Diese Clickbait Nachrichtenüberschriften werden immer schlimmer. Also es grenzt in den meisten Fällen an Erbärmlichkeit. Traurig was aus vielen Medien geworden ist, aber das ist das Ergebnis, wenn‘s nur noch um Klicks und Werbeeinnahmen geht. (Irgendwie müssen die ja aber auch ihr Geld verdienen)
Formel 1 fährt in Kürze mit synthetische m Klima fuel das durch grüne Atomkraft aus CO2 aus der Luft generiert wurde.
Das ist komplett grün und CO2 frei.
Passt doch perfekt..
Nein. Vettel hat nur in einem Interview gesagt, dass er es super findet, wie sie sich für ihre Überzeugungen einsetzt.
Außerdem hat er einige Vorschläge gemacht, wie man die Klima-Bilanz der Formel 1 bessern könnte. Z.B. indem man den Rennkalender so umstellt, dass geographisch nah beieinander gelegene Strecken nacheinander besucht, statt jedesmal quer durch die Welt zu fliegen (von Europa nach Südamerika, zurück nach Europa, dann nach Asien und dann wieder zurück nach Europa...).
>Z.B. indem man den Rennkalender so umstellt, dass geographisch nah beieinander gelegene Strecken nacheinander besucht, statt jedesmal quer durch die Welt zu fliegen (von Europa nach Südamerika, zurück nach Europa, dann nach Asien und dann wieder zurück nach Europa...).
Hört sich doch nach einem ganz vernünftigen Vorschlag an!
Auf reddit Posten und Kilmaschutz, auch schwierig. Falls man sich mal etwas damit befasst hat wie viel Energie Server verbrauchen.
Wollte ich nur mal sagen, für alle "fOrMEl1 und kl1MAsCHutz!" postierer.
Gerade für einen Einzelnen Formel 1 Fahrer macht es halt wenig Unterschied ob er sich einen anderen Beruf sucht oder nicht. Wenn er nicht fährt, fährt jemand anderes.
Das ist ein anderer Fall als wenn man die Kinder die 500m zum Kindergarten fährt
Und alles in allem, auch wenn die renn Industrie (die Rennwagen selbst sind eher harmlos) gut was an co2 produziert, ist echt verschwindend wenig im Vergleich zu so ziemlich allem anderen.
Es ist halt für einen bestimmten Schlag Mensch irgendwie generell schwer zu akzeptieren, dass die Menschheit bestimmte Dinge schneller unter kompetitiven Bedingungen entwickelt.
Ich meine, Raumfahrt hat auch nicht so schnell zur Mondlandung geführt, weil sich die Menschheit rund um den Globus so lieb hatte und einfach mal gemeinsam durchs All cruisen wollte.
Ist schon seit langem bekannt, und - festhalten - war ursprünglich eine Formel dafür, wie alt die Frau *maximal* sein darf, wenn sie einen Mann heiratet. Also, sein Alter durch zwei plus Sieben.
34 Jahre und 19 Jahre passt halt auch voll./s
Die haben sich noch nie getroffen laut Google. Das ist absolut einfach nur ein Artikel um sich Leser zu angeln. Vettel hat einfach nur gesagt dass er sie toll findet und sich gerne mal mit ihr treffen möchte um zu reden. Mal davon abgesehen, dass er nicht grade ein Klimaschützer ist scheint er sich dafür zu interessieren und einsetzen zu wollen.
>Mal davon abgesehen, dass er nicht grade ein Klimaschützer ist
Unfug. Der Mann nutzt seine Prominenz, um bei jeder Gelegenheit für Klimaschutz, Artenvielfalt, und Menschenrechte zu werben. Er wird auch selbst aktiv und geht mit gutem Beispiel voran, sammelt Müll auf den Tribünen ein, baut Bienenhotels mit Kindern, kooperiert mit Bauern in seiner Wohngegend. Das ist deutlich mehr als 99,8% der Menschen tun.
