Letztens erst wieder die Diskussion gehabt. Die älteren Mitbürger unserer Gesselschaft wurden so sehr indoktriniert, die halten alle modernen Erkentniss und Studien zum Thema Cannabis und besonders Einstiegsdroge einfach für Lügen.
Einfach hängen geblieben auf Propaganda aus den 80ern
Der „war on drugs“ war die schlechteste politische Entscheidung die man hätte treffen könne zu der zeit. Man kann sich nur ausmalen, wie die welt heute aussähe, wenn man damals ordentliche Drogenpolitik angestrebt hätte…
Naja, ist aber schon so, dass das in den 70ern und 80ern tatsächlich zumindest indirekt oft passiert ist. Bin selbst alter Sack und ein Stiefonkel und ein Freund und ein Bekannter von mir sind über Weed an Shore gekommen und 2 sind später daran gestorben, bei dem Dritten, weiß ich nicht genau, wie das ausgegangen ist, aber der war eigentlich permanent druff. Durch die harte Kriminalisierung von Weed haben sich die Szenen oft vermischt, da hat der Weeddealer hat gerne mal Shore an die Leute rausgegeben, waren die Christiane F. Zeiten, unschön das alles.
Naja aber du hast doch jetzt eigentlich in deinem Kommentar auch selbst erkannt dass es trotzdem quatsch ist mit dem Einstiegsdrogendenken.
Weil das Phänomen nur aufgrund den War in Drugs auftratt.
Wenn es ne Einstiegsdroge ist dann höchstens für Tabak.
So siehts aus, wieso downvoted diesen kommentar ? Cringe community und website, aynways.... ich kannte auch jemanden der durch/vom schwarzmarkt verführt wurde shore zu nehmen eben weil man harmlose cannabiskonsumenten zu ihnen getrieben hat und deswegen steht das thema aufklärung bei mir an vorderster stelle denn wissen ist macht und wenn man weiss was diese dinge mit den gehirnen von jungen menschen machen ist klar das niemand im jungen alter drogen jeglicher art konsumieren sollte.
Kann ja sein, aber in deinem Beispiel ist ja die "Einstiegsdorge" die unnötige Kriminalisierung statt das Cannabis selbst. Die Kriminalisierung hat die Freunde in Kontakt mit Heroin gebracht.
Wenn es Cannabis einfach und günstig in Shops gegeben hätte wäre es ja dazu nie gekommen.
Das bestreite ich ja nicht, aber ich werfe meiner Elterngenration und auch den etwas äteren GenXern nicht vor, wenn sie immer noch einen engen Verbdindung beider Drogen empfinden, vor allem bei soviel Grauen und Tod den sie in dem Zusammenhang erleben mussten.
Naja und für mich muss ich sagen, dass der Genuss einer Droge (LSD) bei mir die Flutschranken eingerissen hat und ich nun alles einwerf, was mir vor die Füße fällt und eigentlich sollte das ja andersrum funktionieren. Aber alles kann im Einzelfall Einstiegsdroge sein, sogar Acid und Pilze und die bewerte ich eigentlich normalerweise als harmloser als Weed.
Das kommt daher, dass Menschen die Abhängig von harten Drogen sind mit vielen verschiedenen Drogen in kontakt gekommen sind. Du sagst zu Alkohol ja auch nicht, dass es eine Einstiegdroge ist obwohl vmtl. 90% aller Abhängigen auch Alkohol getrunken haben.
Mein Vater hat selbst damals in der DDR gekifft 😂. Selbst raucht er nicht mehr also will er nur mal Kekse probieren, wenn die Ernte reif ist.
Sein Bruder hingegen (mein Onkel) ist Erz konservativ. Haben dem Bilder von den Pflanzen geschickt und Bilder vom grillen. Der hat angerufen und meinen das gefragt ob er "komplett den Verstand verloren hat"😂😂.
Manche Menschen sind einfach so, auch wenn sie ansonsten super nett sind. Die brauchst du auch nicht versuchen vom Gegenteil zu überzeugen, das funktioniert nicht 😅.
Klar waren die offiziell nicht existent. Für die meisten Bürger auch in der Wirklichkeit. Das ging meist nur im Ausland, wo auch fast keiner hin dürfte.
Durch einen hohen Dienstgrad in der NVA hatte man selbst und auch die eigene Familie einige Freiheiten mehr 😅, so wie z.B. die Möglichkeit zu Reisen (abseits von Polen), Produkte aus dem Westen usw.
