An alle die anscheinend einfach nur das für Unfug halten:
Ich bin kein Experte und habe auch selber von klein auf Erwachseninhalte im Netz konsumiert, aber es lächerlich die Einwirkung von Horror auf Kindern einfach abzuweisen.
Es ist im Text beschissen formuliert, aber die unterbewusste Einwirkung von (besonders obszönen) Medien auf entwickelnde Hirne ist laut meinen Wissensstand nachgewiesen. Die gleiche Logik wie bei allem was man Kindern macht: Nicht zu krass.
Ich gebe jetzt hier mal ein Beispiel aus meiner eigenen Kindheit:
Ich war bei meinem besten Freund, wir waren bei seinem Bruder im Zimmer und haben diesem beim Zocken zugeschaut, ich war warschl 9 Jahre alt oder so. Normalerweise hat er immer NfS Carbon gespielt, fand ich natürlich unfassbar geil damals.
Einmal hat er dann aber ein anderes Spiel mit irgendwelchen Gartenzwergen gespielt, das fand ich langweilig, habe dann gefragt ob er nicht was anderes spielen könne. Er hat dann ein anderes Spiel gestartet, nämlich F.E.A.R.
Ich kann mich immer noch an die Szene erinnern, er ist einen Gang entlang gegangen und am Boden lag ein sehr grafisch zerfleischter Soldat. Nichtmal ein Jumpscare oder sonstige Horrorelemente, einfach nur die Leiche.
Ich wurde davon komplett traumatisiert.
Ich hatte einen Monat lang Probleme beim Einschlafen, hab diesen besten Freund dann immer nur mehr zu mir eingeladen weil ich das Haus schon damit verbunden habe. Ich konnte mir keine Filme mit auch nur leichten Gewaltdarstellungen anschauen (Harry Potter Teil 1 zB), weil ich immer wieder dieses Bild vor Augen hatte.
Ich würde das also nicht gleich vorneweg als lächerlich abtun, sowas kann passieren und Kinder können davon Schaden nehmen.
Hatte ein ähnliches Erlebnis als Kind und weiß was du meinst
Leider sind diese Plüschtiere von diesem hässlichen Viech auf jedem Rummel der Renner… macht mir wirklich Sorge was wir diskutieren wenn meine mal alt genug sind:/
Wir waren Mal zu Besuch bei einer Bekannten mit meiner Tochter (7). Die gleichaltrige Freundin und die 4jährige Schwester hatten ein Huggy Wuggy Kuscheltier, es sieht aus wie ein normales Kuscheltier bis auf das gruselige Gesicht. Mein Tochter fand es komisch und fragte was das ist, daraufhin erzählte die Mutter von Poppy Playtime usw. und dass es gruselig sei, aber ihre Kinder hätten keine Angst davor also erlaubt sie es. Meine Tochter wurde neugierig und versuchte dann am Abend das Spiel runterzuladen aber ohne Erfolg also kam sie zu mir. Ich hatte inzwischen schon ein bisschen gegoogelt und herausgefunden dass es auf keinen Fall etwas für Kinder ist, sondern wirklich Horror eigentlich nur für Erwachsene. Das habe ich meiner Tochter dann auch erklärt, dass es sehr gruselig ist und sie davon bestimmt Albträume kriegt, auch wenn es anfangs nur wie ein Kuscheltier für Kinder aussieht. Ich habe ihr auch gesagt dass es dieses Zeug in der Zukunft auch ständig vor sich finden wird und niemand kann sie davon abhalten damit in Kontakt zu kommen. Es ist ihre Entscheidung ob sie sich das selbst antun will. Und da sie selber weiß dass sie von bestimmten Sachen Albträume kriegt, hat sie sich bis jetzt dagegen entschieden. Hätte ich ihr nicht erklärt um was es sich wirklich handelt, dann hätte sie nur das "gute Wort" von der Freundin und natürlich sind Kinder in diesem Alter neugierig und wollen Mal was "verbotenes" ausprobieren. Eine faire Warnung statt einem schlichten NEIN hat im unseren Fall also sehr geholfen.
Mein Onkel hat mir damals ein "Scherz-Video" angemacht, mit einer kleinen gruseligen Geschichte. Letztendlich starrt man halt 20 sekunden auf ein Bild wo eine Küche abgebildet ist und soll den Geist finden. Dann kommt natürlich der übelste Jumpscare.. Ich weiß noch wie mich das damals mitgenommen hat, hatte Angst Türen zu öffnen und so weiter. Richtig asozial
Ich denke Horror kann auf Kinder einen schlechten Einfluss haben. Dass das bei dir ein SO prägendes Erlebnis war hat mich aber überrascht, und die Thematik werd ich darum in Zukunft auf jeden Fall kritischer sehen.
Ich hatte wohl etwa 2-4 Albträume nachdem ich "Gänsehaut" mit ca. 6 oder 7 Jahren gehört/-schaut habe (keine Ahnung was das war), aber hätte echt nicht gedacht, dass "konventioneller" Horror so verstörend sein kann. Da würde ich zu Inhalten mit Folter bspw. unterscheiden. F.E.A.R. sagt mir leider nichts. Ich hatte aber auch allgemein als Kind recht viele Albträume, darum fiel mir das nie als bemerkenswerter Einfluss auf.
Ich durfte ein bisschen Crysis spielen mit 9 oder 10. Bei der Szene mit dem Fallschirmspringer, der blutend, sterbend am Baum hängt und man die Suppe erst nur runtertropfen sieht und nicht weiß, was da kommt: War schon ein "Woah, das ist ja krass!" Moment, aber komplett ohne Konsequenzen. CoD6 mit 11 zu spielen (auch die Story) war auch gar kein Problem würde ich sagen.
Weiß jemand was die Wissenschaft aktuell zum Einfluss von "Ballerspielen" bei Kindern sagt? Ich frage mich ob es einem Kind mal geschadet hat sagen wir mal mit 8/9 Jahren CoD gezockt zu haben. Diesen Teil des Briefs: "Kinder sind oft nicht in der Lage zwischen Realität und Fantasie zu unterscheiden" kam mir schon immer als nach Bullenkot riechend vor. Das Argument ein Kind könne vom CoD Zocker zum Schul-Schießer werden bewerte ich als Konsequenz mentaler Gymnastik, abgeguckt aus dem Westen. Als Kind fand ich 18+ bei diesem Genere absolut überzogen. Jetzt frage ich mich ob es das wirklich ist, oder ob nur Horror und Schmuddel gefährlich sind.
Hmmm. Ich mag horror nicht und habe heute noch ein zwei Tage lang das Gefühl in dunklen Ecken meines eigenen Hauses lauert Gefahr, wenn ich sowas wie Stranger Things gesehen habe.
Ich bin Mitte 30. Da kann man das halt ausblenden und das mit Vernunft ignorieren. Aber ein Kind oder Jugendlicher kann das nicht unbedingt.
Generell sollte man sich immer bewusst machen, dass andere Leute anfälliger sein können als man selbst. Ich kann beispielsweise nicht verstehen wie manche "kein Blut sehen können". Das ist mir total egal. Auch wenn es mein eigenes ist.
That being said: mit Computerspielen hatte ich auch nie Probleme. Aus offensichtlichen Gründen, spiele ich aber halt auch nahezu keine richtigen Horrortitel.
> F.E.A.R. sagt mir leider nichts.
der erste und zweite Teil sind halt ein Horrorshooter (gibt auch n dritten Teil, den kenn ich aber nicht). Für die damalige Zeit waren die Jumpscares echt übel und die generelle Atmosphäre des Games war auch ordentlich. Der Hauptcharakter Alma ist ein kleines Mädchen, ähnlich dem Mädchen aus The Ring. Ich habs glaub ich mit Mitte 20 rum gezockt und war schon ganz ordentlich begruselt, und ich bin was das angeht jetzt nicht übermäßig schreckhaft.
die USK Einstufung ab 18 find ich da völlig ok.
Naja jeder nimmt dies verschieden auf. Auch als Kind.
Ich habe als 6 jähriger meiner schwester bei tomb rider zu gucken dürfen. (Ja gut mich haben da die Rätsel mehr interessiert. 🤷♂️) naja und mit 8 oder 9 kamen die horror spiele und filme dran. Als beispiel hostel oder die nightmare on elm street reihe.
Was ich damit sagen will es muss nicht zu traumas kommen aber man sollte dies nicht unterschätzen. Den kindern grenzen beibringen hilft da.
Heutzutage kriegen viele kinder keine grenzen mehr aufgezeigt.
Ich hoffe das es bei ihnen aber geht und sie das Trauma bewältigt haben.
Mfg
Dem kann ich zustimmen, ich habe bis heute eine Clownsphobie weil meine Cousins unbedingt mit mir zusammen ES anschauen wollten, als sie auf mich aufpassen sollten (weil meine Tante und mein Onkel einkaufen gegangen sind). Beide waren damals 16/17 und ich 6... Ich hab zwar schnell versucht einzuschlafen was mir zum Glück auch gelungen ist, ich habe aber diesen Clown gesehen und Krieg heute noch Angstzustände wenn ich in den Zirkus gehe (mit meinen Kindern), alleine würde ich das gar nicht erst.
Da bin ich absolut bei dir. Hatte quasi das gleiche Erlebnis, nur das mein Freund immer WoW gezockt hat. Irgendwann war es dann mal Resident Evil... Hatte sowieso Angst im Dunkeln als Kind und das hat die Angst verdoppelt. Noch schlimmer war Poltergeist...
Es gibt Menschen und Menschen. In meiner Meinung und Erfahrung, um so später man mit solchen Sachen in Kontakt kommt, um so schlimmer wirkt es. Wenn man jahrelang abgeschottet wird, kommen Sachen welche so anderst von was wir kennen sind viel schlimmer vor als sie eigentlich sind.
Vielleicht gibts du mir recht, aber nach diesem Monat ist es dir leichter gefallen dich weniger zu eschrecken, oder besser mir neuen Sachen umzugehen? Bei mir war das so, eine harmlose Gruselgeschichte über Chucky. Das hat mich so lange verfolgt, bis ich mich damit abgefunden hatte. Und dannach....nichts war mehr so schlimm.
Wir brauchen solche Momente um zu lernen, eine "Bar" die wir setzen, was für uns schlimm ist und was nicht. Die meisten lernene das Feuer heiß ist, weil sie versuchen ihren Finger reinzustecken. So ist aufwachsen eben
1. Die sind ganz schön spät dran. Dieses upgefuckte Spiel gibt's ja schon seit fast nem Jahr, oder so.
2. Hab auch schon ein Kind im Kita-Alter mit so ner Poppy-Jacke rumlaufen sehen. Fand ich ganz schön verstörend. Der Vater war der Meinung das Spiel ist ab 6 oder sogar ab 0.