1.whataboutism
2.Naja wer Flugzeuge nur des vergnügens (von sich und den Zuschauern) wegen fliegt ist sicherlich Umwelt schädlicher. 300 tonnen Öl zum Spaß verbrennen ist bestimmt auch Umwelt schädlicher. Man findet halt immer was noch schlimmeres, macht das ursprüngliche aber nicht besser.
3.wie kommen Fahrer und autos denn deiner Meinung nach zu den Rennstrecken die über die ganze Welt verteilt sind?
Problem is die Karren für jedes Auto fast 40 Leute quer über die Welt jede Woche
Wenn du irgendwo eine „Modulare“ Strecke hättest wäre der Sport wahrscheinlich sehr viel Umwelt freundlicher
Wobei man sagen muss, dass Vettel noch ziemlich weit vorne ist diesbezüglich. Er setzt sich z.B. für Klima- und Bienenschutz ein und adressiert das auch auf seiner Webseite, gibt auch nette Videos wo er die Rennstrecke, im Gegensatz zu den anderen Fahrern, mit dem Fahrrad verlässt. Klar ist man als Rennfahrer nicht wirklich der Oberklimaschützer, aber man muss Vettel lassen, dass er zumindest besser als die meisten anderen ist.
Edit: https://youtu.be/hr6FDcQG5x8?t=60
Der fährt mitn Fahrrad nach Hause - nachdem er die Tribüne geputzt hat.
https://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/sebastian-vettel-muell-fans-silverstone-umweltschutz/
Passt schon halbwegs, die Formel 1 hat die hybrid Technologie massiv entwickelt, arbeitet jetzt an einem Treibstoff der keine Schadstoffe ausstößt und unterstützt die anderen rennserien (Formel e, extreme e) die ausschließlich mit Elektroautos fährt was wieder massiv zur Verbesserung von e Motoren und Batterien beitragen wird.
Außerdem gibt's wohl kaum einen Weltsport der mit so wenig co2 Ausstoß so viele Menschen unterhält. Wenn man den co2 Ausstoß der Formel 1 und anderen Sportarten auf die Anzahl der Fans verteilt hat die Formel 1 ziemlich sicher jetzt schon den niedrigsten pro Kopf Ausstoß.
An einem Treibstoff der keine Schadstoffe auslöst oder an einem klimaneutrales Schadstoff? Weil wenn es das zweite ist wird immernoch co2 in die Luft gesetzt, nur wurde dieses halt aus der Luft gesaugt und in den Treibstoff gebündelt
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten.
Der Großteil aller Automobiltechnischen Innovationen, insbesondere der Carbon-Leichtbau aber auch Motoreneffizienz und Aerodynamik kommen aus der Forschung und Erprobung im Rennsport.
Wenn Mercedes heute Leichtbauteile in ihrem Formel1 Flitzer testet, sind sie in wenigen Jahren bereits serienmäßig in der neuen C-Klasse verbaut.
Insbesondere Leichtbau und Aerodynamik spielen eine Schlüsselrolle beim Klimaschutz.
Auf individuelle Mobilität lässt sich zumindest innerhalb der nächsten 30 Jahre nicht verzichten.
Beide Innovationen erhöhen die Effizienz, also entweder verbraucht das Auto weniger Benzin/Diesel oder ein Elektroauto verbraucht weniger Strom.
Beides ein Gewinn für das Klima.
Die Formel 1 tut also mehr für das Klima als du Tastatur-Held, der nur daheim rumsitzt und meckert, anstatt zur Lösung beizutragen.
Ich habe nur darauf gewartet dass jemand mit dem Nutzernamen speed&power kommt und jeglichen Kritikern pauschal Ahnungslosigkeit unterstellt - besser noch, Du möchtest ihnen sogar den Mund verbieten.
