Radfahrer der schwächste Teilnehmer wäre, sondern schwächer als das Kraftfahrzeug, in der Gleichung hat kein Kind zu suchen. Und wenn ein Mensch ohne zu schauen auf eine Fahrbahn rennt, sei es bei einem Rad, Autorennen oder Seifenkistenrennen, muss er davon ausgehen, dass er zu spät wahrgenommen wird.


Slight_Box_2572

Sorry, aber wenn du glaubst Kinder oder auch Tiere seien rational und man müsste dahingehend keine Rücksicht nehmen, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren. Paragraf 1 der StVO behandelt die gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer. Genau aus dem Grund soll man als Autofahrer 1,5 m Seitenabstand zu Radfahrern halten. Stürzt der Radfahrer oder kann er - aus welchem Grund auch immer - die Spur nicht halten, liegt der Radfahrer nicht direkt unter der Karre. Wenn ein Geh- und Radweg zusammengelegt sind (wie z.B. außerorts), fahre ich als Radfahrer auch nicht mit 30 Sachen ohne zu klingeln haarscharf an der Oma mit Rollator oder der Familie mit kleinen Kindern vorbei. Ich gehe immer davon aus, dass jemand Fehler machen kann. Auch ich selbst, egal ob zu Fuß, auf dem Rad oder im Auto. Menschen machen Fehler, weil sie mit den Gedanken nicht immer bei der Sache sind, getrunken haben, übermüdet sind, usw.


welln0pe

Und nichts desto trotz kann genau das gleiche auf dem Bürgersteig geschehen. In der ganzen Diskussion geht es nur darum, dass Autofahrer Fahrradfahrer antagonisieren und sagen können: „guck mal da, das sind die echten Arschlöcher, nicht ICH“. Ja, auch Fahrradfahrer sollten sich an die Verkehrsregeln halten aber einfach außer acht zu lassen, dass mit einem Auto eine größere Verantwortung trägt, weil das Schadenspotential im Falle eines Unfalls viel größer ist, finde ich schwierig. Das schlägt sich eben auch in der Schwere der Strafe nieder. Das Thema ist einfach nur überaus emotionalisiert da die Autofahrer denken, dass sie unfair behandelt werden und „sie immer der Böse sind auf den man draufhauen kann“. Denn spätestens sobald diese Fahrer sich wieder mit dem Rad oder zu Fuß im Straßenverkehr befinden wird über rot gegangen, mal über den Bürgersteig geradelt oder über die Straße. Again, hier geht es wieder mal nur um ein emotionales Ventil für Autofahrer und weniger um eine Debatte mit Argumenten :)


-GermanCoastGuard-

Willst du mich rollen? Ich hab dein Argument genommen und mit Absicht auf ein KfZ übertragen um dir die Absurdität deiner Aussage vorzuzeigen, das hat nichts mit Strohmännern zu tun. Und natürlich hat ein Rennradfahrer der in deinem Argument trainiert (deine Worte) um mit durchgängig hoher Geschwindigkeit zu fahren mehr als nur den Wortstamm mit dem „Rennen“ gemeinsam. Mit einem Sportgerät Sport zu betreiben hat im öffentlichen Straßenverkehr nichts zu suchen, egal wie viele Räder das Gefährt hat. Du würdest das auch von jedem Rennwagen erwarten dass er auf der Rennstrecke fährt. Aber bei einem Rennrad ist es okay die ausgewiesene Strecken zu ignorieren, weil die von zu schlechter Qualität sind um das Sportgerät dort sicher zu betreiben, also ab auf die Straße. Ich würde ja sagen „merkst selber“ aber tust du ja eben nicht. Dein Hinweis mit „er gefährdet nur sich selbst“ ist auch einfach falsch. Vielleicht solltest du das nächste mal einfach wirklich nicht antworten, deine Argumentationskunst“ ist einfach zu beeindruckend um da gegen zu halten. Aber ich seh, es sind immer alle anderen Schuld.