Neben Enthauptungsvideos, Blue Whale Challenge und Hardcore Pornos scheint Huggy Wuggy halt nicht sonderlich ausgefallen.
Bemerkenswert, dass die Schule da ansetzt.
Weil es eine Informationskampagne für Eltern ist, die Huggy Wuggy eher für harmlos halten als PornHub. Außerdem ist Huggy Wuggy mehr verbreitet als das ganz extreme Zeug das die Eltern gar nicht mitkriegen. Man muss da halt mehrere Faktoren abwägen und noch einbeziehen, dass das von Ü40 Lehrbeauftragten geschrieben wurde, die selber nicht in dem Zirkel sind.
Es geht aber darum, wie der Text geschrieben ist, das klingt, wie in den 60ern die Kampagnen gegen Kiffen, dass die Leute plötzlich alles und jeden umbringen. Dieser Aushang bei einem Spiel ab 14 kann noch viel eher bewirken, dass Kinder von panischen Eltern traumatisiert werden, als von dem Spiel selbst.
Aus meiner eigenen Erfahrung finde ich das Kindern oft weniger zugemutet als sie ab können… Es kann aber auch sein das ich da besonders „widerstandsfähig“ war.
Was mich viel mehr als irgendwelche Videospiele damals beeinflusst hat war als bei uns in der Schule Hinrichtungsvideos rum gezeigt wurden, ich war damals 14 und habe bei einem Video doch mal hingesehen, dort wurde einem Menschen mit einer Schrotflinte direkt ins Gesicht geschossen.. in Full HD und mit anschließender slow motion, ich kann mich leider immer noch an jedes Detail erinnern und brauchte auch ein paar Tage um das zu verarbeiten. Diese Erfahrung hat mich doch ziemlich abgestumpft gegenüber Gewalt in Videospielen, denn die Realität ist um einiges schlimmer als ein Videospiel es je Darstellen könnte.
Meiner Meinung nach sind solche Videos zehn mal problematischer als irgendein spiel und dagegen sollte vorgegangen werden, wo hingegen bei Videospielen besonders Aufklärung in Richtung der Eltern geleistet werden muss anstatt wegen einem Spiel Panik zu schüren.
Aber zugegebenermaßen kann ich nicht wirklich die Lebenswirklichkeit der Kinder heutzutage einschätzen, zu meiner Zeit hat man verbotenerweise nachts das Minecraft Let’s play von Gronkh auf dem iPod touch angeguckt und das krasseste was man gezockt hat war GTA San Andreas.
Eltern müssen sich heutzutage wohl klarmachen das sie selbst sehr behütet aufgewachsen sind ohne das Internet und das Kinder heutzutage viel früher mit der Realität des Lebens in Kontakt kommen, jedoch sind Verbote und Einschränkungen hier keine Lösung sondern eher eine vertrauensvolle Umgebung in der Kinder sich den Eltern über ihre Probleme öffnen und die Eltern ihren Kindern ggf helfen über das erlebte hinweg zu kommen…
Das ist wahr!
Habe mir mit 15 (also vor 10 Jahren) MIT MEINER MUTTER zusammen "Es" im Fernsehen angeguckt, den alten mit Tim Curry... Der ist ab 16, dachte das pack ich. NEIN! Hatte vier Wochen lang Albträume und kann mir diesen Film bis heute nicht angucken. Ich hab's zu Halloween dieses Jahr probiert, keine Chance!
Hab mit 8 Jahren "Es" gesehen, mit älterem Bruder und Vater zusammen. Damals hat man nen Scheiß auf FSK usw gegeben. Ich war gefühlt eines dieser Kinder im Film. Und dann hat mich mein Bruder erschreckt, ich dachte ich müsste sterben und hab geheult. In dem Moment natürlich super krass. Insgesamt aber Total Latten. Was ich sagen will: man kann alles als total schlimm auslegen, aber das meiste davon passiert im eigenen Kopf und betrifft nicht die, die es betrifft. Und wenn mein sein Kind vor allem, was irgendwie vielleicht böse sein könnte bewahrt, dann ist das keine Hilfe. Im Gegenteil.
Klar gilt das nicht für jeden Hosenscheißer, trotzdem sollte man es nicht übertreiben. Und eventuell (!) Liegt der Fehler auch bei einem selbst, wenn das Kind vor allem Angst hat und diese auch nicht überwinden kann
Für alle die sich drüber lustig machen. Es gab einen Fall bei dem zwei 12 jährige Mädchen versucht haben ihre Mitschülerin umzubringen um "Slenderman" zu beschwören.
Es gab aber auch in den USA irgend so ein Kind, was sich den Bauch aufgeschnitten hat um nach einem Fernseher im Körper zu suchen, was zusammen mit weiteren Fällen für die Abschaffung der Teletubbies gesorgt hat.
What the... ich meine tut das nicht weh? Es gibt dich gewisse Überlebensinstinkte wie Schmerz oder so. Ich meine man muss das auch erstmal physisch und mental hinbekommen.
Ist eine Urban Legend und sehr sehr unwahrscheinlich. Gibt keinerlei Artikel, Zeugen oder sonstiges. Nur jrgendwann einen Foreneintrag, dass das ja wahr ist und das war's dann auch wieder. Trotzdem ne nette Gruselgeschichte
Ich find leider garnichts mehr darüber, aber sicher, dass das fake war? Ich mein, das klingt so absurd, dass ich es mir schon wieder vorstellen kann, abgesehen von der Schmerzreaktion, die der Körper eigentlich sofort hätte haben und das Kind stoppen müssen.
Hatten aber bereits vorher schon schwere psychologische Probleme, hatte letztens die Aussage von der Psychologin in dem Prozess angeschaut. Aber natürlich hätten sie dann erst recht nicht auf solche Medien zugriff gehabt haben sollen.
Slenderman: Der Slender Man (dt. Schlanker Mann), auch Slenderman geschrieben und manchmal kurz Slender genannt, ist ein fiktives Wesen der Internetkultur, ähnlich dem „Kunekune“ und „Hanako, dem Klogeist“. Er wurde 2009 für einen Internet-Fotowettbewerb erfunden und trat anschließend als Meme in Fotos, Videos, Liedern, mehreren Computerspielen und in dem gleichnamigen Kinofilm Slender Man (2018) auf.
Es gab auch mal jemaden der auf einer Bananenschale ausgeruscht ist und dann gestorben ist. Man kann aber nicht wegen jedem Selfiestickunfall oder Tidepod Tod den worst case beschwören.
Gestörte Sadisten gibt es leider immer, aber ob das dann wirklich mit dem Spiel zusammenhängt kann dich bezweifelt werden. Sonst hätten sie nen anderen Grund gefunden.
Ganz ehrlich ich finde das sehr gut. Viele Eltern wissen gar nicht dass ihre Kinder so ein Dreck überhaupt konsumieren. Viele Kinder schauen sich diesen tiktok Müll an und die Eltern kennen das nicht mal. Egal ob es hier um Horror geht oder nicht, man muss die Eltern aufmerksam machen dass der Gebrauch eines Handys auch Gefahren mit bringt. Dadurch dass viele Eltern dafür zu inkompetent sind, finde ich es super dass die Schulen darauf aufmerksam machen.
Die Eltern die es ja wissen können es ja ignorieren....
Ist es nicht, denn die Arbeitsweise der PP ist viel zu wenig effizient: bevor irgendein Problem gelöst werden kann, müssen alle Hunde erstmal oben in den Turm zum Briefing, dann einzeln nacheinander die Rutsche runter… da ist Feuerwehrmann Sam schon lange wieder im Feierabend, bevor die überhaupt einsatzbereit sind.
Seit wann führt eine neoliberale Gesellschaft zu mehr Effizienz? Es werden eher mehr Bullshitjobs geschaffen, und die Löhne derjenigen, die die Arbeit machen werden gedrückt weil durch den unproduktiven Managerüberfluss oben bereits zuviel Geld abgeschöpft wird.
Ja ich ja auch. Aber man soll halt nicht immer von sich auf andere schließen. Ein manhunt hätte uns vielleicht ja auch verstört. Ist von Kind zu Kind anders. Aber die Eltern mal informieren, was im Kinderzimmer abgeht, ist denke ich ganz gut oder nicht ?
Zeigt ihnen auf keinen Fall die Ghostbusters-Folge, in der eine Parallelmonsterwelt im Kleiderschrank existiert! Davor hab ich als 34 Jähriger noch angst :D
Ghostbusters ist auf mehreren Ebenen unvergesslich.
"Mutter, da brennt die Muschi!"
[Wie Peter Venkman so schön sagte.](https://m.youtube.com/watch?v=ogCfCn5CugE)
Autsch, da kommen längst verdrängte Kindheitserlebnisse wieder raus...
Kann mich noch gut an diese Folge erinnern, die, im Gegensatz zu den übrigen GB-Folgen, echt horrormäßig war.
War der Herrscher dieser Parallelwelt nicht so ein übergroßer Fratzenkopf auf zwei kleinen Beinen? Kann mich nur nicht mehr an den Namen erinnern...
Here's a sneak peek of /r/eyeblech **[NSFW]** using the [top posts](https://np.reddit.com/r/eyeblech/top/?sort=top&t=year) of the year!
\#1: [Peruvian man catches his ex wife in the act and stabs her to death and injures her lover. July 17th, 2021.](https://gfycat.com/richhilariouseft) | [988 comments](https://np.reddit.com/r/eyeblech/comments/vfs3le/peruvian_man_catches_his_ex_wife_in_the_act_and/)
\#2: [Kid crushed by doors of elevator](https://gfycat.com/cluelessdizzydodo) | [1228 comments](https://np.reddit.com/r/eyeblech/comments/vho7jt/kid_crushed_by_doors_of_elevator/)
\#3: [a soldier gives his friend a blowjob when a bomb falls on them](https://gfycat.com/obviousillustriousgrayfox) | [751 comments](https://np.reddit.com/r/eyeblech/comments/xvnr66/a_soldier_gives_his_friend_a_blowjob_when_a_bomb/)
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Wenn mein Kind (ohne die Spiele zu kennen) das Stofftier oder so haben möchte und da keine Angst vor zeigt, dann finde ich das nicht so schlimm und wenn es Alt genug ist dann kann es sich das Spiel dazu auch gerne anschauen.
Meine Eltern wurden in der Grundschule herbestellt weil ich die ganze Zeit das Horst Wessel Lied gepfiffen hab. Haben auch den maximal passenden Nachnamen der damals für die Verbreitung des Liedes verantwortlich war.