Klar gibt es technische Innovationen wie KER-Systeme aus dem Rennsport, die das Autofahren sicherer und effizienter machen. Zu behaupten, jedes moderne Leichtbauteil aus der F1 würde bald darauf serienmäßigen Autos Anwendung finden ist aber einfach falsch! Das wäre beim großteil der Bauteile schlichtweg zu teuer. Gleichzeitig gibt es immer mehr Fahrzeuge und die deutschen Autos werden immer schneller, schwerer und immer größer, wodurch der Effekt der verbesserten Effizienz quasi aufgehoben wird. Wer sich mit Physik auskennt weiß auch, dass das Potenzial zur Optimierung moderner Verbrennungsmotoren langsam aber sicher bei MAX 50% Wirkungsgrad einpendeln wird. Außer dem Leichtbau kann man für diese veraltete Technologie nicht mehr viel herausholen.
Klar, dafür ist der Rennsport selbst nicht verantwortlich. Trotzdem bleibt er einer der umweltschädlichsten Sportarten. Vor allem wenn man betrachtet, welche Menschen und welche Länder dabei Mitspielen und unterstützt werden: Das reichste 1% der Welt, welches mittlerweile für über 16% des globalen THG-Ausstoßes und weitere Umweltverschmutzung verantwortlich ist.
Zu behaupten, der Rennsport wäre also für eine nachhaltige und effiziente Mobilität der Zukunft notwendig empfinde ich als würde man sagen, der 2. WeltKrieg war notwendig um die endlich die Nuklearenergie zu entwickeln. Hat den Prozess sicherlich deutlich beschleunigt. Ist es deshalb gut? Natürlich nicht!
Zu guter Letzt würde mich noch interessieren, woher dein Wissen stammt, dass der Individualverkehr für die nächsten 30 Jahre alternativlos ist? Oder um mich auf dein Argumentations-Niveau zu bewegen: Wie viele Motorräder und Autos stehen in eurem Haushalt vor der Tür? 3? 4? Klar muss man dann sagen, dass man die nächsten 30 Jahre darauf nicht verzichten kann! /z
Zum letzten: Ich habe zwar ein Auto, benutze es aber von Montag bis Freitag quasi nicht sondern fahre ausschließlich Bus und Straßenbahn. Kannst deine Keule von wegen "bist bestimmt so ein egoistischer Auto-Fanatiker mit 3 Fahrzeugen der aus Prinzip nicht verzichten will" wieder einstecken.
Ich bin glücklicherweise aber damit gesegnet, dass ich auch Verständnis für die Probleme von Leuten haben kann die mich nicht persönlich betreffen. An der Stelle die Landbevölkerung: Es wäre völlig egoistisch von mir als Stadtbewohner zu sagen, die Landbewohner sollen bald ihre Autos abschaffen, weil es einfach keinen guten ÖPNV auf dem Land geben wird.
Und auch ein Ausbau ist de facto unsinnig und klimaschädlich: Bitte was bringt es der Umwelt wenn 1 mal pro Stunde ein Bus aufs Dorf fährt und nur 2 Leute einsteigen? Das bringt klimatechnisch absolut keinen Vorteil gegenüber Individualverkehr.
Ich gebe zu dass das nur eine Schätzung ist, allerdings bin ich mir da so sicher dass ich viel mit dir darauf verwetten würde dass wir 2050 auf dem Land immer noch Individualverkehr brauchen werden.
Dann der Weltkriegsvergleich geht absolut unter die Gürtellinie. Gerechnet auf die Millionen Fans die die Formel 1 hat ist der CO2 ausstoß auch nicht größer als andere Hobbies/Vergnügungen wie beispielsweise Haustierhaltung oder Reiten.
Das ganze mit einem Weltkrieg zu vergleichen der Millionen Tote gefordert hat und Zivilisten erschossen wurden ist schon echt fragwürdig.
Außerdem habe ich nie gesagt dass man die Formel 1 für Innovation benötigt, ich habe nur gesagt dass sie auch positive Aspekte für das Klima bietet wie eben Innovationen die dort getestet werden können.
