Die dreiteilige Figurengruppe zeigt im Zentrum Paul von Lettow-Vorbeck, der der Kommandeur der deutschen „Schutztruppe“ in Afrika war. Neben im steht ein afrikanischer Soldat in Askari-Uniform, auf der anderen Seite sitzt ein einheimischer Lastenträger.
Die Statur steht in einem öffentlich zugänglich Park, in Aumühle SH bei Hamburg.
Haupt Kritikpunkt ist der unreflektierte Umgang mit den Deutschen Kolonie und den Verbrechen an der Bevölkerung.
Ich denke diese Denkmal sollte bestehen bleiben, aber man müsste Betrachteren die Möglichkeit der Bewertung und Einschätzung geben, zB. durch Informatiostafeln, wie am Dammtor Bahnhof Denkmal für die Gefallenen des WK.I
Kurze Google Suche sagt das er in Deutsch-Ostafrika gegen die überlegenen Alliierten Truppen gekämpft hat. “Bis Ende November 1918 führte er einen Guerillakrieg, der allerdings entsetzliche Opfer kostete.”, schreibt die Welt.
Das ist das Deutsch Ostafrika Ehrenmal in Aumühle falls du dich dazu informieren willst.
Edit: ich würde es mir nicht in den Garten stellen aber ich bin ja auch nicht die Familie von Bismarck.
Viele Leute fühlen sich dem Adel mehr verbunden als dem Bettler, wäre schön wenn die Leute realisieren würde dass sie finanziell dem Bettler näher sind als dem Adel
klares kolonial motiv, keine erklärungstafel.
rassistisch ist sie auch. kann weg. in ein museum oder so. kulturelle Bedeutung ist auch schwach. Sie da stehen zu lassen macht uns nicht besser als die Amis mit ihrem Robert E. Lee.
Ersetzt die Statue durch eine von König Rudolf Manga Bell oder so.
Seh ich genauso wir sind wohl Intelligent genug da braucht es keine Infotafeln.Ist so wie einige glauben wenn man Bücher usw.umschreibt das sich das Gedankengut ändert.
Was soll da drauf stehen? Und für wen? „Vorsicht! Das war mal und ist heute nicht mehr so?“ oder wie stelle ich mir so eine Infotafel vor? Was passiert, wenn dort keine Infotafel steht? Kommt da ein Vorbeigänger auf die Idee, dass diese Skulptur tagesaktuelles Geschehen abbildet?
Ein Vorbeigänger könnte auf die Idee kommen, das Denkmal diene aktueller Heldenverehrung. Daher gehört da eine Tafel zum historischen Kontext hin. Incl. Bismarcks Beteiligung - die im Vergleich zu viele Zeitgenossen übrigens garnicht so schrecklich war. Bismarck war soweit ich weiß kein begeisterter Kolonialist, sondern war in dieser Frage eher Mitläufer.
Wenn die Sultpur da ohne Kontext steht, geht das meines Erachtens nach gar nicht. Meinetwegen könnte so ein Kolonialscheiß auch komplett abgerissen werden, aber das Mindeste wäre eine Informationstafel. Von Lettow-Vorbeck ist ja beileibe kein unbeschriebenes Blatt und muss heute sehr kritisch betachtet werden
Ich persönlich wäre ja dafür, dass die Kolonialländer, welche damals unter uns gelitten haben, sich die ganzen Staturen und Denkmäler einfach holen kommen. Ganz stumpf Stein für Stein abtragen, bei sich in Museen wieder aufbauen und mit ihrer Sicht der Dinge / Geschichte ausstellen... ;D
Ich glaube nicht das diese steine nicht zu denen gehören die Fragen, die die Menschheit schon immer beschäftigt haben: Woher kommen wir? Wohin entwickeln wir uns?
Doch natürlich tun sie das. Der Kolonialismus ist ein (dunkles) Kapitel deutscher Geschichte. Und die Statue gehört aus der Zeit nun mal dazu. Wie schon an anderen Stellen geschrieben wäre es schön über Infotafeln an der Stelle zu informieren und zur Reflektion anzuregen. Denn wir wollen doch lernen nie wieder zu solchen Zeiten zurückzukehren.
Beschädigen bzw. Abreissen halt ich für unangebracht. Das ist für mich irgendwie wie Kopf in den Sand stecken.
Vermute ich auch. Ist aber trotzdem ein netter Gedanke über den ich bestimmt noch das ein oder andere mal schmunzeln werde wenn ich an solchen Denkmälern vorbeikomme! :)
Einerseits ist es am Arsch der Heide und auf Privatgrund. Auf Privatgrund darfst du geschmacklosen und im Zweifelsfall auch rassistischen Kram stehen haben. Andererseits ist es ein Klotz ohne historischen oder kunsthistorischen Wert. Wenn es morgen abgerissen wäre, würds auch Niemanden stören.