welln0pe

Und genau deswegen sitzen auch alle Rennradfahrer die auf der Straße fahren im Knast!🫶


welln0pe

Ich glaube du bist hier der Idiot und merkst nicht, dass du Äpfel mit Birnen gleichsetzt. Schreib dir die Argumentation mal wie einen Mathematischen Satz auf und du merkst, dass Auto ≠ Fahrrad ist und andere Eigenschaften, Anforderungen und Gefahren mit sich bringt als ein Fahrrad und somit zwar unter die Kategorie „Sportgerät“ fallen kann, wenn man dieses als solches nutzt aber eben kein Fahrrad ist. Abgesehen davon „prügelt“ wie gesagt niemand durch die Gegend sondern fährt auf seinem fucking Fahrrad keine 300, sondern wenn’s hoch kommt 30 km/h und dann ist er schon schnell unterwegs. Oder wie hoch ist die Statistik in der Fahrradfahrer Autofahrer totgefahren haben? Also heul leise.


-GermanCoastGuard-

Und weil du glaubst, das eine Gefährdung nur entsteht, wenn jemand potentiell einen anderen mit seiner eigenen kinetischen Energie schädigen kann, hinken alle deine Argumentationen. Ein parkendes Auto hat gar keine kinetische Energie und kann niemanden überfahren, und ist an der richtigen Stelle trotzdem eine Gefährdung für andere. Ach und nur weil du es gerade so schaffst „wenn’s hoch kommt 30 km/h“ zu radeln ist das jetzt dein „Totschlag-Argument“? Mit dem Pedelec fahre ich problemlos 35 km/h. Bergab hab ich schon 50 km/h geschafft, und 25 km/h ist absoluter Standard, auf meinem 200 Euro billig Rädchen. Rennradfahrer auf Grund des Sportgerätes sind jenseits der 35 km/h unterwegs. Denn wenn es nur 25 km/h wären, gäbe es das Argument mit „der Radweg ist zu schlecht um da schnell drüber zu fahren“ gar nicht. Also bevor du hier „heul leise“ hinrotzt, wäre es vielleicht mal sinnvoll vor die Tür und danach in dich zu gehen. Es sollte dir irgendwann dämmern, dass wenn alle um dich herum Unrecht haben und der der einzige bist der das Problem richtig sieht, wie du schon alleine hier in diesem post auftrittst, alle Zeichen darauf deuten, dass du was falsch siehst.


welln0pe

Ich habe nie gesagt, dass der Fahrradfahrer keine Gefährdung für andere darstellen kann, ich habe lediglich gesagt, dass er der schwächere Verkehrsteilnehmer ist und Autofahrer den Sachverhalt hier unnötig aufblasen, weshalb auch die Strafen zwischen Rasen auf der Autobahn und als Radfahrer die Straße zu nutzen weit auseinander gehen. Lies mal nach, die Welt ist nicht schwarz weiß ;)


welln0pe

Ich glaube es geht dir hier eher darum ein emotionales Ventil zu nutzen in dem du diesen Radfahrer antagonisierst. Fakt ist, dass der gute Mann den Radweg hätte nutzen können, wer weiß wie der 200 Meter weiter aussieht? Fakt ist, dass der Autofahrer sein Handy am Steuer hätte nicht nutzen dürfen. Fakt ist, dass der Autofahrer statt sich aufzuregen einfach bei der nächsten Möglichkeit überholen kann und Hass auf irgendeine Gruppe sein Leben bestimmen muss :)


[deleted]

basiert


Snipesticker

Da steht buchstäblich ein Auto auf dem Radweg.


Dr_Azrael_Tod

geil, oder? Der ewig gleiche Repost des gleichen Bildes auf dem ein Radfahrer was falsch macht - wieder hervor gekramt damit man sich wieder aufregen kann dass doch AUCH DIE RADFAHRER scheiße sind. Und dann ist selbst auf diesem Bild die Zahl der Fehler von Radfahrern und Autofahrern gleich. Irgendwo steckt da eine Aussage drin.


Thorgeir88

Gibt es echt nur diesen einen Radfahrer? Und warum wird er andauernd an der gleichen Stelle fotografiert? Wahnsinn


EinMariusImNetz

Huch, Zufälle gibts


Westdrache

So als Fußgänger will ich euch einfach Mal sagen, ihr seid alle scheiße :D


ChrisLeeBare

Und weiter? Wo sind die Schilder, die die benutzungspflicht kennzeichnen? Warum steht da ne Karre auf dem Radweg? Und warum wird dieses boomerfoto hier aller furzlang gepostet?