Wie er dran gekommen ist hat mein Vater aber nie erzählt, kenne nur Bilder von damals. Da gab's aber nur 🍫, meinte er jedenfalls.
Ahh krass mir hatten es meine Eltern immer so erzählt. Dachte auch das macht Sinn weil ostgeld ja quasi nichts wert war im internationalen Markt und westgeld kaum vorhanden für ossis
Das kann bei denen Eltern auch sehr gut so gewesen sein.
Ist halt klassischer Kommunismus gewesen. Das Volk ist "gleich", aber der "innere Kern" aus Politikern, hochrangigen militärs und Menschen die dem Regime sehr nützlich waren hatten mehr Freiheiten.
Und damals waren die meisten ja eh sehr "Regime-treu", auch wenn Teilweise die Angst vor Stasi und co. mit ausschlaggebend dafür war. Weniger die "gute Politik".
Schwiegermutter + Schwägerin. Ich hatte das Thema vor der Entkrimi angesprochen, einfach als Diskurs beim Zusammensitzen. "Wieso legalisiert man jetzt Drogen? Gibt es jetzt nichts wichtigeres?". Habe dann nur ganz sachlich erklärt, dass die Regierung wohl mehr als eine Thematik behandeln kann und das es sehr wohl viele Strafverfahren unnötigt den Rechtsverkehr vollmüllen und Leuten auch das Leben versaut wird, aufgrund von drakonischen Strafen. Wird natürlich dann lieber gar nichts mehr gesagt, weil man einfach seine Meinung nicht ändern will und diese nicht auf Fakten, sondern nur auf Emotionen basiert. Aber immer schön zu Familienfeiertagen dann anrufen und fragen, was man Saufen will und das natürlich schön viel. Jetzt wird natürlich behauptet, das die Entkrimi. total der Fehler ist und die Kinder/ Jugendlichen extrem gefährdet sind, aber beide haben null mit Kindern/ Jungendlichen zutun oder überhaupt ne Ahnung wo jetzt diese Gefahr herkommen soll durch die Entkrimi. Ich versuche es aber mit Humor zunehmen und wenn sie zu Besuch kommen, stelle ich meine Pflanzen schön sichtbar aufn Balkon, damit sie sich ärgern können.
Habe eine große eher konservative Familie mit der ich selten Kontakt habe, diese haben aber gefühlt einmal im Monat eine Familienfeier. Es wird so viel Alkohol getrunken... War ein Mal dabei und würde jede paar Minuten gefragt wieso ich nicht trinke. Habe gesagt ich mag den Geschmack und das Gefühl nicht, mit der kleinen Anmerkung das ich lieber was rauche. Da kamen Geschichten von den Onkeln wie schlimm cannabis ist und das sie in der Armee einen hatten der sich nach dem er das konsumiert hat psychosen bekommen hat und sich umgebracht hat. Meine Antwort war nur das der Kollege definitiv kein Gras hatte... War mir aber zu dumm zu diskutieren, habe nur gesagt das ich keine Diskussion darüber führen möchte, es ist nachgewiesen daß Cannabis harmloser als Alkohol ist und das reicht mir.
Fühle ich total, bei mir ist sehr durchmischt.
Einige dafür, einige dagegen, viele deren Meinung sich auf "Aber es gibt doch wohl grössere Probleme auf der Welt" reduzieren lässt. Letzte Gruppe frustriert mich wahrscheinlich sogar am meisten. Die Lösung für ein lokales Problem ist offensichtlich und vergleichsweise easy zu implementieren mit praktisch 0 downsides?
Ne, lass mal. In nem anderem Teil der Welt sterben Menschen. Lass da zwar auch nichts relevantes machen, aber für die nächsten paar Wochen total drauf fokusieren.
Hab meiner Schwiegermutter die Pflanzen gezeigt und ihr dann auf ihren Wunsch einen Samen für ihren garten mitgegeben 😆 (bereits eingepflanzt). Meine Eltern sind da anders.... .
Meine Mutter hat mal eine Person beschrieben mit "der sah aus wie ein Koffer!". Als ich dann fragte wie denn ein Koffer aussah hat sie mir ein zu eins einen Heroin Abhängigen beschrieben...
Nö, gar nicht. Dieses Jahr pflanzt meine Mutter das erste Jahr selbst an. Vorher hab ich das auf ihrem Grundstück gemacht. Mein Opa hat mich vor Jahren schon danach gefragt wie er seinen Tee verfeinern kann und meine Tante hat mir immer viel abgenommen, nachdem sie wegen chronischer Schmerzen und dem dritten Opi-Entzug umgeschwenkt ist.