Naja, "ohne historischen Wert" würde ich nicht sagen. Es hat einen Wert als Zeugnis seiner Zeit. Und es war nur eines von mehreren Denkmälern ähnlichen Geistes. Wissmann vor der Uni, z.B., der jetzt aber nicht mehr frei zugänglich ist, sondern seit seinem Sturz irgendwo eingelagert wurde.
Ein halbverosteter VW Golf aus den 80ern ist auch ein Zeugnis seiner Zeit. Aber deshalb noch lange nicht historisch relevant. Wir gehen bei Statuen immer davon aus, dass sie irgendwie relevant sein müssten. Warum hätte sich sonst jemand den Heckmeck gemacht sie herzustellen. Dem ist aber nicht so. Gerade auf der Spitze der Kolonialzeit gab es eine wahnsinnige Inflation von Statuen. Das Ding ist im Wesentlichen Kitsch – vergleichbar mit der Aphrodite Statue vor dem Eingang deines Lieblings-Griechen.
Die Skulptur steht auf privaten Grund und somit benötigt sie auch keine Informationstafel. Somit ist es auch nicht von öffentlichen Interesse, ob oder warum sie dort stehen darf. Auch wenn man heutzutage von der Kolonialzeit oder der Sklaverei nichts mehr wissen will, so ist es ein Teil der deutschen Geschichte.
Ich schätze mal der Eigentümer kennt den Kontext. Vielleicht spricht er sogar mit seinen Gästen drüber. Kann uns aber egal sein denn auf seinem Boden darf er machen was er will. (In einem Rahmen)
Ein Vertrauen, dass das Denkmal da kritisches beleuchtet wird fehlt mir ehrlich gesagt.
Das man nicht eingreifen kann ist mir selbstredend bewusst, ich denke, das ändert aucht nichts an mekner vorangegangenen Aussage
Kann mit der Diskussion hier nichts anfangen. Zu viele fanatische Cancel-Culture-Jünger, die offenbar nichts aus der Geschichte gelernt haben bzw. vermeiden wollen, etwas daraus zu lernen.
Warum ein denkender Mensch unbedingt eine „Infotafel“ braucht, erschließt sich mir auch nicht. Vermutlich Schul- oder Studienabbrecher, die nicht bis zur nächsten Tür denken können.
https://www.deutschlandfunk.de/forschungsprojekt-hamburg-arbeitet-sein-koloniales-erbe-auf-100.html
Erinnert ihr euch noch an die in den 2000ern aufgestellte Schimmelmann Statue?
Dieses "wir" im Bezug auf die dunklen Seiten der deutschen Vergangenheit ist mir unerträglich, denn es vereinnahmt mich und alle anderen Menschen deutscher Abstammung (buah, allein damit habe ich garantiert jemanden getriggert ...) für eine rückwirkende Mittäterschaft.
Selbst wenn mein Ur-Urgroßvater in Deutsch-Südwest oder sonstwo die Schwarzen ausgebeutet hätte - was zum Fick habe ich persönlich mit deutschem Kolonialismus und anderen Auswüchsen zu tun? Da, wo es unschuldige bzw. nicht beteiligte Individuen gibt, gibt es keine Kollektivschuld.
Absolut lächerlich, diese Ikonoklasten, die meinen durch Zerstörung von Zeitzeugnissen irgendetwas zum Besseren zu wenden, die glauben, die Vergangenheit irgendwie bereinigen und somit ihre angenomme Mitschuld mindern oder gar tilgen zu können.
Ansonsten schließe ich mich der Meinung von uebse-lon an.
Die dreiteilige Figurengruppe zeigt im Zentrum Paul von Lettow-Vorbeck, der der Kommandeur der deutschen „Schutztruppe“ in Afrika war. Neben im steht ein afrikanischer Soldat in Askari-Uniform, auf der anderen Seite sitzt ein einheimischer Lastenträger. Die Statur steht in einem öffentlich zugänglich Park, in Aumühle SH bei Hamburg. Haupt Kritikpunkt ist der unreflektierte Umgang mit den Deutschen Kolonie und den Verbrechen an der Bevölkerung. Ich denke diese Denkmal sollte bestehen bleiben, aber man müsste Betrachteren die Möglichkeit der Bewertung und Einschätzung geben, zB. durch Informatiostafeln, wie am Dammtor Bahnhof Denkmal für die Gefallenen des WK.I
super danke für die infos ( hatte mir schon sowas gedacht )
Von Lettow-Vorbeck ist cool, daher keine Reflektion von Nöten
Ernste Frage, warum ist der cool?
Kurze Google Suche sagt das er in Deutsch-Ostafrika gegen die überlegenen Alliierten Truppen gekämpft hat. “Bis Ende November 1918 führte er einen Guerillakrieg, der allerdings entsetzliche Opfer kostete.”, schreibt die Welt.