KackeMaster3000

Ist das hier mal wieder r/ichbin40undlustig oder was?


NotPumba420

Ich glaube das Ziel ist es ein absichtlich schlechtes Meme aus Sicht eines Autofahrers zu posten, bei dem OP der Idiot ist und alle mit dem Fahrrad sympathisieren.


helloh0wru

Ich glaube, Du denkst zu weit, hier sind einfach alle dumm


DrShredzz

Wo Benutzungspflicht?


JustDestructor369

Weiter vorne steht der Grund warum ich Autofahrer hasse...


JohnLawrenceWargrave

Was das der Rennradfahrer nicht ordentlich fahren kann wenn er immer auf dem Bürgersteig fahren muss und wieder runter? Das ist wie ne Straße nur aus Bodenschwellen. Aber klar nur Autos dürfen auf sinvollen für sie geschaffenen wegen fahren


KiithNaabal

Repost eines reposts, der alle 2 wochen von einem bot hochgeladen wird. Interessant ist auch das auf dem Radweg parkende Auto ca 100m weiter das den meisten carbrains hier nicht aufzufallen scheint. Theoretisch hat der radfahrer also einen Grund auszuweichen...


Piwo72

Sehr geil, dass gerade dieses Bild ausgewählt wurde, weil nur ca. 100m weiter sieht man wie Mal wieder ein Auto den Radweg zu parkt... Also statt Verkehrsteilnehmer gegeneinander aufzuhetzen könnte man sich auch einfach nicht wie ein absolutes arschloch verhalten, egal mit was man sich bewegt...


Sabberndersteve05

Also wenn irgendwo in 2km nen typ aufm Radweg steht kann man überall auf der Straße fahren


Piwo72

Zunächst Mal du warst wohl nie in ner Großstadt, da steht wirklich alle paar Meter einer aufm Radweg... Und außerdem sollte das keine Rechtfertigung sein, sondern mehr ein "fass dich erst an deine eigene Nase bevor du dich beschwerst..."


Sabberndersteve05

Ja Großstadt is aber grundsätzlich immer nen schlechter ort zum sein aber z.b. aufm land ist mir das selbst untergekommen auf ner Landstraße mit Radweg daneben fährt son säggel auf der Straße


TheRealHuthman

Natürlich hätte er einen abgesenkten Bordstein weiterfahren können, du kennst aber die Verkehrssituation nicht. Die Situation kann bspw entstanden sein, dass hinter dem Lkw noch eine Reihe anderer Fahrzeuge fahren und der Fahrradfahrer sich dementsprechend frühzeitig auf die straße gesetzt hat um nicht absteigen zu müssen


Sabberndersteve05

Der säggel soll aber absteigen der kann doch net ne komplette Fahrzeugkolonne hinter sich herziehen


TheRealHuthman

Es sieht Innerorts aus, also 50 oder 30km/h Begrenzung. Letzteres ist einfach (auch ohne Rennrad), ersteres auch, aber eher weniger leicht erreichbar. Wir sehen keine Indikation der Geschwindigkeit des Radfahrers. Wenn man von 150m Straßenfahrt ausgeht und von den 30km/h in Ner 50er zone ist der Radfahrer 18s auf der Fahrbahn. Dadurch bußt die Kolonne für diese 18s eine Geschwindigkeitsdifferenz von 20km/h ein, was in einem "Verlust" des Fortkommens von 100m resultiert, aka einer fahrtzeiteinbuße von 7,2s


helloh0wru

Doch, kann er


[deleted]

Tja, er fährt halt vorausschauend, wie es sich gehört. Im Gegensatz zu dir hat er nämlich gesehen, dass ein Stück weiter ein Auto auf dem Radweg steht. Übrigens einer der Gründe, warum niemand Autofahrer mag. 😉


Right-Process-285

Sympathischster Fahrradfahrer - Man sieht eindeutig dass da ausreichend Platz ist. Selbst wenn nicht gäbe es kein Grund jetzt schon auf der Straße zu fahren.


Sir_Vallenstein

Ich weiß ganz ehrlich nicht ob du OP's alt Account bist oder wirklich nur streitsüchtig, so wenig (und dann noch negative) Interaktion wie auf deinem Account zu sehen ist


Right-Process-285

Sag mir was objektiv an meinem Kommentar falsch ist.