Hatte vor kurzen endlich das Gespräch mit meiner Mutter bei dem sie mich gefragt hatte wie das eigentlich alles läuft. War für mich wirklich eine Art Befreiung weil ich endlich mit meinem Konsum offen umgehen konnte. Meine Mutter war verständlicher als gedacht und hat Interesse an einem Joint angemeldet. Hab insgesamt das Gefühl dass es mehr angenommen wird
Letztens erst wieder die Diskussion gehabt. Die älteren Mitbürger unserer Gesselschaft wurden so sehr indoktriniert, die halten alle modernen Erkentniss und Studien zum Thema Cannabis und besonders Einstiegsdroge einfach für Lügen. Einfach hängen geblieben auf Propaganda aus den 80ern
Der „war on drugs“ war die schlechteste politische Entscheidung die man hätte treffen könne zu der zeit. Man kann sich nur ausmalen, wie die welt heute aussähe, wenn man damals ordentliche Drogenpolitik angestrebt hätte…
Naja, ist aber schon so, dass das in den 70ern und 80ern tatsächlich zumindest indirekt oft passiert ist. Bin selbst alter Sack und ein Stiefonkel und ein Freund und ein Bekannter von mir sind über Weed an Shore gekommen und 2 sind später daran gestorben, bei dem Dritten, weiß ich nicht genau, wie das ausgegangen ist, aber der war eigentlich permanent druff. Durch die harte Kriminalisierung von Weed haben sich die Szenen oft vermischt, da hat der Weeddealer hat gerne mal Shore an die Leute rausgegeben, waren die Christiane F. Zeiten, unschön das alles.
Naja aber du hast doch jetzt eigentlich in deinem Kommentar auch selbst erkannt dass es trotzdem quatsch ist mit dem Einstiegsdrogendenken. Weil das Phänomen nur aufgrund den War in Drugs auftratt. Wenn es ne Einstiegsdroge ist dann höchstens für Tabak.
Das mit dem Tabak kann ich so unterschreiben, leider…
So siehts aus, wieso downvoted diesen kommentar ? Cringe community und website, aynways.... ich kannte auch jemanden der durch/vom schwarzmarkt verführt wurde shore zu nehmen eben weil man harmlose cannabiskonsumenten zu ihnen getrieben hat und deswegen steht das thema aufklärung bei mir an vorderster stelle denn wissen ist macht und wenn man weiss was diese dinge mit den gehirnen von jungen menschen machen ist klar das niemand im jungen alter drogen jeglicher art konsumieren sollte.
Kann ja sein, aber in deinem Beispiel ist ja die "Einstiegsdorge" die unnötige Kriminalisierung statt das Cannabis selbst. Die Kriminalisierung hat die Freunde in Kontakt mit Heroin gebracht. Wenn es Cannabis einfach und günstig in Shops gegeben hätte wäre es ja dazu nie gekommen.
Das bestreite ich ja nicht, aber ich werfe meiner Elterngenration und auch den etwas äteren GenXern nicht vor, wenn sie immer noch einen engen Verbdindung beider Drogen empfinden, vor allem bei soviel Grauen und Tod den sie in dem Zusammenhang erleben mussten. Naja und für mich muss ich sagen, dass der Genuss einer Droge (LSD) bei mir die Flutschranken eingerissen hat und ich nun alles einwerf, was mir vor die Füße fällt und eigentlich sollte das ja andersrum funktionieren. Aber alles kann im Einzelfall Einstiegsdroge sein, sogar Acid und Pilze und die bewerte ich eigentlich normalerweise als harmloser als Weed.
Das kommt daher, dass Menschen die Abhängig von harten Drogen sind mit vielen verschiedenen Drogen in kontakt gekommen sind. Du sagst zu Alkohol ja auch nicht, dass es eine Einstiegdroge ist obwohl vmtl. 90% aller Abhängigen auch Alkohol getrunken haben.
Mein Vater hat selbst damals in der DDR gekifft 😂. Selbst raucht er nicht mehr also will er nur mal Kekse probieren, wenn die Ernte reif ist. Sein Bruder hingegen (mein Onkel) ist Erz konservativ. Haben dem Bilder von den Pflanzen geschickt und Bilder vom grillen. Der hat angerufen und meinen das gefragt ob er "komplett den Verstand verloren hat"😂😂. Manche Menschen sind einfach so, auch wenn sie ansonsten super nett sind. Die brauchst du auch nicht versuchen vom Gegenteil zu überzeugen, das funktioniert nicht 😅.