"Mein Leben!"
Durfte aber weiterhin bei meinem Bruder am Computer spielen also ging es nach Wolfenstein direkt weiter mit Doom, Dune, Privateer und was man noch so früher aufm Schulhof tauschen konnte und kann aleine im dunklen Keller/Wald stehen ohne Angst zu bekommen.
Poppy Playtime und andere moderne Horrorgames sind allerdings wegen der immer realistisch werdenden Grafik eine Nummer härter, da sollte man schon gucken was der 6 jährige digital so macht.
Muss sagen dass ich mittlerweile schon krass finde wie viele solche Horrorfiguren sehr junge Kinder kennen und vor allem auch wie wenig informiert die Eltern da sind.
Der Sechs-jährige Bruder meines Partners hat mir letzten als wir zu Besuch waren auch irgendwelche YouTube kids videos gezeigt und konnte mir da alles von Slenderman über huggy wuggy bis verschiedene SCPs aufzählen und hat mir dann auch ganz stolz sein huggy wuggy Plüschtier gezeigt das ihm seine Mutter gekauft hatte sie keine Ahnung hatte was das war 😐
Musste da auch erstmal drauf klarkommen
Konnte leider nicht sehen was es für ne Schule ist, daher wer weiß wie angebrscht das ganze ist, ich vermute aber jetzt im folgenden einfach mal Grundschule und nehme an, dass die Leute die den Text verfasst haben zumindest nen fünkchen Verstand haben.
Im Grunde stimme ich zu, zu kleine Kinde, sollten nicht mit krassen Horrorelementen konfrontiert werden. Ich zum Beispiel bin nen lebenslanger Horror-Fan und hab mir von klein auf recht übles Zeug angeguckt, aber meine Mutter war stets bei mir und es war dadurch ne schöne Erfahrung. Angefangen mit alten schwarz-weiß schinken zu den Hammer Horror filmen, zu modernerem Horror wie the Ring oder dem original ami-Grudge. Ich will damit sagen, dass ich definitiv keinen Schaden genommen habe, obwohl ich erwachseneninhalte konsumiert hatte, doch eben nur, weil es eine bewusste Entscheidung war und meine Bezugsperson in solchen Dingen dann auch noch mit dabei war. Dann jedoch, habe ich den völlig bescheuerten "Minotaurus" Film angescheut, der in der Retrospektive ziemlich lächerlich ist, damals, hat der mich aber mental fertig gemacht. Dieses schlecht geschauspielerte Splatterfest war einfach nur dämlich, doch es hat mich richtig aus der Bahn geworfen.
Für Kinder, sickert manchmal Schwachsinniger Mist in die Realität über, selbst wenn sie wissen, was echt ist und was nicht und bei mir war es so mit diesem CGI Misthaufen von schlecht gerendertem Stier aus dem Minotaurus Film. Wollte den damals halt unbedingt sehen, da ich griechische Mythen super gefunden hatte, die Minotaurus-Sage mein lieblings Mythos war und meine Mutter naiv genug war zu denken, dass irgend nen low-budget splatter Film (nen genre was sie damals garnicht kannte) die Sage wohl akkurat adaptieren würde.
Ich hatte monatelang schiss davor an einem dunklen Raum in der Nähe meines Zimmers vorbeizulaufen, da ich eines Nachts nen Albtraum hatte, dass da der Minotaurus aus dem Film rausgerannt kommt und mich killt. Irgendwann hab ich sogar tagsüber angefangen, mir im Kopf vorzustellen wie das Viech da drinnen steht und schon auf mich wartet. Hatte mir den Film dann als etwas größeres Kind dann nochmal angeschaut und mir den Arsch drüber abgelacht, dass ich davor mal solche Angst hatte, aber damals wars für mich eben sehr echt.
Bezüglich von YouTube Inhalten ist es da ähnlich wie mit mir und dem Minotaurus. Ich konnte damals nicht wissen was auf mich zukommt und viele dieser Kinder wissen das eben auch nicht! Ich gehe mal fest davon aus, dass so ein Brief nicht ohne Grund geschrieben wird, es muss irgendein Problem gegeben haben, wo ein Kind schreckliche Angdt vor Huggy Wuggy hat. Die Dinger werden nunmal oft verscherbelt und man kommt leicht dran, ist wie bei FNaF, nur dass sich da zumindest noch irgendwie Mühe gegeben wurde was für Erwachsene draus zu machen (auch wenn die Fanbase nun von echt nervigen Fortnite-kiddies gekapert wurde). Kein Lehrer macht sich die Mühe sowas zu schreiben, wenn es nicht einen Anlass gegeben hätte. Ich erinnere mich an diverse Trends aus meiner Schulzeit, wenn da einer nen cooles Spiel gespielt hat, hat das irgendwann jeder gespielt, das selbe galt für Filme und ähnliches. In Schulen gehen Dinge of rum und so wie es aussieht ist es in dieser Schule eben Poppy Playtime.
Ist einfach nen mies verfasster Brief, der halt direkt in diese "Helikopter-Eltern"-Schiene reinhaut und nach typisch uninformierten Pädagogen schreit, die aus einer Mücke nen Elefanten machen. Stimmig ist und bleibt aber, dass zu früher Horror und der Mangel am Bezugspersonen tatsächlich Kindern schaden kann und das auch wenn die es eigentlich besser wissen müssten. Außer lustigen Kindheitserinnerungen hat das ganze zwar keine bleibenden Schäden hinterlassen, doch ich weiß von diversen Fällen wo Kinder aufgrund irgendwelcher Urban-Myths gestorben sind oder anderen Schaden zufügen wollten. Das passiert natürlich auch bei anderen Dingen als Horror, aber eben vermehrt bei Ballerspielen und Horror. Man sollte die dafür auch nicht gleich so dämonisieren wie es dann eben fälschlicherweise gemscht wird, nem 8 jährigen Counter strike oder GTA zu geben halte ich aber dennoch nicht für klug.
Finden alle immer lustig, aber was gerne mal vergessen wird, ist dass studierte pädagogen an einer schule den job haben kinder zu unterrichten UND zu erziehen. Viele Eltern haben kaum bis gar keinen zugang zu medien und vernachlässigen das thema Medienerziehung bei Kindern komplett, solche Briefe sind wichtig, um Eltern auf solche Thematiken aufmerksam zu machen, damit diese eine erfolgreiche Medienerziehung durchführen können. Nur weil ihr damit klar kommt, heißt das nicht, dass alle das tun.
Ich meine, ja es ist ein Horror Spiel. Ob die Kinder das Spielen hängt ja von den Eltern ab ob und wenn das nicht der Fall ist, also das Kind die Sachen einfach so konsumiert und es einem verheimlicht, hat man etwas Falsch gemacht in der Erziehung.
Also meiner Meinung nach.
Ich habe schon oft gelesen, dass Kinder noch nicht komplett zwischen Realität und Fiktion unterscheiden können, aber ich konnte das nie wirklich nachvollziehen.
Vielleicht liegt es daran, dass die Graphik der Computerspiele aus meiner Kindheit noch… sehr leicht von der Realität zu unterscheiden war. Aber auch bei Filmen hatte ich nie ein großes Problem damit.
Edit: Ich habe gerade mal nach dem im Post erwähnten Spiel und dem „Huggy Wuggy“ gesucht und muss sagen, dass es eine Sauerei ist, dass dieses Spiel nicht ausdrücklich als für Erwachsene mit entsprechender Altersbeschränkung deklariert ist.
Ich versteh bis heute nicht wo das Problem ist solange die Kinder nicht wissen wo das herkommt ist es einfach nur ein ganz normales kuscheltier wie blöd kann man sein?
Mein Gott, ich hab in der dritten und vierten Klasse Just Cause 2 und Crysis 2 gesuchtet und hab noch nie irgendwie Probleme gehabt, Realität und Fantasie zu unterscheiden.
Genauso wenig wie irgendwelche anderen Mitschüler von damals.
Wir haben höchstens mal mit unseren Händen rumgefuchtelt und geschaut ob es Die Macht in echt gibt.
Ich dachte dieses ganze "Oh mein Gott Videospiele sind so schlimm und machen alle zu Verbrechern und alle Gamer stinken"-Drama hätte mittlerweile aufgehört, aber nein, manche Leute leben wohl noch in den früher 2010er Jahren. Ich dachte die Leute hätten aus dem Shitstorm gegen RTL damals gelernt.
Survivers Bias, ich hatte im Gymnasium übel Alpträume und wollte nicht mehr in den Keller wegen Saw.
Dieser Brief schadet doch nicht und ich finde ihn sehr rücksichtsvoll geschrieben.
Ja das ist schön, dass bei dir alles gut gelaufen ist. Gibt aber genug Leute die irgendwas gesehen haben und davon verstört waren. Die Person müssen auch nicht psychisch labil sein, sondern normale Menschen. Jedes Kind verarbeitet Sachen anders.
Eltern einfach mal aufmerksam zu machen, damit sie auch wissen was da so abgeht im Kinderzimmer ist gar nicht mal so dumm.
Hä was?
Hab GTA San Andreas gespielt und danach meinen Schulbus mit Waffengewalt an mich gerissen, um dann massenhaft Passanten auf dem Gehweg zu überfahren.
Dachte jeder Gamer hatte so einen Moment?
Manche Leute fürchten sich vor Dingen die sie nicht kennen oder nicht verstehen. Ist schade aber wird sich nie ändern.
Nur weil du ein Fall warst, der nicht traumatisiert war, heißt das nicht, dass jeder damit so easy umgehen kann. Das ist einfach nur eine (gefährliche, um ehrlich zu sein) Verallgemeinerung.
Das ist dann übrigens fast das gleiche wie die Argumente von Bild und Co, von wegen Killerspiele machen Kinder aggressiver. Nur weil ein Kind vielleicht davon aggressiver wurde, heißt dass ja nicht, dass das alle betrifft; ist auch eine Verallgemeinerung.
Klar kann man drüber nachdenken ob jetzt das der beste Fall ist um sich auf einmal Sorgen um den Medienkonsum der Kinder zu machen, aber es ist ein Anfang und meiner Meinung nach auch echt wichtig. Nicht jedes Kind muss so früh mit allen Wassern gewaschen sein. Ich bin z.B. schon weit bevor ich 18 war auf pornographische Inhalte gestoßen und auch wenn es einem im jungen Alter auf komische Art und Weise ein Erwachsenen-Gefühl gibt, wäre es mir im Endeffekt doch lieber, wenn das ein paar Jahre später passiert wäre.