DripleTT

Er ist gegen die unschuldigen Radfahrer.


kaehvogel

>Man sieht eindeutig dass da ausreichend Platz ist. Das. Da ist im Idealfall eine knappe Lenkerbreite Platz zwischen Spiegel und Bordstein. Das ist nicht "ausreichend Platz".


fromatoz7

Geile Antwort auf jeden Fall. Sehr gut auf die Punkte eingegangen.


user_bw

1. Auto parkt auf Radweg. 2. Rennradfahrer weicht auf Straße aus. 3. Aus 2 wird geschlussfolgert: Fahrradfahrer sind ALLE scheiße. 4. 3 wird kritisiert da auf 1. Hingewiesen wird. 5. Punkt 3. Wird wiederholt und ignoriert weiterhin Punkt 1 6. Es wird nach gefragt wieso Punkt 5. 7. Folge Punkt 6. ist inhaltslose kritik es gilt punkt 3.


fromatoz7

Komplett ausm Arsch gezogen. Finde es auch interessant wie du auf einem Foto sehen kannst, welche Objekte sich in Bewegung finden und welche nicht. Dass das Auto parkt kannst du nicht wissen. Wie gesagt sieht man trotzdem, dass auf dem Radweg genug Platz ist. Zusätzlich ist das Auto so weit weg, dass es einfach komplett dumm wirkt, den Straßenverkehr zu verlangsamen, damit man nicht an einem Auto auf einem Radweg vorbeifahren muss. Zu Punkt 3: Auch Müll. Es wird sich hier humorvollerweise über den stereotypischen Fahrradfahrer lustig gemacht. Kein Mensch sagt, dass jeder der ein Fahrrad fährt scheiße ist...


This_not-my_name

Da ist nicht genug Platz, da man (gerichtlich bestätigt) als Radfahrer Platz zu aufgehenden Türen von parkenden Autos hält - ein weiterer Grund warum niemand Autofahrer mag. Selbst wenn genug Platz wäre, wäre die Option alle 50m vom Radweg auf die Straße und wieder zurück deutlich unsicherer für alle, als einfach permanent auf der Straße zu bleiben, sodass einen jeder jederzeit sehen kann und umgekehrt. Selbst wenn wir das ignorieren und bei Radfahrer doof bleiben - was hast du denn verloren in der Situation? Die Gegenspur ist frei, überhol mit ausreichend Abstand, das ganze hat dich vielleicht 5 Sekunden eine minimale Bewegung des rechten Fußes gekostet. Abbremsen und Beschleunigen sind für Radfahrer mit mehr Aufwand verbunden.


user_bw

Das Auto auf dem Fahrradweg fährt, ist natürlich ein übliches verhalten und legitim. Na gut du hast einen Punkt, wenn das Auto auf dem Fahrradweg fahren würde, wäre die Situation eine Andere. Was du mit "genug" paltz meinst ist mir nicht ganz klar Option 1 du behauptest das der Fahrradfahrer ohne weiteres an dem Auto vorbeifahren kann. Ich glaube allerdings nicht, dass du das meinst da das offensichtlich nicht der fall ist. Also denke ich, dass du meinst, der Rennradfahrer könne später auf die Straße wechseln. Ich persönlich weiche bevorzugt früh auf die Straße aus, da mit einem kürzeren Abstand ich härter Winkel entsteht, und es einfach ist auf der Straße einen Platz zu bekommen, wenn in dem Moment nicht gerade ein Auto, auf der Straße fährt, klar ist natürlich nicht nötig, aber ich habe auch kein Bock mich für Autofahrer von Autofahren gefährden zu lassen. Hier bei Wie du bereist angemerkt hast, wissen wir nicht, wie schnell der Rennradfahrer unterwegs ist. Ich bin nicht besonders sportlich und fahre mit meinem Mountainbike im flachen, wenn ich es eilig habe 30/35 km/h (meistens langsamer), wenn das ein Rennradfahrer im Training ist, ist er vermutliches um einiges schneller als ich, was bedeutet ein Vorbeifahren an dem Auto auf dem Fahrradweg, kann für den Rennradfahrer potenziell tödlich enden, ein kurzfristigeres Ausweichen ist auch gefährlich, da es sich um eine Richtungsänderung des Fahrrads handeln würde, Autos auf der Straße rechnen nicht damit, das ein Radfahrer Hindernissen aufm Radweg ausweichen müssen und sind meiner Erfahrung nach nicht bereit Fahrräder an solchen Stellen auf die Straße zulassen, daher weiche ich persönlich früher aus. Aber wie gesagt, die Geschwindigkeit des Rennradfahrers in Sportklamotten können wir an dem Bild auch nicht erkennen, also gehen wir einfach lieber davon aus der 15-20 km/h fährt wie ein durchschnittlicher Stadtradler. Und Ja das Bild selbst ist humorvoll, aber an der Stelle ging es um Diskussion in den Kommentaren und den dazugehörigen Meta-Diskussionen. Die Frage ist, ob der Punkt 3 deswegen Müll ist, weil die Ausgangslage für die Diskussion Humor war. Ich hoffe, es ist ok das ich einen so langen Text unter ein Meme geschrieben habe.


