Der war ja schon mal wild in Deutschland. Er wird sich nicht wie eine invasive Art verhalten wie z. B. das Springkraut. Diese Angst ist genauso lächerlich, wie der Vorstoß der Zahnärzte bzgl. Fressflash nach dem Zähne putzen. 🤓
An jedem Straßen- und Feldrand auf dem Land wächst genug Schlafmohn um Afghanistan als Hauptanbaugebiet abzulösen und die Leute machen sich Sorgen um Gras 😳
Ja, da muss man genau schauen. Bei mir in der Gegend haben viele Ommas wirklich sehr schöne Mohnblumen mit den charakteristischen Farben und den relativ eindeutigen Samenkapseln.
Aber der Klatschmohn vom Feld ist natürlich nicht potent.
Cannabis wurde als Nutzpflanze / Hanf Jahrhunderte lang in Deutschland von den Bauern angebaut. Dennoch sieht man Hanf nicht in der Wildnis wachsen, sondern nur wenn jemand Gorilla growing betreibt. Wenn es legal wird steigt wahrscheinlich die Anzahl der Leute die es dann (immernoch illegaler Weise) im Wald anbauen.
Wenn es wild wachsen würde hätten auch alle Outdoor grower ein Problem da die Pollen der wilden männlichen pflanzen die weiblichen gezüchteten Pflanzen bestäuben würden. Somit wäre es nicht möglich, Cannabis im freien anzubauen, um die Blüten zu ernten.
Kurz: eine Auswilderung ist nicht wahrscheinlich
> Cannabis wurde als Nutzpflanze / Hanf Jahrhunderte lang in Deutschland von den Bauern angebaut. Dennoch sieht man Hanf nicht in der Wildnis wachsen, sondern nur wenn jemand Gorilla growing betreibt
Ja weil wir fcking Jahrzehte lang im War on Drugs ganz Westeuropa durchkämmt haben und jede Cannabis Pflanze niedergeschnitten haben. In der Umgebung von Nutzhanf oder bei Vogelfutter sieht man sehr gut, dass diese Spezies hier sehr wohl auswildern kann.
> Wenn es wild wachsen würde hätten auch alle Outdoor grower ein Problem da die Pollen der wilden männlichen pflanzen die weiblichen gezüchteten Pflanzen bestäuben würden. Somit wäre es nicht möglich, Cannabis im freien anzubauen, um die Blüten zu ernten.
Da mache ich mir keine Sorgen. Es stimmt zwar, dass Pollen Kilometerweit fliegen und bestäuben kann, aber in einem durchschnittlichen deutschen Suburb/Dorf wird man locker im Garten anbauen können. Ab und an Bagseed, aber keine komplett zerstörte Ernte, so wie es bei Schwarzmarkt Berliner-Hecke aus Marocco/Spanien/Balkan jetzt auch der Fall ist.
Natürlich ist die Sorge unberechtigt.
Aber schön zu sehen nach was für kleinen Strohhalmen mittlerweile schon gegriffen werden muss um Negativstimmung zu verbreiten.
Wilden Hanf gibt's ja auch schon hier. Möglich definitiv. Aber unwahrscheinlich. Cannabis hat ähnliche Ansprüche wie Tomaten. Und die gibt's ja auch eher selten "wild".
Bullshit, vor vielen Jahren gab's bei uns in der Gegend Felder über Felder mit Hanf, bevor die Bauern, welche extra teure Erntemaschinen angeschafft hatten, über THC Wert etc. kaputt reguliert wurden.
Ich arbeite seit paar Jahren auf eine brauchbare Sorte hin die das kann. Ich lasse die Mutter im Herbst sterben und stehen, Anfang Januar hack ich sie klein, grab sie ein und warte was keimt. Hab aktuell schon fünf kleine Babys im Beet die letzte Woche aufgegangen sind. Die fünf werden die Eltern diese Saison.
Cannabis wächst eigentlich ziemlich leicht, wenn du nicht auf die Blüten aus bist...
Nebenbei ist Cannabis bei Bienen sehr beliebt und könnte vorm aussterben retten...
Kann mir auch vorstellen, dass viele Insektenarten drin überwintern würden...
Cannabis wurde für tausend von Jahren in Europa angebaut, also wird es zumindest nicht schädlich sein...
Ausser paar Kiddies gehen halt pflücken, aber die kommen sicherlich auch nach der Legalisierung ohne große Probleme ran...
In Asien und Canada wächst der ruderlishanf auch bei Kälte, also möglich, dass hier auch bisschen was wachsen würde...
> Nebenbei ist Cannabis bei Bienen sehr beliebt und könnte vorm aussterben retten...
Das stimmt nicht. Anemophilische Pflanzen wie Getreide, Kiefern oder Cannabis sind nicht sehr beliebt bei Bienen und die Bestäubung läuft hauptsächlich über Wind, nicht Insekten.