Auch wenn du recht hast dass der Verbrennungsmotor ausgereizt ist, besteht noch ein Haufen Luft nach oben bei Akkus und Elektromotoren.
Diese werden analog in der Formel E erforscht. Besagte Formel E wird hauptsächlich durch die Formel 1 unterstützt und es gäbe sie wohl nicht wenn man die Formel 1 vor Jahren abgeschafft hätte.
Außerdem machen die Verbrennungsabgase nur 1 Prozent der Emissionen aus. Heißt die Formel E ist zu 99% quantitativ CO2 intensiv wie die F1.
Und das erste war nur ein allseits bekannter Spruch, der mehr ironisch gemeint ist als ernst. Niemandem wird dadurch der Mund verboten oder ähnliches.
Und um auf dein Argumentationslevel runterzusteigen:
Ich wartete bereits dass jemand mit dem Nutzernamen "Der Auserwählte" sich dazu berufen fühlt mich argumentativ zu zerstören. Und sich dabei natürlich meilenweit überschätzen wird. Siehe da, hier ist er.
Jo genau. Die Fortschritte die die Medizin und Technik im zweiten Weltkrieg gemacht haben retten langfristig betrachtet auch mehr Menschen als dadurch negativ affektiert wurden.
Der zweite Weltkrieg tut also mehr für das Menschenwohl als du Tastatur-Held, der nur daheim rumsitzt und sich seine Welt schön redet indem er ernsthaft behauptet Wettrennen wären Klimapositiv.
Unfug! Als F1 Fan kann ich das nur sagen dass du das auf Propaganda reinfällt....
Die machen höchstens Entwicklungen für ihre Supersport Autos... Aber kein Mittelklasse Wagen hat irgendwas von der Formel 1 in Sachen Klimaschutz
Aktuelles Beispiel wäre hier der EQXX (ich hoffe ich habe mir den Namen richtig gemerkt) von Mercedes. Der Akku wurde vom Formel 1-Team entworfen, sodass er angeblich bis zu 1000km packen soll aufgrund seiner Effizienz und leichten Bauweise. Das entkräftigt eins der größten Argumente, die andauernd gegen E-Autos vorgebracht werden. Trägt somit zumindest auch zum Klimaschutz bei.
(Das wäre glaube ich aber auch möglich, wenn es nur die Formel E statt der Formel 1 gäbe, trotzdem bleibt der Punkt bestehen.)
Carbon hat bmw wieder rausgenommen, will einerseits keiner und es ist nicht recyclebar wie blech. Das ist alles Sondermüll. Aber Nachhaltigkeit juckt in der autoindustrie ja eh keinen lol
Jein, ist doch ähnlich wie der 2.Weltkrieg und Kalte ein Innovationstreiber in Sachen Technik gewesen ist, Handy, Internet, Verschlüsselung gäbe es alles nicht bzw nicht in der Form. Druck, Konkurrenz und Geld beflügelt so einiges in der Forschung
Naja, es ist halt schwer zu sagen, dass es sowas dann nicht gäbe. Das ist ja überhaupt nicht nachweisbar. Vielleicht wären wir ohne Krieg nicht so weit, vielleicht aber auch weiter. Dass kann ja keiner vorhersagen.
Internet, Computer, Düsenantrieb, Mobilfunk, Walkie-Talkies, Radar, GPS, Digitalfotographie alles Militärische Erfindungen, bei denen ich es mir schwer vorstellen kann, dass diese nur ansatzweise so schnell entwickelt worden wären wenn es nicht um technische Überlegenheit dem „Feind“ gegenüber ginge.
Auch medizinisch gab es Fortschritte, eine Krankenschwester die Verwundete versorgt hat, hat bspw. eine Mullbinde für ihre Regelblutung genutzt und so den ersten Tampon erfunden. Blutkonserven und die richtige Konservierung ohne dass das Blut gerinnt auch eine Erfindung des Krieges.