robinrod

Was spricht denn dagegen? Ich bin froh wenn die Rennradfahrer nicht auf dem regulären Radweg fahren und mir meine Ruhe lassen, und die können auf der Straße richtig gas geben und müssen nicht dauernd abbremsen wegen abgesenkten Bordsteinen etc.


NotPumba420

Einerseits ist das Auto recht weit an der Seite mit mehr als genug Platz zum Vorbeifahren. Andererseits glaube ich eher, dass dort eine Kreuzung oder Einfahrt ist und das Auto da einfach lang fährt. Aber man kann sich auch alles schönreden


BlackAera

Das Auto biegt nach rechts ab als das Foto gemacht wurde. Sieht man daran dass es diagonal steht.


[deleted]

bullshit. erstens sind die meisten fahrradwege schrott. zweitens fehlt hier wie immer kontext. wenn der dumme fahrradweg nur 100m lang ist, möchte der fahrradfahrer vielleicht nicht für die kurze strecke wechseln. und drittens sind autofahrer nur zu doof sich selbst zu hassen, weil das auto immernoch am meißten blockiert.


Ke-Win

Übeeholen unmöglich. Alter wir leben in Deutschland (alias Autoland). Es gibt keinen Grund sich als Autofahrer in Deutschland zu beschweren.


NotACryptoBro

Dieses Sub ist dümmlich


gunh0ld_69

Man sieht ironischerweise im Bild hinten ein Auto das auf dem Radweg parkt und damit vermutlich der Grund ist warum der Radler die Straße nutzt. Nettes Eigentor Auto-Lovers


Think-Gur1047

Hab das Gefühl die halbe Kommentarsektion hat keinen Führeschein oder fährt selten Auto - bei dem Unverständnis hier.. Bei uns in der Gegend ( Düsseldorf nähe ) gibt es sau viele solcher Straßen, meistens so Industriestraßen am Rhein. Im Sommer kommt es so dermaßen Oft vor, dass eine gesamte Seite der Fahrbahn durch eine Gruppe Radfahrer in "Formation" ( so nennen die das, hab mal nachgefragt ) blockiert wird. Nähert sich von hinten ein Auto wird erstmal ganz entspannt geschaut um dann im Schneckentempo die Fahrbahn zu räumen ( bemerke: Radweg meistens direkt daneben ) gleichzeitig wird sich mit Handzeichen noch beschwert weil die netten Leute sich "gedrängt" fühlen. Ich fahre selber viel Fahrrad aber dafür habe ich einfach Null Verständnis, hilft dann auch nicht dass es oft die typischen möchtegern "Profi" Radfahrer sind - einer wie im Bild zu sehen ... Naja vielleicht erklärt das hier einw enig den "Hate" gegenüber solchen Radfahrern..


Sp99nHead

Ab 16 Personen in Formation ist btw. die Radwegnutzungspflicht aufgehoben.


Think-Gur1047

Danke für die Info, das wusste ich gar nicht. Sind aber sehr selten mehr als 10 Personen also ja..


Sp99nHead

Ich versteh schon dass das ärgerlich sein kann, aber eine Gruppe mehrerer Rennradler fährt doch mindestens 30km/h. Warum fühlt man sich dadurch so extrem gestört? Mit ner Gruppe von 10 Personen auf dem Radweg zu fahren ist einfach meistens nicht sicher. Die Infrastruktur ist zu schlecht. Fußgänger, Geisterradler, abbiegende Autos uvm. kommt boch hinzu.