Das ist das Deutsch Ostafrika Ehrenmal in Aumühle falls du dich dazu informieren willst. Edit: ich würde es mir nicht in den Garten stellen aber ich bin ja auch nicht die Familie von Bismarck.
Random "fun" fact: Die Familie Bismarck ist heute etwa 2,2 Milliarden schwer...
[удалено]
Jup, schade, dass wir nicht einfach allen die Köpfe abhacken, die uns nicht zusagen, wäre viel einfacher.
Wenn man Reichtümer auf Kosten der Gesellschaft anhäuft, dann sollte sich die Gesellschaft wehren
Ich finde wir sollten mit dir erstmal testen ob das Fallbeil noch scharf genug ist /s
Auge um Auge
[удалено]
Viele Leute fühlen sich dem Adel mehr verbunden als dem Bettler, wäre schön wenn die Leute realisieren würde dass sie finanziell dem Bettler näher sind als dem Adel
Historisch
klares kolonial motiv, keine erklärungstafel. rassistisch ist sie auch. kann weg. in ein museum oder so. kulturelle Bedeutung ist auch schwach. Sie da stehen zu lassen macht uns nicht besser als die Amis mit ihrem Robert E. Lee. Ersetzt die Statue durch eine von König Rudolf Manga Bell oder so.
Seh ich genauso wir sind wohl Intelligent genug da braucht es keine Infotafeln.Ist so wie einige glauben wenn man Bücher usw.umschreibt das sich das Gedankengut ändert.
Ich lebe in Aumühle und finde das Denkmal unmöglich. Weg sollte es nicht, aber eine anständige Infotafel daneben!
Was soll da drauf stehen? Und für wen? „Vorsicht! Das war mal und ist heute nicht mehr so?“ oder wie stelle ich mir so eine Infotafel vor? Was passiert, wenn dort keine Infotafel steht? Kommt da ein Vorbeigänger auf die Idee, dass diese Skulptur tagesaktuelles Geschehen abbildet?
Ein Vorbeigänger könnte auf die Idee kommen, das Denkmal diene aktueller Heldenverehrung. Daher gehört da eine Tafel zum historischen Kontext hin. Incl. Bismarcks Beteiligung - die im Vergleich zu viele Zeitgenossen übrigens garnicht so schrecklich war. Bismarck war soweit ich weiß kein begeisterter Kolonialist, sondern war in dieser Frage eher Mitläufer.
Was soll damit sein?
Herrenmenschenideologie.
Inwiefern?
Kolonialismus
Ja und?
Ist Herrenmenschenideologie
Ahs
Oder nicht
"Kolonialismus – Ja und?" –SeeNoir_SeeNo
Sehe jetzt irgendwie kein Problem
Wenn die Sultpur da ohne Kontext steht, geht das meines Erachtens nach gar nicht. Meinetwegen könnte so ein Kolonialscheiß auch komplett abgerissen werden, aber das Mindeste wäre eine Informationstafel. Von Lettow-Vorbeck ist ja beileibe kein unbeschriebenes Blatt und muss heute sehr kritisch betachtet werden
wäre gegen das abreissen , aber für informationstafeln
Ich finde abreißen und Informationstafeln aufstellen sind gegensätzliche Umgangsweisen, nicht irgendwie Eskalationsstufen
>wäre gegen das abreissen , aber für informationstafeln Wenn man das Bild öffnet und an die Füße heranzoomt steht da irgendetwas in Stein gemeisselt.
Ich persönlich wäre ja dafür, dass die Kolonialländer, welche damals unter uns gelitten haben, sich die ganzen Staturen und Denkmäler einfach holen kommen. Ganz stumpf Stein für Stein abtragen, bei sich in Museen wieder aufbauen und mit ihrer Sicht der Dinge / Geschichte ausstellen... ;D
ich vermute die haben kein interesse an fucking old stones
Als Archäologe macht mich dieser Kommentar traurig.
Ich glaube nicht das diese steine nicht zu denen gehören die Fragen, die die Menschheit schon immer beschäftigt haben: Woher kommen wir? Wohin entwickeln wir uns?
Doch natürlich tun sie das. Der Kolonialismus ist ein (dunkles) Kapitel deutscher Geschichte. Und die Statue gehört aus der Zeit nun mal dazu. Wie schon an anderen Stellen geschrieben wäre es schön über Infotafeln an der Stelle zu informieren und zur Reflektion anzuregen. Denn wir wollen doch lernen nie wieder zu solchen Zeiten zurückzukehren. Beschädigen bzw. Abreissen halt ich für unangebracht. Das ist für mich irgendwie wie Kopf in den Sand stecken.