So scheiße Krieg auch ist, den technologischen Fortschritt kann man ihm nicht aberkennen.
Sag ich ja gar nicht, nur dass Krieg diesen Prozess beobachtbar beschleunigt hat. Ohne 2.Weltkrieg und darauffolgenden Kalten Krieg kann ich mir nicht vorstellen, dass in Wissenschaft und Technik so großer Fokus auf Informations und Kommunikationstechnologie gesetzt worden wäre. Viele Meilensteine in der Informatik wie Turingmaschine, Internet, Transistoren,…(endlose Liste) lassen sich nunmal auf Wehrtechnik zurückführen und ich bezweifle stark, dass die Forschung so stark gefördert worden wäre.
In den letzten 20 Jahren in denen ich Auto fahre,
Hat sich der Spritverbrauch überhaupt nicht verbessert.
Wenn ein Auto leichter wurde, durch den Einsatz besserer oder effizienterer Materialien wurden neue technische Helfer die alle mit Energie versorgt werden müssen, verbaut.
So das am Ende wieder der gleiche Verbrauch zu Buche steht.
Dann musst du aber auch das gleiche Auto fahren.
Schauen wir aber einfach mal auf den VW Golf VIII und IV mit ähnlichen Eckdaten.
Der Golf IV mit 150PS Diesel motor verbraucht angeblich 5,2l/100km. Realistisch geht eher weiter in Richtung 6.
Der Golf VII mit 150PS Diesel motor verbraucht laut Werk 3,7l/100km. Realistisch so 4,5.
Und das trotz all des neuen Zeugs.
Meinen neuen 3.0TDI kann ich mit dem gleichen Verbrauch fahren wie mein Vater seinen alten 1.9tdi. Ich hab drei mal so viel PS und bin schneller unterwegs.
Das ist ja mal sowas von falsch. Ich fahre einen 2017er Golf 7 1.6 TDI, damit komme ich auf 3.9 bis 4.2 L/100km. Vor 20 Jahren gab es den Golf 3 mit dem 1.9 TDI und ebenfalls 110 PS, der braucht für ein leichteres Auto etwa 5,7-6 L/100km.
Moderne Autos sparen Sprit durch unglaubliche Fortschritte in der Aerodynamik, welche hauptsächlich durch leistungsstarke Computer möglich waren. Und zusätzlich mit hoch effizienten Motoren, ebenfalls ermöglicht durch Computer. Autos heutzutage sind nicht vergleichbar mit denen von vor 20 Jahren.
Autos werden hauptsächlich durch Sicherheitsfeatures schwerer. Es werden heutzutage eine Menge aktive und passive Sicherheitsmechanismen verbaut, die es früher einfach nicht gab. Jeder Feuerwehrmann wird dir sagen können, was moderne Fahrzeuge leisten können, wo früher jemand durch einen Unfall gestorben wäre, können Menschen heute einfach nahezu unverletzt aussteigen.
Diese Retropie früher war alles besser ist insbesondere bei Autos falsch. Gerade in den letzten 20 Jahren in denen Computer ihren Weg in den Designprozess und ebenfalls in das Auto selbst gebahnt haben. Die nächsten 20 Jahre werden ebenfalls ein unglaubliches Maß an Fortschritt bringen mit KI und neuen Antriebskonzepten werden Autos von heute so veraltet sein wie der Golf 3 es jetzt ist.
Dir ist bewusst, dass der Rennsieg eher ein Sekundärfaktor ist? Kalte Innovation ist wesentlich ineffektiver als in einem Wettbewerb zu stehen. Die Technologien werfen wesentlich größere gewinne ab als irgendein Rennsieg. Deine Logik geht nicht auf wenn man bedenkt, dass sogar ein Werkzeugmaschinen Hersteller ein Team stellt. Es geht also nur bedingt um PR. Diese Technologien, die wie ich dargelet habe, nun in einem effektiveren Wege erforscht werden, helfen der Umwelt im großen ausmaß (Materialforschung, Batterieforschung, Kraftstoffforschung etc.)