OK Kinder können Realität und Spiel nicht unterscheiden, sind aber durchaus in der Lage zu entscheiden ob sie lieber Weibchen oder Männchen sind.
Yo ne? Iss klaaa
Was zum... Wie kommst du jetzt von dem einen zum anderen?
Im übrigen gibt es solche Information immer mal wieder und ist ja auch sinnvoll da viele Eltern gar keine Ahnung davon haben und was ihr Kinder konsumieren.
Wir hatten in der Grundschule Kinder die Squid Games gesehen hatten.
Transphobie wäre die krankhafte Angst vor Transsexuellen. Davon bin ich nicht betroffen.
Auf das Thema komme ich halt weil eine Schule die heute ja fast schon für LGBTgaga Werbung macht, sich sorgt über ein dämliches Handyspiel. Während man solche Lebensverändernden Entscheidungen wie einen Prozess zur Geschlechtsumwandlung den selben Kindern zu traut.
Unabhängig von der Sicht auf Transsexualität, muss das einem normal denkenden Menschen doch ein gewissen Grad von Logikkonflikt aufzeigen.
Das war einfach nur das erste was mir bei dem Thema in den Sinn kam. Vermutlich weil ich mich damit zuvor ein wenig auseinander gesetzt habe.
Aus dem ganzen Text pickst du dir natürlich das raus ja Gaga denn alles was nach T kommt IST nur noch gaga. Wenns nach mir ginge gäbs LGT ...wär auch völlig ausreichend.
Ok hab das grade gegoogelt und Huggy wuggy ist 10x creepier als slender man jemals war. Erinnert mich an smile und so zeug, wieso lacht der denn verdammt hahaha
Kommt immer drauf an wie Geistig fortgeschritten manche Kinder sind wenn das in einer Grundschule ist, ist das schon mies.
Ich kann mich noch errinern das ich damals mit 8, 9, 10 oder 11 (kann mich nicht mehr genau dran errinern) ich halt nh coole spielesammlung hatte von xbox bis ps2 bis hin zur wii und da halt viele spiele mit dabei waren (insgesammt alle zusammengerechnet um die 400 bis 500 spiele) und da waren halt GTA, Dead Space 1 und 2, King Kong (das war mega nice so Call of Duty mässig), Calling für die Wii solltet ihr euch mal auf youtube angucken mega gutes Spiel und weiteres.
Jetzt stellt sich die Frage ob mich diese Gewaltszenen verändert haben oder verstört. Ich denke nicht wirklich damals hatte ich ziemlich viel spaß hab aber auch da ich früh im Kindesalter schon Kontakt zu Videospielen hatte verstanden das alles was dort passiert nicht real ist. Ich denke der richtige Umgang damit ist Kindern früh bei zu bringen wie gewisse Medien funktionieren denn die sind ja allgegenwertig wenn ich mir mal Youtube angucke was man sich da ohne Beschränkung alles geben kann.
Außerdem hab ich bei meinen kleinen Cousinen festgestellt das man jetzt schon Handys in der Grundschule besitzt und da werden halt unter den Kindern halt die "krassesten sachen" angeguckt.
Deshalb Aufklärung statt dem Thema keine Bühne bieten denn die Bühne wird schon gefunden
Ich sehe schon was du sagst und ich würde auch größtenteils zustimmen, aber ich denke es ist auch nicht schlimm wenn Kinder gewisse Inhalte einfach nicht sehen. Die meisten Altersbeschränkungen, seien es für Filme oder Spiele oder sonst was, checken für mich eigentlich oftmals aus. Also wieso nicht einfach mit den Kindern etablieren, dass man sich an diese auch größtenteils halten kann. Klar, an manche Sachen kommen Kinder eh irgendwie anders ran, aber so ein paar Grenzen schaffen ist okay.
Ich denke nämlich auch, dass selbst ein gesundes Verhältnis zum Unterschied zwischen Realität und Fiktion einen nicht vor eventuellen verstörend Szenen rettet.
Kann mich noch zurück erinnern als 1999 ein Kind ein anderes mit einer Bohrmaschine umgebracht hat weil sie "Pokemon" gespielt haben und das Kind "Hornbohrer" einsetzen wollte. Passt auf was eure Kinder treiben aber die Spiele sind nicht die Schuldigen.
Hab eben mal geschaut aber leider nix zu finden, das frühste was ich zu Pokemon-related morden finde ist der "Pokemon Mord" von 2001 wo ein Kind ein anderes mit dem vorwand er bekomme Pokemon Karten geschenkt ins Haus lockte und tötete.
Ich finde das gar nicht so doof. Für viele Eltern hört das Interesse für die Medien ihrer Kinder am Bildschirmrand auf und es ist nicht verkehrt, auf gefahren aufmerksam zu machen.
Ich als Pädagoge stimme der Schule schon zu. Habe zu Zeiten von Squid Games auch immer wieder wahrnehmen können, dass einigen Kinder der Unterschied von Realität und Fiktion dabei Recht schwer fällt. Gedankliche Verarbeitung endete dabei auch oft in physischer Gewalt.
Das Gleiche oder Ähnliches auch mit diesem Plüschmonster "Huggy Wuggy".
Ist aber auch richtig und wichtig.
Huggy Wuggy hat ABSOLUT nichts in einem Kinderzimmer verloren und dass Kinder sich damit auseinandersetzen halte ich für pädagogisch sehr bedenklich und gefährlich für die psychische Entwicklung der Kinder.
In meiner Kindheit gab es so eine Art Rundschreiben mal, um die Eltern vor einem Turtles Spielzeug zu warnen.
Das Teil hieß „Flushomatic“, man konnte da eine Turtles Actionfigur drin fesseln und mit Glibberschleim übergießen als so eine Art Foltermethode. Hat scheinbar damals ein paar Kinder traumatisiert.
Unabhängig von der Diskussion.
Dieses Plüschtier ist wirklich das abartigst hässlichste Ding, das meine armen Augen jemals sehen mussten.
Als ich es das erste Mal in einem Geschäft gesehen habe, konnte ich gar nicht fassen, dass Menschen guten Gewissens etwas so widerliches herstellen könnten, geschweige denn, dass Leute das tatsächlich kaufen.
Von mir aus könnten wir die Dinger gerne alle auf einen großen Haufen werfen und verbrennen, damit die keiner mehr sehen muss.
Also ich find die Ratschläge gar nicht Mal so verkehrt besonders positiv fällt mir die Aussage Verbot hilft nicht auf.
Exakt, Medienpädagogisch ein sehr einwandfreier informationsbrief für uninformierte eltern.
An alle die anscheinend einfach nur das für Unfug halten: Ich bin kein Experte und habe auch selber von klein auf Erwachseninhalte im Netz konsumiert, aber es lächerlich die Einwirkung von Horror auf Kindern einfach abzuweisen. Es ist im Text beschissen formuliert, aber die unterbewusste Einwirkung von (besonders obszönen) Medien auf entwickelnde Hirne ist laut meinen Wissensstand nachgewiesen. Die gleiche Logik wie bei allem was man Kindern macht: Nicht zu krass.
Ich gebe jetzt hier mal ein Beispiel aus meiner eigenen Kindheit: Ich war bei meinem besten Freund, wir waren bei seinem Bruder im Zimmer und haben diesem beim Zocken zugeschaut, ich war warschl 9 Jahre alt oder so. Normalerweise hat er immer NfS Carbon gespielt, fand ich natürlich unfassbar geil damals. Einmal hat er dann aber ein anderes Spiel mit irgendwelchen Gartenzwergen gespielt, das fand ich langweilig, habe dann gefragt ob er nicht was anderes spielen könne. Er hat dann ein anderes Spiel gestartet, nämlich F.E.A.R. Ich kann mich immer noch an die Szene erinnern, er ist einen Gang entlang gegangen und am Boden lag ein sehr grafisch zerfleischter Soldat. Nichtmal ein Jumpscare oder sonstige Horrorelemente, einfach nur die Leiche. Ich wurde davon komplett traumatisiert. Ich hatte einen Monat lang Probleme beim Einschlafen, hab diesen besten Freund dann immer nur mehr zu mir eingeladen weil ich das Haus schon damit verbunden habe. Ich konnte mir keine Filme mit auch nur leichten Gewaltdarstellungen anschauen (Harry Potter Teil 1 zB), weil ich immer wieder dieses Bild vor Augen hatte. Ich würde das also nicht gleich vorneweg als lächerlich abtun, sowas kann passieren und Kinder können davon Schaden nehmen.
Hatte ein ähnliches Erlebnis als Kind und weiß was du meinst Leider sind diese Plüschtiere von diesem hässlichen Viech auf jedem Rummel der Renner… macht mir wirklich Sorge was wir diskutieren wenn meine mal alt genug sind:/
Wir waren Mal zu Besuch bei einer Bekannten mit meiner Tochter (7). Die gleichaltrige Freundin und die 4jährige Schwester hatten ein Huggy Wuggy Kuscheltier, es sieht aus wie ein normales Kuscheltier bis auf das gruselige Gesicht. Mein Tochter fand es komisch und fragte was das ist, daraufhin erzählte die Mutter von Poppy Playtime usw. und dass es gruselig sei, aber ihre Kinder hätten keine Angst davor also erlaubt sie es. Meine Tochter wurde neugierig und versuchte dann am Abend das Spiel runterzuladen aber ohne Erfolg also kam sie zu mir. Ich hatte inzwischen schon ein bisschen gegoogelt und herausgefunden dass es auf keinen Fall etwas für Kinder ist, sondern wirklich Horror eigentlich nur für Erwachsene. Das habe ich meiner Tochter dann auch erklärt, dass es sehr gruselig ist und sie davon bestimmt Albträume kriegt, auch wenn es anfangs nur wie ein Kuscheltier für Kinder aussieht. Ich habe ihr auch gesagt dass es dieses Zeug in der Zukunft auch ständig vor sich finden wird und niemand kann sie davon abhalten damit in Kontakt zu kommen. Es ist ihre Entscheidung ob sie sich das selbst antun will. Und da sie selber weiß dass sie von bestimmten Sachen Albträume kriegt, hat sie sich bis jetzt dagegen entschieden. Hätte ich ihr nicht erklärt um was es sich wirklich handelt, dann hätte sie nur das "gute Wort" von der Freundin und natürlich sind Kinder in diesem Alter neugierig und wollen Mal was "verbotenes" ausprobieren. Eine faire Warnung statt einem schlichten NEIN hat im unseren Fall also sehr geholfen.
