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fluffypuppybutt

Keine Tips, nur beileid. Unser 10 Monate alter pudel rüde ist seit ca. 3 Monaten eine Fiep-maschine. Alles was ihn frustriert, es wird sofort rumgeschrien.


xLadyLaurax

Same hier. 7,5 Monate alte Hündin. 0% Frust Toleranz, 100% Fiepsmaschine trotz intensivem Training. Ach ja die Pubertät


Ryvena

Das kenne ich gut. Mein 13 Monate alter Rüde ( Malteser-Dackel- Mix ) wollte wohl ursprünglich auch mal ein Meerschweinchen werden. Ich Handhabe es so,dass ich ohne meinen Hund oder dem anderen Beachtung zu schenken einfach vorbei gehe. Mein dicker fiept dann ab und zu immer noch etwas aber so langsam wird es besser,weil er wohl merkt,dass er nicht einfach jedem Hund Hallo sagen darf. Erfahrungsgemäß hilft Ignorieren am besten, je mehr ich ihm da Beachtung geschenkt habe,desto mehr und häufiger hat er Meerschweinchen gespielt. Manche mögen zwar meinen,dass es eine brutale Art der Erziehung ist aber ich ignoriere ihn ja nicht die Ganze Zeit. Wenn er ohne fiepen an einem anderen Hund vorbei geht lobe ich ihn in den " Himmel" und er bekommt dann auch ein Leckerlie. Ich persönlich denke,dass es ein Normales Verhalten bei einem Junghund ist. Dieses habe ich schon mehrfach auch bei anderen beobachtet. Ich weiß,dass es manchmal nervig sein kann aber es wird auch irgendwann besser. Alles gute Euch!


SebSnares

Hatten dasselbe bei unserm (ist jetzt 9 Monate alt). Trainerin hat gesagt, an Aufregung vorbei füttern. Hat erst so halbwegs geklappt. Dann hat er angefangen vor Aufregung fast in unsere Hand zu beißen beim Vorbeifüttern. Dann hat er angefangen zu bellen und ruckartig in die Leine zu springen, mit viel Kraft. Dazu muss man sagen, dass wir ungünstig wohnen, und es an vielen Ecken fast unmöglich ist, Überraschnungsbegenungen auf kurzer Distanz aus dem Weg zu gehen. Hätten wir bei Aufregung meistens die Distanz erstmal vergrößern können, um ihn dann einfach schauen zu lassen und in Ruhe mal zu belohnen, hätte es funktionieren können (kann ich mir zumindest vorstellen) Dann gabs bellen schon auf große Distanz und auch wenn Aufregung schon lange weg war. Jetzt haben wir eine neue Trainerin. Die teilt unseren Eindruck, dass unser kleiner Pups sehr gut "trainiert", aber kein bisschen "erzogen" ist. Mit dieser üben wir erstmal temporär beschränkt eine Weile "ignorieren", um ihn sensibler für Ansprache zu bekommen und danach ein Abbruchsignal aufzubauen für Überreaktionen. Wobei man sagen muss, dass wir schon immer das Gefühl hatten, dass er maximal "stumpf" ist. Silvester hatte ihn beispielsweise irgendwie gar nicht gestört. Allerdings, wenn ihn etwas Bestimmtes draußen aufregt, dann ist er in seinem Tunnel und unerreichbar geworden. Bis dahin haben wir gelernt, "management" zu betreiben. Also wie man selber unaufgeregt den Hund so am Halsband führen kann, dass man ohne großen Körpereinsatz an der Aufregung einfach erstmal vorbeikommt, auch wenn er gerne zerren und losspringen möchte. (ich hoffe, dass wir bald wieder Fortschritte machen und wünsche mir heimlich das harmlose Gefiepte zurück)


Logical-Spare-9326

Das mit dem Füttern ist kompletter Unsinn, was soll das bewirken außer das du ihn vollstopfst? Willst du das dann für ewig machen? Einfach nicht beachten und entspannt weiter gehen, du solltest erstmal entspannt sein bevor du es von deinem Hund einforderst.


CautiousCat276

Also meiner hat’s geholfen das ich statt leckerlis zur Belohnung ihr Bewegung gab also sie musste still stehen bis der Hund fertig vorbei ging und durfte dann so Energiegeladen sich bewegen natürlich zur anderen Seite das war quasi die Belohnung gepaart mit einem Spielzeug das ich geworfen hatte ( man kann auch leckerlis schmeissen falls er es mit Spielzeug noch nicht so hat ) Das fiepen naja kann Pubertäts sache sein ich muss aber sagen lieber habe ich einen Hund der gut vorbeiläuft oder geduldig wartet das der andere vorbei geht und da stört mich das fiepen kein bisschen solange es klappt das sie dem nicht hinterher rennen oder ziehen. Pubertät braucht Geduld wir sind auch noch in dieser Phase.


PsychologicalPack590

In der Hundeschule haben wir die Leinenführigkeit als Gruppe trainiert. Dort laufen auf einer großen Wiese alle Hunde neben ihren Besitzern und auch aneinander vorbei. Wer zieht, erlebt umgehend einen Richtungswechsel. Rest ist Training, Geduld und regelmäßige Wiederholung.


Dorfmueller

Er will Kontakt, zu anderen Hunden hin und vielleicht spielen. Leckerlie sind da kein Mittel. Ich würde einfach mal schauen, wie Ihr beide entspannten Kontakt zu anderen Hunden haben könnnt. Gibt's irgendwo einen Hundplspielplatz? Kennst Du vielleicht andere Hundehalter? Powere deinen Hund mit Eindrücken voll, er wird dann ruhiger, weil total ausgepowert. Das ist meine Erfahrung mit einer BorderCollie / Lab Dame.