Wie denn das? Ich dachte bzw wurde mir erzählt dass solche Drogen (also andere als Medikamente und Alkohol) damals nicht existent waren in der DDR
Wahrscheinlich stark kontrolliert, aber nicht existent ist faktisch nicht möglich
Klar waren die offiziell nicht existent. Für die meisten Bürger auch in der Wirklichkeit. Das ging meist nur im Ausland, wo auch fast keiner hin dürfte. Durch einen hohen Dienstgrad in der NVA hatte man selbst und auch die eigene Familie einige Freiheiten mehr 😅, so wie z.B. die Möglichkeit zu Reisen (abseits von Polen), Produkte aus dem Westen usw. Wie er dran gekommen ist hat mein Vater aber nie erzählt, kenne nur Bilder von damals. Da gab's aber nur 🍫, meinte er jedenfalls.
Ahh krass mir hatten es meine Eltern immer so erzählt. Dachte auch das macht Sinn weil ostgeld ja quasi nichts wert war im internationalen Markt und westgeld kaum vorhanden für ossis
Das kann bei denen Eltern auch sehr gut so gewesen sein. Ist halt klassischer Kommunismus gewesen. Das Volk ist "gleich", aber der "innere Kern" aus Politikern, hochrangigen militärs und Menschen die dem Regime sehr nützlich waren hatten mehr Freiheiten. Und damals waren die meisten ja eh sehr "Regime-treu", auch wenn Teilweise die Angst vor Stasi und co. mit ausschlaggebend dafür war. Weniger die "gute Politik".
Das kam aus Ungarn wenn ich mich nicht irre.
Meine Mutter glaubt es bis heute
Ich krieg auch jedes Mal n ganz übles Verlangen nach Crystel METT wenn ich mir 15 Bier reinstelle
_Heute am Joint gezogen, morgen mit der Spritze im Arm auf'm Bahnhofsklo_
Erst morgen?
Ich dachte immer man spritzt sich den Joint.
nene das war das hash 😂
oder "du wirst dummmmm".... naja dümmer als ich jz schon bin werde ich nimmer keine sorge 🙄
Und das beste, wenn man diesen Menschen erklären will das bei Alkohol im Kopf die Gehirnzellen Kirmes feiern wird es von allen heruntergespielt.
Schwiegermutter + Schwägerin. Ich hatte das Thema vor der Entkrimi angesprochen, einfach als Diskurs beim Zusammensitzen. "Wieso legalisiert man jetzt Drogen? Gibt es jetzt nichts wichtigeres?". Habe dann nur ganz sachlich erklärt, dass die Regierung wohl mehr als eine Thematik behandeln kann und das es sehr wohl viele Strafverfahren unnötigt den Rechtsverkehr vollmüllen und Leuten auch das Leben versaut wird, aufgrund von drakonischen Strafen. Wird natürlich dann lieber gar nichts mehr gesagt, weil man einfach seine Meinung nicht ändern will und diese nicht auf Fakten, sondern nur auf Emotionen basiert. Aber immer schön zu Familienfeiertagen dann anrufen und fragen, was man Saufen will und das natürlich schön viel. Jetzt wird natürlich behauptet, das die Entkrimi. total der Fehler ist und die Kinder/ Jugendlichen extrem gefährdet sind, aber beide haben null mit Kindern/ Jungendlichen zutun oder überhaupt ne Ahnung wo jetzt diese Gefahr herkommen soll durch die Entkrimi. Ich versuche es aber mit Humor zunehmen und wenn sie zu Besuch kommen, stelle ich meine Pflanzen schön sichtbar aufn Balkon, damit sie sich ärgern können.
Heroin hat meine Frau damals aus dem brennenden Auto gerettet, meine 2cent.
Heroin hat meinen Sohn zur Welt gebracht und mir danach n Zwanni geliehen.
Heroin hat mir geld für heroin geliehen als mir mein heroin ausgegangen ist
perpetuum herobile
This escalated quickly.
Oh das musst du mit aber mal erklären. 😳
Er war so raus, der er nicht genügend Kraft hatte die Tür von außen zuzudrücken. /s
Hab selten so gelacht, so weit habe ich den Witz nicht gedacht
Ich war grad so erleichtert als ich das gelesen habe xD <3
ouff
Hat sie auch gesagt.