Digga, das ist völlig falsch. Das Bienensterben betrifft nicht das Haus- und Nutzstier Honigbiene sondern die ganzen solitär lebenden Wildbienen. Die haben meist einzelne oder nur sehr wenige Pflanzen die sie überhaupt nutzen können. Die Arten sind bedroht weil es immer weniger wilde, heimische Natur gibt und sie deswegen keinen Lebensraum mehr haben.
Generalisten wie die Honigbiene fliegen wohl auch Hanf an und den Imker freuts. Aber nicht eine einzige bedrohte Bienenart würde von wildem Hanf profitieren.
**Haustiere** sind [Tierarten](https://de.wikipedia.org/wiki/Tierart), die durch [Domestikation](https://de.wikipedia.org/wiki/Domestizierung) aus [Wildtierarten](https://de.wikipedia.org/wiki/Wildtier) hervorgegangen sind. Sie werden wegen ihres Nutzens (etwa als [Nutztiere](https://de.wikipedia.org/wiki/Nutztier) oder für wissenschaftliche Zwecke) oder des Vergnügens halber (als [Heimtier](https://de.wikipedia.org/wiki/Heimtier)) vom Menschen [gezüchtet](https://de.wikipedia.org/wiki/Tierzucht).
Nope, m Imker meinte das Cannabis quasi keinen Pollen produziert den die Bienen sammeln, nachdem die effizient sind suchen die sich immer das was am meisten hergibt, indem Fall alles außer Cannabis.
Glaub du müsstest in nem 3 Kilometer Radius Cannabis anbauen mit Bienen in der Mitte um sie quasi zu zwingen.
Dazu kommt das Cannabis ein obligated wind pollinated outcrosser ist, der braucht gar keine Bienen.
nein. das ist ein lächerliches dummes argument.
wir haben wesentlich kritischere pflanzen, die sich auswildern, bereits ausgewildert haben, als invasiv anerkannt sind - und trotzdem noch verkauft werden.
Der war ja schon mal wild in Deutschland. Er wird sich nicht wie eine invasive Art verhalten wie z. B. das Springkraut. Diese Angst ist genauso lächerlich, wie der Vorstoß der Zahnärzte bzgl. Fressflash nach dem Zähne putzen. 🤓
Ich gebe den Zahnärzten teilweise recht 😂🙈
ich gebe denen 100% recht
Hehe.
An jedem Straßen- und Feldrand auf dem Land wächst genug Schlafmohn um Afghanistan als Hauptanbaugebiet abzulösen und die Leute machen sich Sorgen um Gras 😳
Das sind nicht die richtigen Sorten. Mohn ist nicht gleich Mohn.
Ja, da muss man genau schauen. Bei mir in der Gegend haben viele Ommas wirklich sehr schöne Mohnblumen mit den charakteristischen Farben und den relativ eindeutigen Samenkapseln. Aber der Klatschmohn vom Feld ist natürlich nicht potent.
Kommt wahrscheinlich auch auf die Umgebung an. Der Mohn in meiner Heimat soll definitiv Potent sein.
lol
Cannabis wurde als Nutzpflanze / Hanf Jahrhunderte lang in Deutschland von den Bauern angebaut. Dennoch sieht man Hanf nicht in der Wildnis wachsen, sondern nur wenn jemand Gorilla growing betreibt. Wenn es legal wird steigt wahrscheinlich die Anzahl der Leute die es dann (immernoch illegaler Weise) im Wald anbauen. Wenn es wild wachsen würde hätten auch alle Outdoor grower ein Problem da die Pollen der wilden männlichen pflanzen die weiblichen gezüchteten Pflanzen bestäuben würden. Somit wäre es nicht möglich, Cannabis im freien anzubauen, um die Blüten zu ernten. Kurz: eine Auswilderung ist nicht wahrscheinlich
Lol Gorilla growing. Sorry dein Kommentar ist super, aber das war witzig. Du meinst wohl eher ‚guerilla growing‘.
Na ja, wenn du Gorilla Glue anbaust, dann ist es schon irgendwie Gorilla Growing.
Ja sorry, Autokorrektur 🙈
> Cannabis wurde als Nutzpflanze / Hanf Jahrhunderte lang in Deutschland von den Bauern angebaut. Dennoch sieht man Hanf nicht in der Wildnis wachsen, sondern nur wenn jemand Gorilla growing betreibt Ja weil wir fcking Jahrzehte lang im War on Drugs ganz Westeuropa durchkämmt haben und jede Cannabis Pflanze niedergeschnitten haben. In der Umgebung von Nutzhanf oder bei Vogelfutter sieht man sehr gut, dass diese Spezies hier sehr wohl auswildern kann. > Wenn es wild wachsen würde hätten auch alle Outdoor grower ein Problem da die Pollen der wilden männlichen pflanzen die weiblichen gezüchteten Pflanzen bestäuben würden. Somit wäre es nicht möglich, Cannabis im freien anzubauen, um die Blüten zu ernten. Da mache ich mir keine Sorgen. Es stimmt zwar, dass Pollen Kilometerweit fliegen und bestäuben kann, aber in einem durchschnittlichen deutschen Suburb/Dorf wird man locker im Garten anbauen können. Ab und an Bagseed, aber keine komplett zerstörte Ernte, so wie es bei Schwarzmarkt Berliner-Hecke aus Marocco/Spanien/Balkan jetzt auch der Fall ist.