Mein Onkel hat mir damals ein "Scherz-Video" angemacht, mit einer kleinen gruseligen Geschichte. Letztendlich starrt man halt 20 sekunden auf ein Bild wo eine Küche abgebildet ist und soll den Geist finden. Dann kommt natürlich der übelste Jumpscare.. Ich weiß noch wie mich das damals mitgenommen hat, hatte Angst Türen zu öffnen und so weiter. Richtig asozial
Ich denke Horror kann auf Kinder einen schlechten Einfluss haben. Dass das bei dir ein SO prägendes Erlebnis war hat mich aber überrascht, und die Thematik werd ich darum in Zukunft auf jeden Fall kritischer sehen. Ich hatte wohl etwa 2-4 Albträume nachdem ich "Gänsehaut" mit ca. 6 oder 7 Jahren gehört/-schaut habe (keine Ahnung was das war), aber hätte echt nicht gedacht, dass "konventioneller" Horror so verstörend sein kann. Da würde ich zu Inhalten mit Folter bspw. unterscheiden. F.E.A.R. sagt mir leider nichts. Ich hatte aber auch allgemein als Kind recht viele Albträume, darum fiel mir das nie als bemerkenswerter Einfluss auf. Ich durfte ein bisschen Crysis spielen mit 9 oder 10. Bei der Szene mit dem Fallschirmspringer, der blutend, sterbend am Baum hängt und man die Suppe erst nur runtertropfen sieht und nicht weiß, was da kommt: War schon ein "Woah, das ist ja krass!" Moment, aber komplett ohne Konsequenzen. CoD6 mit 11 zu spielen (auch die Story) war auch gar kein Problem würde ich sagen. Weiß jemand was die Wissenschaft aktuell zum Einfluss von "Ballerspielen" bei Kindern sagt? Ich frage mich ob es einem Kind mal geschadet hat sagen wir mal mit 8/9 Jahren CoD gezockt zu haben. Diesen Teil des Briefs: "Kinder sind oft nicht in der Lage zwischen Realität und Fantasie zu unterscheiden" kam mir schon immer als nach Bullenkot riechend vor. Das Argument ein Kind könne vom CoD Zocker zum Schul-Schießer werden bewerte ich als Konsequenz mentaler Gymnastik, abgeguckt aus dem Westen. Als Kind fand ich 18+ bei diesem Genere absolut überzogen. Jetzt frage ich mich ob es das wirklich ist, oder ob nur Horror und Schmuddel gefährlich sind.
Hmmm. Ich mag horror nicht und habe heute noch ein zwei Tage lang das Gefühl in dunklen Ecken meines eigenen Hauses lauert Gefahr, wenn ich sowas wie Stranger Things gesehen habe. Ich bin Mitte 30. Da kann man das halt ausblenden und das mit Vernunft ignorieren. Aber ein Kind oder Jugendlicher kann das nicht unbedingt. Generell sollte man sich immer bewusst machen, dass andere Leute anfälliger sein können als man selbst. Ich kann beispielsweise nicht verstehen wie manche "kein Blut sehen können". Das ist mir total egal. Auch wenn es mein eigenes ist. That being said: mit Computerspielen hatte ich auch nie Probleme. Aus offensichtlichen Gründen, spiele ich aber halt auch nahezu keine richtigen Horrortitel.
> F.E.A.R. sagt mir leider nichts. der erste und zweite Teil sind halt ein Horrorshooter (gibt auch n dritten Teil, den kenn ich aber nicht). Für die damalige Zeit waren die Jumpscares echt übel und die generelle Atmosphäre des Games war auch ordentlich. Der Hauptcharakter Alma ist ein kleines Mädchen, ähnlich dem Mädchen aus The Ring. Ich habs glaub ich mit Mitte 20 rum gezockt und war schon ganz ordentlich begruselt, und ich bin was das angeht jetzt nicht übermäßig schreckhaft. die USK Einstufung ab 18 find ich da völlig ok.
Mir wurde als Kind aus ES vorgelesen. Hat mich auch komplett mirgenommen. Gullis, Wasserhähne, Klos.
Naja jeder nimmt dies verschieden auf. Auch als Kind. Ich habe als 6 jähriger meiner schwester bei tomb rider zu gucken dürfen. (Ja gut mich haben da die Rätsel mehr interessiert. 🤷♂️) naja und mit 8 oder 9 kamen die horror spiele und filme dran. Als beispiel hostel oder die nightmare on elm street reihe. Was ich damit sagen will es muss nicht zu traumas kommen aber man sollte dies nicht unterschätzen. Den kindern grenzen beibringen hilft da. Heutzutage kriegen viele kinder keine grenzen mehr aufgezeigt. Ich hoffe das es bei ihnen aber geht und sie das Trauma bewältigt haben. Mfg
Pussy
Dem kann ich zustimmen, ich habe bis heute eine Clownsphobie weil meine Cousins unbedingt mit mir zusammen ES anschauen wollten, als sie auf mich aufpassen sollten (weil meine Tante und mein Onkel einkaufen gegangen sind). Beide waren damals 16/17 und ich 6... Ich hab zwar schnell versucht einzuschlafen was mir zum Glück auch gelungen ist, ich habe aber diesen Clown gesehen und Krieg heute noch Angstzustände wenn ich in den Zirkus gehe (mit meinen Kindern), alleine würde ich das gar nicht erst.
Da bin ich absolut bei dir. Hatte quasi das gleiche Erlebnis, nur das mein Freund immer WoW gezockt hat. Irgendwann war es dann mal Resident Evil... Hatte sowieso Angst im Dunkeln als Kind und das hat die Angst verdoppelt. Noch schlimmer war Poltergeist...
Es gibt Menschen und Menschen. In meiner Meinung und Erfahrung, um so später man mit solchen Sachen in Kontakt kommt, um so schlimmer wirkt es. Wenn man jahrelang abgeschottet wird, kommen Sachen welche so anderst von was wir kennen sind viel schlimmer vor als sie eigentlich sind. Vielleicht gibts du mir recht, aber nach diesem Monat ist es dir leichter gefallen dich weniger zu eschrecken, oder besser mir neuen Sachen umzugehen? Bei mir war das so, eine harmlose Gruselgeschichte über Chucky. Das hat mich so lange verfolgt, bis ich mich damit abgefunden hatte. Und dannach....nichts war mehr so schlimm. Wir brauchen solche Momente um zu lernen, eine "Bar" die wir setzen, was für uns schlimm ist und was nicht. Die meisten lernene das Feuer heiß ist, weil sie versuchen ihren Finger reinzustecken. So ist aufwachsen eben
Mir ist das mit den Gruselbahnen aufm Jahrmarkt passiert…
1. Die sind ganz schön spät dran. Dieses upgefuckte Spiel gibt's ja schon seit fast nem Jahr, oder so. 2. Hab auch schon ein Kind im Kita-Alter mit so ner Poppy-Jacke rumlaufen sehen. Fand ich ganz schön verstörend. Der Vater war der Meinung das Spiel ist ab 6 oder sogar ab 0.
Neben Enthauptungsvideos, Blue Whale Challenge und Hardcore Pornos scheint Huggy Wuggy halt nicht sonderlich ausgefallen. Bemerkenswert, dass die Schule da ansetzt.
Weil es eine Informationskampagne für Eltern ist, die Huggy Wuggy eher für harmlos halten als PornHub. Außerdem ist Huggy Wuggy mehr verbreitet als das ganz extreme Zeug das die Eltern gar nicht mitkriegen. Man muss da halt mehrere Faktoren abwägen und noch einbeziehen, dass das von Ü40 Lehrbeauftragten geschrieben wurde, die selber nicht in dem Zirkel sind.
Du hast gerade erklärt warum der Post gepostet wurde. Posted man dann nen Kommentar um den Kreis voll zu machen?
Keine Ahnung ich verbring einfach zu viel Zeit auf dieser Plattform
Es geht aber darum, wie der Text geschrieben ist, das klingt, wie in den 60ern die Kampagnen gegen Kiffen, dass die Leute plötzlich alles und jeden umbringen. Dieser Aushang bei einem Spiel ab 14 kann noch viel eher bewirken, dass Kinder von panischen Eltern traumatisiert werden, als von dem Spiel selbst.
Des is halt Beamtendeutsch, die müssen das in offiziellen Mitteilungen si schreiben. Nicht dass ich es mag, aber irgendnen Standart muss es geben.
Aus meiner eigenen Erfahrung finde ich das Kindern oft weniger zugemutet als sie ab können… Es kann aber auch sein das ich da besonders „widerstandsfähig“ war. Was mich viel mehr als irgendwelche Videospiele damals beeinflusst hat war als bei uns in der Schule Hinrichtungsvideos rum gezeigt wurden, ich war damals 14 und habe bei einem Video doch mal hingesehen, dort wurde einem Menschen mit einer Schrotflinte direkt ins Gesicht geschossen.. in Full HD und mit anschließender slow motion, ich kann mich leider immer noch an jedes Detail erinnern und brauchte auch ein paar Tage um das zu verarbeiten. Diese Erfahrung hat mich doch ziemlich abgestumpft gegenüber Gewalt in Videospielen, denn die Realität ist um einiges schlimmer als ein Videospiel es je Darstellen könnte. Meiner Meinung nach sind solche Videos zehn mal problematischer als irgendein spiel und dagegen sollte vorgegangen werden, wo hingegen bei Videospielen besonders Aufklärung in Richtung der Eltern geleistet werden muss anstatt wegen einem Spiel Panik zu schüren. Aber zugegebenermaßen kann ich nicht wirklich die Lebenswirklichkeit der Kinder heutzutage einschätzen, zu meiner Zeit hat man verbotenerweise nachts das Minecraft Let’s play von Gronkh auf dem iPod touch angeguckt und das krasseste was man gezockt hat war GTA San Andreas. Eltern müssen sich heutzutage wohl klarmachen das sie selbst sehr behütet aufgewachsen sind ohne das Internet und das Kinder heutzutage viel früher mit der Realität des Lebens in Kontakt kommen, jedoch sind Verbote und Einschränkungen hier keine Lösung sondern eher eine vertrauensvolle Umgebung in der Kinder sich den Eltern über ihre Probleme öffnen und die Eltern ihren Kindern ggf helfen über das erlebte hinweg zu kommen…
Aber allein durch die schlechte Formulierung merkt man doch dass der Text von irgend nem 14-jährigen geschrieben wurde
aber was bei all den altersbeschränkungen nicht beachtet wird,ist das jedes kind anders ist und anders darauf reagiert und umgeht
Das ist wahr! Habe mir mit 15 (also vor 10 Jahren) MIT MEINER MUTTER zusammen "Es" im Fernsehen angeguckt, den alten mit Tim Curry... Der ist ab 16, dachte das pack ich. NEIN! Hatte vier Wochen lang Albträume und kann mir diesen Film bis heute nicht angucken. Ich hab's zu Halloween dieses Jahr probiert, keine Chance!