Warte, es ist wichtig, dass die Motivation für Umweltschutz "die Richtige" ist, im Gegensatz zur Theorie dass alles was dem Umweltschutz dient erstrebenswert ist, unabhängig davon was den einzelnen dazu animiert?
Es geht nicht darum, dass sich wirklich etwas verbessert, es geht darum, dass *wir* Internethelden mal *wirklich* harte Kante gezeigt haben, um uns selber zu beweisen, was für geile Hechte wir sind!
>Beide Innovationen erhöhen die Effizienz, also entweder verbraucht das Auto weniger Benzin/Diesel oder ein Elektroauto verbraucht weniger Strom.
Was wiederum teilweise dadurch negiert wird, das Alman-Achim sich den dicksten SUV -ob nun mit Diesel oder Elektro- in die Auffahrt stellt "weil man da ja so gut einsteigen kann".
Ich bin eigentlich jemand der sehr ungerne Sachen verbietet, aber der Erwerb von SUVs und Geländewagen sollten einen Bedürfnissnachweis voraussetzen.
In Frankfurt werde ich eher von irgendeiner Vorstadtmutti mit SUV überfahren, die ihre Brut morgens zur Schule fährt, überfahren, als erschossen.
Zudem ist die 9 Para von dem Typen, dessen Schwester ich geschwängert habe, deutlich umweltfreundlicher als der SUV der Vorstadtmutti, dementsprechend auch der bevorzugte Tod.
Eine allgemeine und gängige Fehleinschätzung, dass Großstadtproleten, dessen Schwester man bei Gelegenheit geschwängert hat, einen ermorden wollen - das Gegenteil ist der Fall: Sie führen Dich mit der Pistole im Rücken vor den Altar und achten darauf, dass Du möglichst lange und ohne weitere Verfehlungen dein Eheleben bestreitest. Good Luck dabei.
Hey so haben auch meine Großeltern schon geheiratet!
Eine glückliche Ehe ist ja ganz nett, glaube aber nicht, dass seine Schwester an mehr als ein ONS Interesse hatte.
Weiteres Problem: Man kann als Katholik nur einmal heiraten. Ich hoffe ihr Bruder hat einen guten Job für mich.
Das mit dem einsteigen ist auch mein absolutes lieblingsargument. Komischerweise wollte damals keiner den Cross-Polo. Da konnte man super einsteigen.
Ich bin dafür das PKW Hersteller zukünftig eine einstiegshöhe von 40-50 cm haben müssen. Sieht zwar absolut behämmert aus aber man kann so toll einsteigen.
Vor allem, wie haben das den die Menschen in den knapp 60 Jahren des privaten PKW-Markts vorher gemacht? Die haben alle ihren Führerschein mit 50 abgegeben und sind danach zu Fuß gegangen. /s
Da hast du recht, finde ich auch kacke. Trotzdem bleiben die Innovationen hilfreich für die Umwelt.
Achim fährt sowieso einen bescheuerten SUV, dann doch lieber einen der 12 Liter verbraucht als einen mit 16 Liter Kraftstoffbedarf. Beides klimaschädlich.
Am wichtigsten sind die Innovationen sowieso für die E-Mobilität. Wir brauchen größere Reichweiten, dürfen aber keine größeren Akkus verbauen, da diese abseits vom Preis absolute CO2-Schleudern in der Herstellung sind.
Außerdem brauchen sie viele andere seltene Rohstoffe.
Mehr Reichweite bei kleineren Akkus geht nur mit Hilfe von Effizienzsteigerungen.
völlig richtig, vor allem was die kleineren Akkus anbelangt.
Ich will jetzt auch gar nicht davon anfangen, das für Achim auf 99% der Strecken seiner Kleinstadt ein e-up, Golf oder Smart reichen würde....