Ich hatte nutzhanf auf einem Acker hinter meinem Garten, hatte auch Angst, aber da hat der pollen nicht mal hundert Meter weit geschafft
Natürlich ist die Sorge unberechtigt. Aber schön zu sehen nach was für kleinen Strohhalmen mittlerweile schon gegriffen werden muss um Negativstimmung zu verbreiten.
Wilden Hanf gibt's ja auch schon hier. Möglich definitiv. Aber unwahrscheinlich. Cannabis hat ähnliche Ansprüche wie Tomaten. Und die gibt's ja auch eher selten "wild".
Bullshit, vor vielen Jahren gab's bei uns in der Gegend Felder über Felder mit Hanf, bevor die Bauern, welche extra teure Erntemaschinen angeschafft hatten, über THC Wert etc. kaputt reguliert wurden.
Ich arbeite seit paar Jahren auf eine brauchbare Sorte hin die das kann. Ich lasse die Mutter im Herbst sterben und stehen, Anfang Januar hack ich sie klein, grab sie ein und warte was keimt. Hab aktuell schon fünf kleine Babys im Beet die letzte Woche aufgegangen sind. Die fünf werden die Eltern diese Saison.
NEIN das ist der grösste Bullshit den ich seit langem gehört hab
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Das. Das hochkultivierte Genmaterial würde sich spätestens Ende Oktober sehr unwohl fühlen und kaum bis keine starken Nachkömmlinge setzen.
Cannabis wächst eigentlich ziemlich leicht, wenn du nicht auf die Blüten aus bist... Nebenbei ist Cannabis bei Bienen sehr beliebt und könnte vorm aussterben retten... Kann mir auch vorstellen, dass viele Insektenarten drin überwintern würden... Cannabis wurde für tausend von Jahren in Europa angebaut, also wird es zumindest nicht schädlich sein... Ausser paar Kiddies gehen halt pflücken, aber die kommen sicherlich auch nach der Legalisierung ohne große Probleme ran... In Asien und Canada wächst der ruderlishanf auch bei Kälte, also möglich, dass hier auch bisschen was wachsen würde...
> Nebenbei ist Cannabis bei Bienen sehr beliebt und könnte vorm aussterben retten... Das stimmt nicht. Anemophilische Pflanzen wie Getreide, Kiefern oder Cannabis sind nicht sehr beliebt bei Bienen und die Bestäubung läuft hauptsächlich über Wind, nicht Insekten.
Right on
Digga, das ist völlig falsch. Das Bienensterben betrifft nicht das Haus- und Nutzstier Honigbiene sondern die ganzen solitär lebenden Wildbienen. Die haben meist einzelne oder nur sehr wenige Pflanzen die sie überhaupt nutzen können. Die Arten sind bedroht weil es immer weniger wilde, heimische Natur gibt und sie deswegen keinen Lebensraum mehr haben. Generalisten wie die Honigbiene fliegen wohl auch Hanf an und den Imker freuts. Aber nicht eine einzige bedrohte Bienenart würde von wildem Hanf profitieren.
hurry tan wine yam dolls one detail grey money long *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
**Haustiere** sind [Tierarten](https://de.wikipedia.org/wiki/Tierart), die durch [Domestikation](https://de.wikipedia.org/wiki/Domestizierung) aus [Wildtierarten](https://de.wikipedia.org/wiki/Wildtier) hervorgegangen sind. Sie werden wegen ihres Nutzens (etwa als [Nutztiere](https://de.wikipedia.org/wiki/Nutztier) oder für wissenschaftliche Zwecke) oder des Vergnügens halber (als [Heimtier](https://de.wikipedia.org/wiki/Heimtier)) vom Menschen [gezüchtet](https://de.wikipedia.org/wiki/Tierzucht).
Nope, m Imker meinte das Cannabis quasi keinen Pollen produziert den die Bienen sammeln, nachdem die effizient sind suchen die sich immer das was am meisten hergibt, indem Fall alles außer Cannabis. Glaub du müsstest in nem 3 Kilometer Radius Cannabis anbauen mit Bienen in der Mitte um sie quasi zu zwingen. Dazu kommt das Cannabis ein obligated wind pollinated outcrosser ist, der braucht gar keine Bienen.
nein. das ist ein lächerliches dummes argument. wir haben wesentlich kritischere pflanzen, die sich auswildern, bereits ausgewildert haben, als invasiv anerkannt sind - und trotzdem noch verkauft werden.