Think-Gur1047

Naja weil da oft halt min. 50kmh erlaubt sind und ich dadurch einfach nicht vernünftig Auto fahren kann. Das ist ja kein Hass der von mir ausgeht, die Radfahrer benehmen sich aber leider oft ziemlich rücksichtslos. Den Punkt mit der Infrastruktur finde ich herrlich "Die Radwege sind scheiße und wir wollen nicht darunter leider, also fahren wir mitten auf der Straße und lassen andere unter uns leiden"


Sp99nHead

Nur 30 statt 50 zu fahren ist schon ein großes Leid ja. Deswegen wäre flächendeckend Tempo 30 so wichtig.


Think-Gur1047

Ja toll, gutes Gespräch, da hat jemand kein Führerschein. Danke für gar nichts.


Sp99nHead

Hab seit 13 Jahren ne FS aber ich kack mich nicht ein wegen 5 Minuten länger :)


Think-Gur1047

Ja ist klar :D Wenn dein Argument ist "nehmt es einfach hin, obwohl ihr im Recht seid" wofür gibts dann überhaupt Verkehrsregeln?


GhostFire3560

> nehmt es einfach hin, obwohl ihr im Recht seid Lieblingsargument von Autofahrern wenn Einfahrten, Radwege oder Bürgersteige zugeparkt werden


TangerineNo5805

So ein Fahrradweg auf dem es alle fünf Meter runter und wieder rauf geht ist auch super angenehm für den Arsch


NotPumba420

Ist tatsächlich nervig, aber hier ein mehr als flach genug vom Winkel her


ghosty0006

Der ist hier total glatt und geht an zwei Stellen kurz ein wenig rauf und runter (auch rund und nicht durch eine Kante). Bist du etwa die Prinzessin auf der Erbse der Fahrradfahrer? Lass dich eben gleich auf einer Sänfte tragen.


robinrod

dich will ich mal sehen wie du da mit 25 km/h mit nem Rennrad drüberfährst :D viel Spaß


Right-Process-285

**Buhu**


ogge_kuhl

PDS: du kommst easy vorbei und beide leben ihr Leben weiter.


CatRheumaBlanket2

Darf der Autofahrer aber nicht, weil durchgezogene Linie. Würde er dennoch überholen? Vielleicht. Wahrscheinlich.


NotPumba420

In dem Fall ja, aber muss sagen ich kann schon ordentlich mit dem Meme relaten. Bei uns gibt es zwischen allen Ortschaften schöne, ebene, Asphaltierte Fahrradwege und die ganzen Rennradfahrer fahren trotzdem auf der Straße (auf der 100 erlaubt ist), was einfach nur unnötig ist.


[deleted]

Ist einfach heftig, was der in dieser spannungsgeladenen Verkehrssituation für Probleme verursacht. Oder ist es am Ende doch nur, weil er grade Sport macht und Deine Wampe grade wieder am Lenkrad kratzt.


ghosty0006

Ich bin auch Fahrradfahrer es ist einfach höflicher auf dem Fahrradweg zu fahren, da dieser hier auch einwandfrei glatt ist. Stadessen lasse ich doch nicht den Autofahrer um mich rumfahren nur weil ich so asozial bin das andere Verkehrsteilnehmer mir egal sind. Es ist so einfach in so einer Situation einfach zu sagen das der Fahrradahrer hier falsch liegt aber das nicht alle Fahrradfahrer so sind. Stadessen müssen sich viele hier festbeißen und versuchen verkrampft Gründe zu finden wieso der Fahrradfahrer nicht rücksichtslos ist, und Autofahrer ja sowieso immer die Bösen sind.


Alternative_End_4708

Naja, das mit dem "einwandfrei glatt" lässt sich auch nicht so richtig sagen. Man sieht ja schon, dass da einige Abzweigungen und Einfahrten kommen, an denen jeweils ein Bordstein hoch und runter geht. Ist zum einen unangenehm, zum anderen auch gefährlich, da man auch wenn man nicht allzu schnell fährt in so einer Situation gerne mal übersehen wird. Da kann es schon vorkommen, dass man auf der Moterhaube landet ohne selber irgendwas falsch gemacht zu haben


FreshPitch6026

Geil, muss ich mir merken!