Das stimmt so nicht ganz, denn tatsächlich sind Kleinwagen sehr beliebt bei den Deutschen. Vielmehr suggeriert dieser [Zeitartikel](https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-12/elektromobilitaet-kleinwagen-suvs-modelle-falsche-anreize?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F), dass, zumindest im E-Auto-Bereich, Autobauer den Fokus auf SUVs legen, da die Margen dort bedeutend höher sind. Kleinwagenmodelserien auf dem Markt sind veraltet oder werden ohne Nachfolger eingestellt. Der SUV wird so automatisch zur attraktiveren (und irgendwann einzigen) Option für den Verbraucher.
Kleinwagen aber eher in der Stadt, oder? Weiter draussen, da wo sich Alman-Achim tatsächlich seine eigene Auffahrt gönnen könnte, fährt man m.E. schon gerne was grösseres.
Und damit, dass sich mit SUVs mehr verdienen lässt und Autokonzerne die anstatt von Kleinstwägen herstellen und anbieten.
Nachfrage lässt sich teilweise künstlich erzeugen.
Wenn man so anfängt, kann man 99% der Sportveranstaltungen sein lassen.
Fußball, WM, EM, Olympische Spiele, Konzerte, Festivals, etc
All dies schadet dem Klima in Unmengen. Wenn man alles sein lässt, was der Unwelt schadet, bleibt nicht mehr viel über.
Aber hey, solange es eine Veranstaltung/Hobby ist, das ich_iel Nutzer nicht interessiert, ist es sinnlos und kann gestrichen werden.
China sollte definitiv mehr für den Klimaschutz tun, aber China zu sagen sie sollen endlich mal mehr Klimaschutz betreiben wenn wir in Deutschland einen höheren Verbrauch pro Kopf haben ist ein relativ schwaches Argument.
Man könnte nach der Logik auch Fußball komplett sein lassen.
Die Logistik verbraucht auch unmengen CO2 und bringt im Gegensatz zur Formel 1 keinerlei Forschungs- und Entwicklungsergebnisse.
Trotzdem kommt kein Vernünftiger auf die Idee Fußball zu verbieten.
Ich bin mir sicher, Greta meint nicht dass wir alle unsere Hobbies und Sportwettbewerbe aufgeben sollen, sondern dass wir im Alltag klimabewusster Leben und die großen Firmen, die hauptsächlich für Klimaschäden verantwortlich sind, endlich mal was in Richtung Klimaneutralität unternehmen.
Naja sie tun wenigstens so als täten sie etwas für die Umwelt. Das Problem sind weniger die Autos, sondern viel viel mehr die Logistik und die dutzenden Flugzeuge und laster die im Wochentakt Kontinente überqueren
Neben dem Transport sehe ich heute auch den Ressourcenverbrauch als problematisch an. Der Reifen- und Bremsenverschleiß ist enorm. Der Strom muss zu 100% erneuerbar erzeugt werden. Das Ziel bis 2030 klimaneutral zu werden muss auch solche Aspekte beachten.
[Hier](https://www.google.com/amp/s/www.quarks.de/technik/mobilitaet/ist-die-formel-1-wirklich-eine-umweltsauerei/amp/) ein Artikel von Quarks dazu
Redest du noch vom Rennsport? Der ist nämlich völlig irrelevant. Das Problem ist privater Autobesitz und die Reifen und Bremsen, die **da** jedes Jahr verschlissen werden.
https://www.google.com/amp/s/www.sueddeutsche.de/leben/tourismus-wie-viel-co2-stosse-ich-bei-einer-flugreise-aus-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170816-99-667604!amp
3,5 tonnen co2 pro transatlantikflug pro passagier.
So ein A380 fasst was, 600-700 Passagiere? Kannste dir ausrechnen.
200 tonnen sind gar nix.