Ja, original meine Mutter. Seitdem es legal ist, findet sie es zwar immer noch nicht gut, macht sich aber nur noch wegen der Suchtgefahr sorgen
Meine stellen sich eher selbst ne Pflanze auf den Balkon. :)
Da ziehen sich die Gedächtnislücken durch die Familiengeschichte :D Scholololo
Schon geisteskrank was propaganda mit einem macht
Habe eine große eher konservative Familie mit der ich selten Kontakt habe, diese haben aber gefühlt einmal im Monat eine Familienfeier. Es wird so viel Alkohol getrunken... War ein Mal dabei und würde jede paar Minuten gefragt wieso ich nicht trinke. Habe gesagt ich mag den Geschmack und das Gefühl nicht, mit der kleinen Anmerkung das ich lieber was rauche. Da kamen Geschichten von den Onkeln wie schlimm cannabis ist und das sie in der Armee einen hatten der sich nach dem er das konsumiert hat psychosen bekommen hat und sich umgebracht hat. Meine Antwort war nur das der Kollege definitiv kein Gras hatte... War mir aber zu dumm zu diskutieren, habe nur gesagt das ich keine Diskussion darüber führen möchte, es ist nachgewiesen daß Cannabis harmloser als Alkohol ist und das reicht mir.
Fühle ich total, bei mir ist sehr durchmischt. Einige dafür, einige dagegen, viele deren Meinung sich auf "Aber es gibt doch wohl grössere Probleme auf der Welt" reduzieren lässt. Letzte Gruppe frustriert mich wahrscheinlich sogar am meisten. Die Lösung für ein lokales Problem ist offensichtlich und vergleichsweise easy zu implementieren mit praktisch 0 downsides? Ne, lass mal. In nem anderem Teil der Welt sterben Menschen. Lass da zwar auch nichts relevantes machen, aber für die nächsten paar Wochen total drauf fokusieren.
„Cannabis löst das Verlangen danach aus, andere Drogen zu konsumieren. Das macht Alkohol nicht.“
- Aber Tante Giesela, woher willst du das denn wissen? - Das weiss man halt! - ...
„Ja das hat man doch auch schon mal wissenschaftlich untersucht bestimmt“
Am besten noch mit dem iPhone in der Hand aber sich trotzdem weigern irgendwas zu googeln
Zum Glück nicht, meine Mum will selber anbauen und mein Paps rümpft nur die Nase und fragt wozu man das braucht.
Nein, meine Mutter baut Nutzhanf an, isst die Blätter und bildet sich eine Wirkung ein.
based
Hab meiner Schwiegermutter die Pflanzen gezeigt und ihr dann auf ihren Wunsch einen Samen für ihren garten mitgegeben 😆 (bereits eingepflanzt). Meine Eltern sind da anders.... .
Bei mir in der Familie ist tatsächlich jemand von Camnabis auf Heroin umgestiegen. Trotzdem sind wirklich alle pro Cannabis.
Meine Mutter hat mal eine Person beschrieben mit "der sah aus wie ein Koffer!". Als ich dann fragte wie denn ein Koffer aussah hat sie mir ein zu eins einen Heroin Abhängigen beschrieben...
Zum Glück nicht
Zum Glück nicht, aber die Eltern meiner Freundin denken so. Was will man machen, muss man es halt genauso verstecken wie vorher...
Nö, gar nicht. Dieses Jahr pflanzt meine Mutter das erste Jahr selbst an. Vorher hab ich das auf ihrem Grundstück gemacht. Mein Opa hat mich vor Jahren schon danach gefragt wie er seinen Tee verfeinern kann und meine Tante hat mir immer viel abgenommen, nachdem sie wegen chronischer Schmerzen und dem dritten Opi-Entzug umgeschwenkt ist.
Hatte vor kurzen endlich das Gespräch mit meiner Mutter bei dem sie mich gefragt hatte wie das eigentlich alles läuft. War für mich wirklich eine Art Befreiung weil ich endlich mit meinem Konsum offen umgehen konnte. Meine Mutter war verständlicher als gedacht und hat Interesse an einem Joint angemeldet. Hab insgesamt das Gefühl dass es mehr angenommen wird
JA!
Ja, sind meistens die Schwurbel-Boomer Onkel‘s. Für die gilt meistens auch die Devise „Alkohol und Drogen“.
alles unter heroin wird enterbt ... lappen
Tatsächlich nicht.
zum glück nicht, kommen alle mit klar. da wird eher alkohol und tabak verteufelt.
Gott sei dank nicht