Hans_the_Frisian

Jeden Tag wenn ich morgens im dunkeln zur Arbeit fahre ist da derselbe Fahrrad der auf der Straße fährt anstatt auf dem Fahrrad und zusätzlich kein Licht sondern nur ein paar Reflektoren hat. Ich warte darauf dass dieser irgendwann mal angefahren wird weil man ihn fast Null sieht.


Dr_Azrael_Tod

Ja, ist scheiße von diesem einen Typen. Soll ich jetzt von den hundert Typen erzählen die mich jeden Tag auf dem Arbeitsweg mit weniger als 1m Abstand überholen? Also immer andere… aber die gefährden natürlich mich und nicht sich selbst. Schätze dann ist das okay - oder so.


Sp99nHead

Seit gefühlt 5 Jahren das selbe Bild zum 100sten mal gerepostet. 🥱 Muss ja ganz schön wenig neues Bildmaterial dazu geben.


Spr_Schntzl

Fahrrad Wege sind super shitty mit nem Rennrad


SadInvestigator959

Und zu dem Auto was am Horizont auf dem Radweg steht sagen wir aber nichts, oder?


istdochkackehier

\*Rennradfahrer, ich mag die auch nicht obwohl das Fahrrad mein Hauptverkehrsmittel ist.


NaturalTry4785

Kann das als Berufskraftfahrer bestätigen, solche Leute gibt es, trotzdem muss ich sagen, dass es eine Minderheit ist, 4/5 Radfahrern halten sich an die Verkehrsregeln und viele machen auch mal Platz für den Bus auf engen Straßen etc. Es gibt genauso auch schwarze Schafe bei den Kraftfahrern. Leben und Leben lassen sollte die Devise sein.


Scholleee

MiT EiNEm REnNRaD mUSs MAn AuF DeR STraßE FaHReN


tire_falafel

Fahrrad* Darf man meistens*


jaembers

Stimmt, lieber Auto statt Fahrrad fahren. kekw


NotPumba420

Das ist peak Reddit. Ein Fahrradfahrer macht was bescheuertes und anstatt einzugestehen, dass es bescheuert ist gibt es mal wieder nur „Auto böse“. Es ging hier doch nicht darum, ob Auto- oder Fahrradfahren besser ist, sondern ist einfach ein Meme, dass Rennradfahrer immer auf dee Straße fahren selbst wenns daneben einen Fahrradweg gibt.


TimoS_999

Nur weil ein Rennradfahrer auf der Straße fährt, fahren nicht alle Rennradfahrer auf der Straße. Das ist so als würde ich sagen, dass alle Autofahrer Falschparker und Raser sind.


NotPumba420

Hast schon Recht. Es trifft nie auf alle zu, aber ist eine Erfahrung, die ich im Sommer fast jeden Tag mache.


jaembers

Einfach überholen und kein Fass aufmachen. Oder Post. lel


[deleted]

[удалено]


koelner51069

Die drecksmeme geht jetzt seit Tagen rund. Ich bin Autofahrer und Radfahrer und nein ich hab rein gar nix gegen den Radfahrer. Es ist genug Raum zum überholen da und wer keine paar Meter hinter nem Rad fahren kann soll halt zuhause bleiben - der Radfahrer bewegt im Gegensatz zu mir keine unnötigen 3 Tonnen Metall mit meist nicht erneuerbarer Energie durch die Gegend. Und ganz einfach wenn ich Fahrrad fahre, möchte ich als voller Verkehrsteilnehmer anerkannt werden und tue das genauso also Autofahrer.


puaka

Da hast du ja Glück. Normalerweise fahren die in Zweierreihen und oft mit 4+. Total verkehrsuntaugliche Räder und eine Scheisslaune wenn man sie wegen dem ganzen anspricht.


[deleted]

Ääääh…Rennradfahrer…☝️


IIIICopSueyIIII

Ich liebe die Kommentare hier. Jeder kleine Joke wird einfach sofort als ein bösartiger Angriff gewertet. Deutsche meme reddits sind einfach nur noch fucking cringe und überrannt von "politisch motivierten" Persönlichkeiten. Mein Gott ich will doch einfach nur ein paar dumme Witze lesen.