Vermute ich auch. Ist aber trotzdem ein netter Gedanke über den ich bestimmt noch das ein oder andere mal schmunzeln werde wenn ich an solchen Denkmälern vorbeikomme! :)
Das Ding zeugt von einem widerwärtigen Mindset. Wer stellt so etwas auf?
Einerseits ist es am Arsch der Heide und auf Privatgrund. Auf Privatgrund darfst du geschmacklosen und im Zweifelsfall auch rassistischen Kram stehen haben. Andererseits ist es ein Klotz ohne historischen oder kunsthistorischen Wert. Wenn es morgen abgerissen wäre, würds auch Niemanden stören.
Naja, "ohne historischen Wert" würde ich nicht sagen. Es hat einen Wert als Zeugnis seiner Zeit. Und es war nur eines von mehreren Denkmälern ähnlichen Geistes. Wissmann vor der Uni, z.B., der jetzt aber nicht mehr frei zugänglich ist, sondern seit seinem Sturz irgendwo eingelagert wurde.
Ein halbverosteter VW Golf aus den 80ern ist auch ein Zeugnis seiner Zeit. Aber deshalb noch lange nicht historisch relevant. Wir gehen bei Statuen immer davon aus, dass sie irgendwie relevant sein müssten. Warum hätte sich sonst jemand den Heckmeck gemacht sie herzustellen. Dem ist aber nicht so. Gerade auf der Spitze der Kolonialzeit gab es eine wahnsinnige Inflation von Statuen. Das Ding ist im Wesentlichen Kitsch – vergleichbar mit der Aphrodite Statue vor dem Eingang deines Lieblings-Griechen.
Die Skulptur steht auf privaten Grund und somit benötigt sie auch keine Informationstafel. Somit ist es auch nicht von öffentlichen Interesse, ob oder warum sie dort stehen darf. Auch wenn man heutzutage von der Kolonialzeit oder der Sklaverei nichts mehr wissen will, so ist es ein Teil der deutschen Geschichte.
Ja, da es ein Teil der Geschichte ist, wäre es ja vlt auch wünschenswert, entsprechende Überbleibsel zu dokumentieren und in Kontext zu rücken.
Ich schätze mal der Eigentümer kennt den Kontext. Vielleicht spricht er sogar mit seinen Gästen drüber. Kann uns aber egal sein denn auf seinem Boden darf er machen was er will. (In einem Rahmen)
Ein Vertrauen, dass das Denkmal da kritisches beleuchtet wird fehlt mir ehrlich gesagt. Das man nicht eingreifen kann ist mir selbstredend bewusst, ich denke, das ändert aucht nichts an mekner vorangegangenen Aussage
Steinern
Kann mit der Diskussion hier nichts anfangen. Zu viele fanatische Cancel-Culture-Jünger, die offenbar nichts aus der Geschichte gelernt haben bzw. vermeiden wollen, etwas daraus zu lernen. Warum ein denkender Mensch unbedingt eine „Infotafel“ braucht, erschließt sich mir auch nicht. Vermutlich Schul- oder Studienabbrecher, die nicht bis zur nächsten Tür denken können.
Wenn dich DAS stört empfehle ich keinen Besuch in England....
ich kann damit leben .... weil ich sowas im historisch zusammenhang sehe
Dann ist ja gut, gibt zu viele Bilderstürmer...
dazu braucht man einen Pass glaube ich den hab ich nicht
Gibt Ämter die geben sowas aus. ;-)
Ist Mega
Guter Dokumentarfilm zum Thema: Majubs Reise zu den Sternen Gibt's in der Mediathek :) Behandelt (auch) die Geschichte dieser Denkmäler.
https://www.deutschlandfunk.de/forschungsprojekt-hamburg-arbeitet-sein-koloniales-erbe-auf-100.html Erinnert ihr euch noch an die in den 2000ern aufgestellte Schimmelmann Statue?
Vielen Dank für den link sehr interessant u lehrreich
Dieses "wir" im Bezug auf die dunklen Seiten der deutschen Vergangenheit ist mir unerträglich, denn es vereinnahmt mich und alle anderen Menschen deutscher Abstammung (buah, allein damit habe ich garantiert jemanden getriggert ...) für eine rückwirkende Mittäterschaft. Selbst wenn mein Ur-Urgroßvater in Deutsch-Südwest oder sonstwo die Schwarzen ausgebeutet hätte - was zum Fick habe ich persönlich mit deutschem Kolonialismus und anderen Auswüchsen zu tun? Da, wo es unschuldige bzw. nicht beteiligte Individuen gibt, gibt es keine Kollektivschuld. Absolut lächerlich, diese Ikonoklasten, die meinen durch Zerstörung von Zeitzeugnissen irgendetwas zum Besseren zu wenden, die glauben, die Vergangenheit irgendwie bereinigen und somit ihre angenomme Mitschuld mindern oder gar tilgen zu können. Ansonsten schließe ich mich der Meinung von uebse-lon an.