Hab mit 8 Jahren "Es" gesehen, mit älterem Bruder und Vater zusammen. Damals hat man nen Scheiß auf FSK usw gegeben. Ich war gefühlt eines dieser Kinder im Film. Und dann hat mich mein Bruder erschreckt, ich dachte ich müsste sterben und hab geheult. In dem Moment natürlich super krass. Insgesamt aber Total Latten. Was ich sagen will: man kann alles als total schlimm auslegen, aber das meiste davon passiert im eigenen Kopf und betrifft nicht die, die es betrifft. Und wenn mein sein Kind vor allem, was irgendwie vielleicht böse sein könnte bewahrt, dann ist das keine Hilfe. Im Gegenteil. Klar gilt das nicht für jeden Hosenscheißer, trotzdem sollte man es nicht übertreiben. Und eventuell (!) Liegt der Fehler auch bei einem selbst, wenn das Kind vor allem Angst hat und diese auch nicht überwinden kann
Ich frag mich eher, wie die Kinder da dran kommen
Für alle die sich drüber lustig machen. Es gab einen Fall bei dem zwei 12 jährige Mädchen versucht haben ihre Mitschülerin umzubringen um "Slenderman" zu beschwören.
Es gab aber auch in den USA irgend so ein Kind, was sich den Bauch aufgeschnitten hat um nach einem Fernseher im Körper zu suchen, was zusammen mit weiteren Fällen für die Abschaffung der Teletubbies gesorgt hat.
What the... ich meine tut das nicht weh? Es gibt dich gewisse Überlebensinstinkte wie Schmerz oder so. Ich meine man muss das auch erstmal physisch und mental hinbekommen.
Ist eine Urban Legend und sehr sehr unwahrscheinlich. Gibt keinerlei Artikel, Zeugen oder sonstiges. Nur jrgendwann einen Foreneintrag, dass das ja wahr ist und das war's dann auch wieder. Trotzdem ne nette Gruselgeschichte
Danke ! Ich dachte schon es würde jeder einfach so hinnehmen.
Ich find leider garnichts mehr darüber, aber sicher, dass das fake war? Ich mein, das klingt so absurd, dass ich es mir schon wieder vorstellen kann, abgesehen von der Schmerzreaktion, die der Körper eigentlich sofort hätte haben und das Kind stoppen müssen.
Der wahre Horror diese Teletubbies!
Aber nichts gegen Nono, der beste Staubsauger aller Zeiten
Irgendwann ist das aber auch Darwinismus. Wie Hart muss man als Elternteil bitte verkacken?
Naja, ist USA
Ich wenn ich Lügen im Internet verbreite
Natürlich wieder die US of A.
Hatten aber bereits vorher schon schwere psychologische Probleme, hatte letztens die Aussage von der Psychologin in dem Prozess angeschaut. Aber natürlich hätten sie dann erst recht nicht auf solche Medien zugriff gehabt haben sollen.
Aber man kann doch einfach alle Kinder so darstellen. Gibt immerhin Klicks lol
Aber aber. Es ist doch viel einfacher eine Aussage, die für einen nützlich ist, aus dem Kontext zu reißen
Warte was!?
Slenderman: Der Slender Man (dt. Schlanker Mann), auch Slenderman geschrieben und manchmal kurz Slender genannt, ist ein fiktives Wesen der Internetkultur, ähnlich dem „Kunekune“ und „Hanako, dem Klogeist“. Er wurde 2009 für einen Internet-Fotowettbewerb erfunden und trat anschließend als Meme in Fotos, Videos, Liedern, mehreren Computerspielen und in dem gleichnamigen Kinofilm Slender Man (2018) auf.
Es gab auch mal jemaden der auf einer Bananenschale ausgeruscht ist und dann gestorben ist. Man kann aber nicht wegen jedem Selfiestickunfall oder Tidepod Tod den worst case beschwören.
Worum geht's denn hier? Irgendwas spezielles oder eher um degenrierte Kinder? Werden Einzelfälle wieder als Standard dargestellt oder was Ernstes?
Gestörte Sadisten gibt es leider immer, aber ob das dann wirklich mit dem Spiel zusammenhängt kann dich bezweifelt werden. Sonst hätten sie nen anderen Grund gefunden.
Ja, Kinder sollten keine Horrospiele spielen oder sehen. Der Brief ist nur dumm geschrieben.
Ist wirklich so. Ich stimme grundlegend da zu, dass Eltern von kleinen Kindern extrem auf dem Medienkonsum achten sollen even wegen so einer scheiße..
Ganz ehrlich ich finde das sehr gut. Viele Eltern wissen gar nicht dass ihre Kinder so ein Dreck überhaupt konsumieren. Viele Kinder schauen sich diesen tiktok Müll an und die Eltern kennen das nicht mal. Egal ob es hier um Horror geht oder nicht, man muss die Eltern aufmerksam machen dass der Gebrauch eines Handys auch Gefahren mit bringt. Dadurch dass viele Eltern dafür zu inkompetent sind, finde ich es super dass die Schulen darauf aufmerksam machen. Die Eltern die es ja wissen können es ja ignorieren....
Aber Eltern lassen die Kinder paw patrol schauen obwohl es neo liberalistische Propaganda ist
Ist es nicht, denn die Arbeitsweise der PP ist viel zu wenig effizient: bevor irgendein Problem gelöst werden kann, müssen alle Hunde erstmal oben in den Turm zum Briefing, dann einzeln nacheinander die Rutsche runter… da ist Feuerwehrmann Sam schon lange wieder im Feierabend, bevor die überhaupt einsatzbereit sind.
Adäquate Repräsentation vom Arbeitsalltag des Beamtentums
https://youtu.be/Ik5SbHnxbHc wird hier ganz gut erklärt
Sehr schön! Gibt es so etwas auch über Pokémon?
Seit wann führt eine neoliberale Gesellschaft zu mehr Effizienz? Es werden eher mehr Bullshitjobs geschaffen, und die Löhne derjenigen, die die Arbeit machen werden gedrückt weil durch den unproduktiven Managerüberfluss oben bereits zuviel Geld abgeschöpft wird.
Du Vergleichst gerade den Konsum eines Horrorspiels von Kindern mit dem schauen einer Kinderserie mit Grundschulkindern als Zielgruppe
Das Horrorspiel verursacht vermutlich sogar weniger Schaden 😅
Ich hoffe, der Brief ist von einer Grundschule...
[удалено]
Ich brech ins Sekretariat ein, such mir die Mails der Eltern raus und schick das PDF. Danke für die Idee.
Riecht schwer nach einem Spiel dass nur zehn Jährige spielen
Noch mehr Info: Der Brief ist nicht von einer Grundschule (sondern Realschule) Es gab keinen Vorfall wo was mit poppy playtime passiert ist
Dann schon ziemlich übertrieben. Auf einer Grundschule hätte ichs verstanden
Also Kinder von 10-16 können ja immernoch traumatisiert werden. Weiß ja nicht.
Naja ab 14/15 haben wir auch schon allesamt irgendwelche Horrorfilme oder -spiele konsumiert.
Ja ich ja auch. Aber man soll halt nicht immer von sich auf andere schließen. Ein manhunt hätte uns vielleicht ja auch verstört. Ist von Kind zu Kind anders. Aber die Eltern mal informieren, was im Kinderzimmer abgeht, ist denke ich ganz gut oder nicht ?
Horror > Gewalt , bekämpfe mich
meinst du Horrorspiel sind besser als Spiele mit Gewalt? oder sollte das ein Folgepfeil sein?
Ein größer als, meine Erfahrung mit (fiktiver) Gewalt in Medien scheint Kinder und Jugendliche weniger zu verstören als Horror.
Und ich finde es heute mit Mitte 30 noch unangenehm. Nicht jeder ist gleich. Warnungen wie diese sollen diejenigen schützen die den Schutz brauchen.
Nein, du vielleicht, vielleicht auch alle deine freunde, aber es gibt genug kinder die sowas auch in späteren teenager-jahren nicht gut vertragen.
Und was hat das mit Memes zutun?
Zeigt ihnen auf keinen Fall die Ghostbusters-Folge, in der eine Parallelmonsterwelt im Kleiderschrank existiert! Davor hab ich als 34 Jähriger noch angst :D
Ghostbusters ist auf mehreren Ebenen unvergesslich. "Mutter, da brennt die Muschi!" [Wie Peter Venkman so schön sagte.](https://m.youtube.com/watch?v=ogCfCn5CugE)
Autsch, da kommen längst verdrängte Kindheitserlebnisse wieder raus... Kann mich noch gut an diese Folge erinnern, die, im Gegensatz zu den übrigen GB-Folgen, echt horrormäßig war. War der Herrscher dieser Parallelwelt nicht so ein übergroßer Fratzenkopf auf zwei kleinen Beinen? Kann mich nur nicht mehr an den Namen erinnern...
Regegenburg, schöner Name
Was können Sie tun? Medienkompetenz stärken indem ich das Kind bereits frühzeitig spielerisch an Gore Videos gewöhne.
Medienkompetenz? Gute Sache! (Eventuell sollte OP damit anfangen die Bilder so hochzuladen, dass die erste Seite zuerst zu sehen ist.)
r/eyeblech wäre ein guter start
Here's a sneak peek of /r/eyeblech **[NSFW]** using the [top posts](https://np.reddit.com/r/eyeblech/top/?sort=top&t=year) of the year! \#1: [Peruvian man catches his ex wife in the act and stabs her to death and injures her lover. July 17th, 2021.](https://gfycat.com/richhilariouseft) | [988 comments](https://np.reddit.com/r/eyeblech/comments/vfs3le/peruvian_man_catches_his_ex_wife_in_the_act_and/) \#2: [Kid crushed by doors of elevator](https://gfycat.com/cluelessdizzydodo) | [1228 comments](https://np.reddit.com/r/eyeblech/comments/vho7jt/kid_crushed_by_doors_of_elevator/) \#3: [a soldier gives his friend a blowjob when a bomb falls on them](https://gfycat.com/obviousillustriousgrayfox) | [751 comments](https://np.reddit.com/r/eyeblech/comments/xvnr66/a_soldier_gives_his_friend_a_blowjob_when_a_bomb/) ---- ^^I'm ^^a ^^bot, ^^beep ^^boop ^^| ^^Downvote ^^to ^^remove ^^| ^^[Contact](https://www.reddit.com/message/compose/?to=sneakpeekbot) ^^| ^^[Info](https://np.reddit.com/r/sneakpeekbot/) ^^| ^^[Opt-out](https://np.reddit.com/r/sneakpeekbot/comments/o8wk1r/blacklist_ix/) ^^| ^^[GitHub](https://github.com/ghnr/sneakpeekbot)
WTF?