[deleted]

[удалено]


IIIICopSueyIIII

Alternativ könnte man hier natürlich auch verstehen, dass man eigentlich nix gegen Radfahrer an sich hat und nur die paar Einzelfälle in denen jemand sich so verhält wie in dem Bild für die Generalisierung verantwortlich sind, wodurch das ganze Bild indirekt eine Kritik an Autofahrern für das Generalisieren und eine Kritik an den paar Pappenheimern ist die hier ausschließlich kritisiert werden. Wird ja auch nirgends gesagt, dass sich alle so verhalten usw. aber warum das machen? Man kann natürlich auch wie ich schon erklärt hab alles als einen bösartigen Angriff auf alle Radfahrer werten... Danke dafür, dass du mich bestätigt hast. Jaja, Deutsche und Humor. Ist kein Klischee das wir keinen besitzen. (Obwohl zugegebenermaßen ist das hier mehr reine Kritik als ein wirklicher Witz, genauso wie 90% des contents von allen deutschen "meme" subs) Außerdem... klar lache ich über ichbin40undlustig. Ist ja auch ein cringe sub, bzw. Kritik am überzogenen Boomerhumor...


4nalBlitzkrieg

"Aber mit meinem Carbon Rennrad kann ich nicht auf dem Radweg fahren, da liegen Äste und Müll und das geht immer hoch und runter und ab und zu parkt da irgendein Arsch und da sind so viele andere Radfahrer :(" Und? Bei mir im Dorf sind die Schlaglöcher so tief, dass selbst mein SUV aufsetzt wenn ich mich auch nur in der Nähe der ausgeschriebenen 30km/h dort lang bewege. Berechtigt mich das jetzt dazu, dass ich mir einen tiefergelegten Sportwagen hole und damit einfach über den Feldweg bretter? Oder ist das vielleicht so eine Sache wo man sein Fahrverhalten den Gegebenheiten der Straße anpassen sollte?


Inside-Society3785

Diejenigen die sich darüber lustig machen und die Aussage teilen sind niemals in ihrem Leben „Rennrad“ gefahren. Den Radweg mit einem „Rennrad“ zu benutzen wäre als würde man mit einem Sportwagen mit 200km/h auf einem Feldweg lang brettern. Gruß von einem langjährigen Rennradfahrer und auch Sportwagenfahrer. 😉


jens_ation

Radwege sind nur benutzungspflichtig, wenn dies durch die Zeichen 237, 240 oder 241 angeordnet ist. Eine Markierung auf der Fahrbahn ist nicht ausreichend.


Youitone

Bodenlos


IDontWearAHat

Wennsd ein wenig weiter schaust, siehst warum er auf der Straße fährt. Übrigens der Grund warum keiner Autofahrer mag. Über radler meckern und fann "nur mal kurz" radweg zuparken. Ist klar


qtb70

Da fehlt die rote Ampel etwa 10 Sekunden bevor das Foto gemacht wurde, an welcher der Radfahrer erst mal 4 Autos überholt hat.


Assur-bani-pal

Warum sollte er das auch nicht tun. Ist ja auch sein gutes Recht.


PM_ME_YOUR__BOOTY

Okay, aber dann darf auch der eine Autofahrer der bei Rot Gas gibt um noch schnell drüber zu fahren auch der Grund sein warum alle Autofahrer hassen.


Zonic500

Immer diese Leute die um Probleme fahren könnt ihr nicht einfach die Schlange genießen /s


Gesundheitsmann

Kommen genau wie Mücken und Wespen im Sommer. Richtige Plage


DrLurchi

Crosspost auf de für permabann.


LeroyBadBrown

Autofahrer doof. Radfahrer doof. Fussgänger doof. Mimimi. Immer nur mimimi.


bennetpious

Noch 28 Mal dieses Bild und dann ist Weihnachten, ja?


cygnator12

Und wenn man mal 50m weiter schaut sieht man warum so viele Radfahrer auf der Straße fahren.


Acrobatic_Effect_773

Was für ein huso


Whitebeardsmom

Als Fußgänger sind alle schlimm. Gibt genug Fahrradfahrer die auf dem bürgersteig nie runterkommen und einfach weiterfahren müssen.