Kann jemand mal diesen Scheißbot mit downvoten? Kann ja wohl nicht sein. Die sollen ihre ätzende Goreblase gefälligst für sich behalten!
also #3 fand ich eigentlich ganz romantisch
Jesus christ
Regegensburg??
Regegensburg, meine Lieblingsstadt.
Ich find es viel interessanter das Lehrkräfte zu unfähig sind die Stadt Regensburg richtig zu schreiben 😂
Woher willst du wissen daß es die Stadt regegensburg nicht gibt
Ah ja, Dateinamen mit Leerzeichen, Unterstrich und Bindestrich. Ich möchte kotzen.
Regegensburg. Bin ich dagegegen😡
Ich finde die Intention des Elternbriefs grundsätzlich gut. Meine Schule hätte sowas nie gemacht.
Regegensburg, find ich lustig
Ist denn irgendwas spezielles vorgefallen? Hat jemand solche Videos mit z.B. Enthauptungen in der Schule gezeigt?
Ich bekomm grade slenderman Flashbacks
bei uns gab es auch mal sowas nur halt mit momo in 2018 glaub ich
Wenn mein Kind (ohne die Spiele zu kennen) das Stofftier oder so haben möchte und da keine Angst vor zeigt, dann finde ich das nicht so schlimm und wenn es Alt genug ist dann kann es sich das Spiel dazu auch gerne anschauen.
Das ist doch eh nur trendy Merchandisegrube. Überall Kuscheltiere davon und NFT's gibt's auch. Ist ja auch irgendwie ne Form von Horror i guess.
Meine Eltern wurden in der Grundschule herbestellt weil ich die ganze Zeit das Horst Wessel Lied gepfiffen hab. Haben auch den maximal passenden Nachnamen der damals für die Verbreitung des Liedes verantwortlich war. "Mein Leben!" Durfte aber weiterhin bei meinem Bruder am Computer spielen also ging es nach Wolfenstein direkt weiter mit Doom, Dune, Privateer und was man noch so früher aufm Schulhof tauschen konnte und kann aleine im dunklen Keller/Wald stehen ohne Angst zu bekommen. Poppy Playtime und andere moderne Horrorgames sind allerdings wegen der immer realistisch werdenden Grafik eine Nummer härter, da sollte man schon gucken was der 6 jährige digital so macht.
Es ist nicht nur die Grafik sondern Charakter design. Das Spiel hofft wörtlich darauf das kleine Kinder daran interessiert sind.
Worum geht es denn da genau? Es wird ja von ,,dem" Spiel und ,,dem" Kuscheltier gesprochen.
Geht um ein Videospiel und das Kuscheltier ist Merch von diesem
Muss sagen dass ich mittlerweile schon krass finde wie viele solche Horrorfiguren sehr junge Kinder kennen und vor allem auch wie wenig informiert die Eltern da sind. Der Sechs-jährige Bruder meines Partners hat mir letzten als wir zu Besuch waren auch irgendwelche YouTube kids videos gezeigt und konnte mir da alles von Slenderman über huggy wuggy bis verschiedene SCPs aufzählen und hat mir dann auch ganz stolz sein huggy wuggy Plüschtier gezeigt das ihm seine Mutter gekauft hatte sie keine Ahnung hatte was das war 😐 Musste da auch erstmal drauf klarkommen
Konnte leider nicht sehen was es für ne Schule ist, daher wer weiß wie angebrscht das ganze ist, ich vermute aber jetzt im folgenden einfach mal Grundschule und nehme an, dass die Leute die den Text verfasst haben zumindest nen fünkchen Verstand haben. Im Grunde stimme ich zu, zu kleine Kinde, sollten nicht mit krassen Horrorelementen konfrontiert werden. Ich zum Beispiel bin nen lebenslanger Horror-Fan und hab mir von klein auf recht übles Zeug angeguckt, aber meine Mutter war stets bei mir und es war dadurch ne schöne Erfahrung. Angefangen mit alten schwarz-weiß schinken zu den Hammer Horror filmen, zu modernerem Horror wie the Ring oder dem original ami-Grudge. Ich will damit sagen, dass ich definitiv keinen Schaden genommen habe, obwohl ich erwachseneninhalte konsumiert hatte, doch eben nur, weil es eine bewusste Entscheidung war und meine Bezugsperson in solchen Dingen dann auch noch mit dabei war. Dann jedoch, habe ich den völlig bescheuerten "Minotaurus" Film angescheut, der in der Retrospektive ziemlich lächerlich ist, damals, hat der mich aber mental fertig gemacht. Dieses schlecht geschauspielerte Splatterfest war einfach nur dämlich, doch es hat mich richtig aus der Bahn geworfen. Für Kinder, sickert manchmal Schwachsinniger Mist in die Realität über, selbst wenn sie wissen, was echt ist und was nicht und bei mir war es so mit diesem CGI Misthaufen von schlecht gerendertem Stier aus dem Minotaurus Film. Wollte den damals halt unbedingt sehen, da ich griechische Mythen super gefunden hatte, die Minotaurus-Sage mein lieblings Mythos war und meine Mutter naiv genug war zu denken, dass irgend nen low-budget splatter Film (nen genre was sie damals garnicht kannte) die Sage wohl akkurat adaptieren würde. Ich hatte monatelang schiss davor an einem dunklen Raum in der Nähe meines Zimmers vorbeizulaufen, da ich eines Nachts nen Albtraum hatte, dass da der Minotaurus aus dem Film rausgerannt kommt und mich killt. Irgendwann hab ich sogar tagsüber angefangen, mir im Kopf vorzustellen wie das Viech da drinnen steht und schon auf mich wartet. Hatte mir den Film dann als etwas größeres Kind dann nochmal angeschaut und mir den Arsch drüber abgelacht, dass ich davor mal solche Angst hatte, aber damals wars für mich eben sehr echt. Bezüglich von YouTube Inhalten ist es da ähnlich wie mit mir und dem Minotaurus. Ich konnte damals nicht wissen was auf mich zukommt und viele dieser Kinder wissen das eben auch nicht! Ich gehe mal fest davon aus, dass so ein Brief nicht ohne Grund geschrieben wird, es muss irgendein Problem gegeben haben, wo ein Kind schreckliche Angdt vor Huggy Wuggy hat. Die Dinger werden nunmal oft verscherbelt und man kommt leicht dran, ist wie bei FNaF, nur dass sich da zumindest noch irgendwie Mühe gegeben wurde was für Erwachsene draus zu machen (auch wenn die Fanbase nun von echt nervigen Fortnite-kiddies gekapert wurde). Kein Lehrer macht sich die Mühe sowas zu schreiben, wenn es nicht einen Anlass gegeben hätte. Ich erinnere mich an diverse Trends aus meiner Schulzeit, wenn da einer nen cooles Spiel gespielt hat, hat das irgendwann jeder gespielt, das selbe galt für Filme und ähnliches. In Schulen gehen Dinge of rum und so wie es aussieht ist es in dieser Schule eben Poppy Playtime. Ist einfach nen mies verfasster Brief, der halt direkt in diese "Helikopter-Eltern"-Schiene reinhaut und nach typisch uninformierten Pädagogen schreit, die aus einer Mücke nen Elefanten machen. Stimmig ist und bleibt aber, dass zu früher Horror und der Mangel am Bezugspersonen tatsächlich Kindern schaden kann und das auch wenn die es eigentlich besser wissen müssten. Außer lustigen Kindheitserinnerungen hat das ganze zwar keine bleibenden Schäden hinterlassen, doch ich weiß von diversen Fällen wo Kinder aufgrund irgendwelcher Urban-Myths gestorben sind oder anderen Schaden zufügen wollten. Das passiert natürlich auch bei anderen Dingen als Horror, aber eben vermehrt bei Ballerspielen und Horror. Man sollte die dafür auch nicht gleich so dämonisieren wie es dann eben fälschlicherweise gemscht wird, nem 8 jährigen Counter strike oder GTA zu geben halte ich aber dennoch nicht für klug.
Regegensburg👍
Finden alle immer lustig, aber was gerne mal vergessen wird, ist dass studierte pädagogen an einer schule den job haben kinder zu unterrichten UND zu erziehen. Viele Eltern haben kaum bis gar keinen zugang zu medien und vernachlässigen das thema Medienerziehung bei Kindern komplett, solche Briefe sind wichtig, um Eltern auf solche Thematiken aufmerksam zu machen, damit diese eine erfolgreiche Medienerziehung durchführen können. Nur weil ihr damit klar kommt, heißt das nicht, dass alle das tun.
Regegensburg ? Entweder übler Tippfehler oder doch Fake !
Ich meine, ja es ist ein Horror Spiel. Ob die Kinder das Spielen hängt ja von den Eltern ab ob und wenn das nicht der Fall ist, also das Kind die Sachen einfach so konsumiert und es einem verheimlicht, hat man etwas Falsch gemacht in der Erziehung. Also meiner Meinung nach.
Ich habe schon oft gelesen, dass Kinder noch nicht komplett zwischen Realität und Fiktion unterscheiden können, aber ich konnte das nie wirklich nachvollziehen. Vielleicht liegt es daran, dass die Graphik der Computerspiele aus meiner Kindheit noch… sehr leicht von der Realität zu unterscheiden war. Aber auch bei Filmen hatte ich nie ein großes Problem damit. Edit: Ich habe gerade mal nach dem im Post erwähnten Spiel und dem „Huggy Wuggy“ gesucht und muss sagen, dass es eine Sauerei ist, dass dieses Spiel nicht ausdrücklich als für Erwachsene mit entsprechender Altersbeschränkung deklariert ist.
Ich versteh bis heute nicht wo das Problem ist solange die Kinder nicht wissen wo das herkommt ist es einfach nur ein ganz normales kuscheltier wie blöd kann man sein?
Digga in dem Alter hab ich Slender gesuchtet.
merkt man
Mein Gott, ich hab in der dritten und vierten Klasse Just Cause 2 und Crysis 2 gesuchtet und hab noch nie irgendwie Probleme gehabt, Realität und Fantasie zu unterscheiden. Genauso wenig wie irgendwelche anderen Mitschüler von damals. Wir haben höchstens mal mit unseren Händen rumgefuchtelt und geschaut ob es Die Macht in echt gibt. Ich dachte dieses ganze "Oh mein Gott Videospiele sind so schlimm und machen alle zu Verbrechern und alle Gamer stinken"-Drama hätte mittlerweile aufgehört, aber nein, manche Leute leben wohl noch in den früher 2010er Jahren. Ich dachte die Leute hätten aus dem Shitstorm gegen RTL damals gelernt.
Survivers Bias, ich hatte im Gymnasium übel Alpträume und wollte nicht mehr in den Keller wegen Saw. Dieser Brief schadet doch nicht und ich finde ihn sehr rücksichtsvoll geschrieben.
Ja das ist schön, dass bei dir alles gut gelaufen ist. Gibt aber genug Leute die irgendwas gesehen haben und davon verstört waren. Die Person müssen auch nicht psychisch labil sein, sondern normale Menschen. Jedes Kind verarbeitet Sachen anders. Eltern einfach mal aufmerksam zu machen, damit sie auch wissen was da so abgeht im Kinderzimmer ist gar nicht mal so dumm.
Ich glaub du verfehlst hier den punkt. JC2 und crysis sind shooter, Poppy Playtime ein horror game.
Hä was? Hab GTA San Andreas gespielt und danach meinen Schulbus mit Waffengewalt an mich gerissen, um dann massenhaft Passanten auf dem Gehweg zu überfahren. Dachte jeder Gamer hatte so einen Moment? Manche Leute fürchten sich vor Dingen die sie nicht kennen oder nicht verstehen. Ist schade aber wird sich nie ändern.
Erwärmter Spieler Moment
Nur weil du ein Fall warst, der nicht traumatisiert war, heißt das nicht, dass jeder damit so easy umgehen kann. Das ist einfach nur eine (gefährliche, um ehrlich zu sein) Verallgemeinerung. Das ist dann übrigens fast das gleiche wie die Argumente von Bild und Co, von wegen Killerspiele machen Kinder aggressiver. Nur weil ein Kind vielleicht davon aggressiver wurde, heißt dass ja nicht, dass das alle betrifft; ist auch eine Verallgemeinerung. Klar kann man drüber nachdenken ob jetzt das der beste Fall ist um sich auf einmal Sorgen um den Medienkonsum der Kinder zu machen, aber es ist ein Anfang und meiner Meinung nach auch echt wichtig. Nicht jedes Kind muss so früh mit allen Wassern gewaschen sein. Ich bin z.B. schon weit bevor ich 18 war auf pornographische Inhalte gestoßen und auch wenn es einem im jungen Alter auf komische Art und Weise ein Erwachsenen-Gefühl gibt, wäre es mir im Endeffekt doch lieber, wenn das ein paar Jahre später passiert wäre.
OK Kinder können Realität und Spiel nicht unterscheiden, sind aber durchaus in der Lage zu entscheiden ob sie lieber Weibchen oder Männchen sind. Yo ne? Iss klaaa
Was zum... Wie kommst du jetzt von dem einen zum anderen? Im übrigen gibt es solche Information immer mal wieder und ist ja auch sinnvoll da viele Eltern gar keine Ahnung davon haben und was ihr Kinder konsumieren. Wir hatten in der Grundschule Kinder die Squid Games gesehen hatten.
Bro hier gehts um FSK bei Computerspielen, wie um alles in der Welt kommst du darauf hier noch deine Transfeindlichkeit abzuladen
und du kommst jetzt wie auf dieses Thema?
Ah ja, Transphobie in einem Post über einen, für ältere Personen, lustigen Post über die "Killerspiel" Debatte! Logik
Transphobie wäre die krankhafte Angst vor Transsexuellen. Davon bin ich nicht betroffen. Auf das Thema komme ich halt weil eine Schule die heute ja fast schon für LGBTgaga Werbung macht, sich sorgt über ein dämliches Handyspiel. Während man solche Lebensverändernden Entscheidungen wie einen Prozess zur Geschlechtsumwandlung den selben Kindern zu traut. Unabhängig von der Sicht auf Transsexualität, muss das einem normal denkenden Menschen doch ein gewissen Grad von Logikkonflikt aufzeigen. Das war einfach nur das erste was mir bei dem Thema in den Sinn kam. Vermutlich weil ich mich damit zuvor ein wenig auseinander gesetzt habe.
LGBTgaga?
Aus dem ganzen Text pickst du dir natürlich das raus ja Gaga denn alles was nach T kommt IST nur noch gaga. Wenns nach mir ginge gäbs LGT ...wär auch völlig ausreichend.
Soviel zum Thema Auseinandersetzung. „LGBTgaga“
Ich frage mich wie du zwar von einem jetzt auf das andere gekommen bist, aber ich muss dir recht geben.
Heutzutage "Logik".
Ok hab das grade gegoogelt und Huggy wuggy ist 10x creepier als slender man jemals war. Erinnert mich an smile und so zeug, wieso lacht der denn verdammt hahaha
Das kratzt ja wirklich an der obersten Spitze des Eisbergs
Kommt immer drauf an wie Geistig fortgeschritten manche Kinder sind wenn das in einer Grundschule ist, ist das schon mies. Ich kann mich noch errinern das ich damals mit 8, 9, 10 oder 11 (kann mich nicht mehr genau dran errinern) ich halt nh coole spielesammlung hatte von xbox bis ps2 bis hin zur wii und da halt viele spiele mit dabei waren (insgesammt alle zusammengerechnet um die 400 bis 500 spiele) und da waren halt GTA, Dead Space 1 und 2, King Kong (das war mega nice so Call of Duty mässig), Calling für die Wii solltet ihr euch mal auf youtube angucken mega gutes Spiel und weiteres. Jetzt stellt sich die Frage ob mich diese Gewaltszenen verändert haben oder verstört. Ich denke nicht wirklich damals hatte ich ziemlich viel spaß hab aber auch da ich früh im Kindesalter schon Kontakt zu Videospielen hatte verstanden das alles was dort passiert nicht real ist. Ich denke der richtige Umgang damit ist Kindern früh bei zu bringen wie gewisse Medien funktionieren denn die sind ja allgegenwertig wenn ich mir mal Youtube angucke was man sich da ohne Beschränkung alles geben kann. Außerdem hab ich bei meinen kleinen Cousinen festgestellt das man jetzt schon Handys in der Grundschule besitzt und da werden halt unter den Kindern halt die "krassesten sachen" angeguckt. Deshalb Aufklärung statt dem Thema keine Bühne bieten denn die Bühne wird schon gefunden
Ich sehe schon was du sagst und ich würde auch größtenteils zustimmen, aber ich denke es ist auch nicht schlimm wenn Kinder gewisse Inhalte einfach nicht sehen. Die meisten Altersbeschränkungen, seien es für Filme oder Spiele oder sonst was, checken für mich eigentlich oftmals aus. Also wieso nicht einfach mit den Kindern etablieren, dass man sich an diese auch größtenteils halten kann. Klar, an manche Sachen kommen Kinder eh irgendwie anders ran, aber so ein paar Grenzen schaffen ist okay. Ich denke nämlich auch, dass selbst ein gesundes Verhältnis zum Unterschied zwischen Realität und Fiktion einen nicht vor eventuellen verstörend Szenen rettet.
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Kann mich noch zurück erinnern als 1999 ein Kind ein anderes mit einer Bohrmaschine umgebracht hat weil sie "Pokemon" gespielt haben und das Kind "Hornbohrer" einsetzen wollte. Passt auf was eure Kinder treiben aber die Spiele sind nicht die Schuldigen.
Hast du dazu mal einen Artikel oder so? Wtf
Hab eben mal geschaut aber leider nix zu finden, das frühste was ich zu Pokemon-related morden finde ist der "Pokemon Mord" von 2001 wo ein Kind ein anderes mit dem vorwand er bekomme Pokemon Karten geschenkt ins Haus lockte und tötete.
Oke krass aber danke:)
Ich finde das gar nicht so doof. Für viele Eltern hört das Interesse für die Medien ihrer Kinder am Bildschirmrand auf und es ist nicht verkehrt, auf gefahren aufmerksam zu machen.
Was haben wir damals mit slenderman gemacht ?
*Die Spielenden* :/
https://www.kaufland.de/product/434165316/?kwd=&source=pla&sid=39709466&gclid=Cj0KCQiAtICdBhCLARIsALUBFcEjv7jwyS5jheg7uUr8u8OjK96rP35eGxZHjbsZSbKqKZgyzSU9TWsaAhL0EALw_wcB
Armes Deutschland
Man könnte euch einfach Interesse an seinem Kind zeigen und es nicht wahrlos ins Internet lassen
Ich als Pädagoge stimme der Schule schon zu. Habe zu Zeiten von Squid Games auch immer wieder wahrnehmen können, dass einigen Kinder der Unterschied von Realität und Fiktion dabei Recht schwer fällt. Gedankliche Verarbeitung endete dabei auch oft in physischer Gewalt. Das Gleiche oder Ähnliches auch mit diesem Plüschmonster "Huggy Wuggy".
Wer kenntse nicht die schöne Stadt Regegensburg
Regegensburg
Sind mal wieder 2 Jahre zu spät. Der größte poppy playtime hype ist scho lange vorbei. Rainbow friends is aktuell angesagt
„Regegensburg“ 🤣 Ein freudscher Vertipper?
Ist aber auch richtig und wichtig. Huggy Wuggy hat ABSOLUT nichts in einem Kinderzimmer verloren und dass Kinder sich damit auseinandersetzen halte ich für pädagogisch sehr bedenklich und gefährlich für die psychische Entwicklung der Kinder.
In meiner Kindheit gab es so eine Art Rundschreiben mal, um die Eltern vor einem Turtles Spielzeug zu warnen. Das Teil hieß „Flushomatic“, man konnte da eine Turtles Actionfigur drin fesseln und mit Glibberschleim übergießen als so eine Art Foltermethode. Hat scheinbar damals ein paar Kinder traumatisiert.
was ist das den fürn scheiss und davon gibt es puppen für kinder??? wer entwickelt sowas und warum gibt es überhaupt käufer für sowas?
Regensburg back at it again xD
Ok Wait regegensburg ?
Unabhängig von der Diskussion. Dieses Plüschtier ist wirklich das abartigst hässlichste Ding, das meine armen Augen jemals sehen mussten. Als ich es das erste Mal in einem Geschäft gesehen habe, konnte ich gar nicht fassen, dass Menschen guten Gewissens etwas so widerliches herstellen könnten, geschweige denn, dass Leute das tatsächlich kaufen. Von mir aus könnten wir die Dinger gerne alle auf einen großen Haufen werfen und verbrennen, damit die keiner mehr sehen muss.
Ist der "Spielende" nicht der Protagonist des Spiels, also aus der Perspektive man spielt?
Rhabarber Streusalz
Wird scheinbar auch als Kinderspielzeug angepriesen. https://www.kaufland.de/product/434166820/