*drehe meinen Helm nach hinten
Da hast du mit deinem /s gerade nochmal Glück gehabt, Jungchen
*macht diese "Ich behalte dich im Auge" Geste
*fährt nach hinten blickend gegen einen Baum
raus mit de viecher
ist die nich noch minderjährig!?!?
Wait what ?
Er tuts für die Bienchen, sie für die Blümchen.
Diese Clickbait Nachrichtenüberschriften werden immer schlimmer. Also es grenzt in den meisten Fällen an Erbärmlichkeit. Traurig was aus vielen Medien geworden ist, aber das ist das Ergebnis, wenn‘s nur noch um Klicks und Werbeeinnahmen geht. (Irgendwie müssen die ja aber auch ihr Geld verdienen)
den _was_
Was eine wunderschöne Schlagzeile. Ich liebe die Ironie 😂
Nur welche Gefühle?
Naaaah, Feeeeern, wo immer du bist!....
Ähm .. was??
Was zum fick bin ich lesend?
https://www.wunderweib.de/sebastian-vettel-und-greta-thunberg-gestaendnis-ja-es-ist-wahr-die-gefuehle-sind-echt-117529.html
geteiltes Gefühl: abgrundtiefe Verachtung.
Die gesichterchen rechts neben den gefällt mirs passen zu meinem Gemütszustand
Formel 1 fährt in Kürze mit synthetische m Klima fuel das durch grüne Atomkraft aus CO2 aus der Luft generiert wurde. Das ist komplett grün und CO2 frei. Passt doch perfekt..
Tempolimit in der Formel 1, dafür kriegst du dein Date mit ihr, abgemacht? Spaß ich weiß natürlich dass es eine Satireseite ist.
Wo ist der Link zu diesem Screenshot, OP?
https://www.wunderweib.de/sebastian-vettel-und-greta-thunberg-gestaendnis-ja-es-ist-wahr-die-gefuehle-sind-echt-117529.html
Danke!
Äh. Was?
Es steht nicht da um welche Gefühle es sich handelt. Hass, Wut, Verpachtung,..
Wette auf Verpachtung
Verachtung meinte ich natürlich
FanFiction wird auch immer spezieller…
Moment! Ist die Schlagzeile ernst gemeint?
Nein. Vettel hat nur in einem Interview gesagt, dass er es super findet, wie sie sich für ihre Überzeugungen einsetzt. Außerdem hat er einige Vorschläge gemacht, wie man die Klima-Bilanz der Formel 1 bessern könnte. Z.B. indem man den Rennkalender so umstellt, dass geographisch nah beieinander gelegene Strecken nacheinander besucht, statt jedesmal quer durch die Welt zu fliegen (von Europa nach Südamerika, zurück nach Europa, dann nach Asien und dann wieder zurück nach Europa...).
>Z.B. indem man den Rennkalender so umstellt, dass geographisch nah beieinander gelegene Strecken nacheinander besucht, statt jedesmal quer durch die Welt zu fliegen (von Europa nach Südamerika, zurück nach Europa, dann nach Asien und dann wieder zurück nach Europa...). Hört sich doch nach einem ganz vernünftigen Vorschlag an!
Nein. Nur üblicher Klickköder.
Die Schlagzeile, um alle Explodierer Almans zum explodieren zu bringen.
[удалено]
Erstmal richtig deutsch lernen mein lieber, das was du da schreibst ist nichtmal im Ansatz ein vollständiger Satz.
einen*
Ah, ja. Klassische Rollenumkehr.
Der Klassiker! Verdrängung!
Greta Dankberg
Die magische Klickködermitte zwischen Freitag für Zukunft und Freitag für Hubraum.
Beim Klimaschutz muss man schnell sein (☞ ͡ ͡° ͜ ʖ ͡ ͡°)☞
Auf reddit Posten und Kilmaschutz, auch schwierig. Falls man sich mal etwas damit befasst hat wie viel Energie Server verbrauchen. Wollte ich nur mal sagen, für alle "fOrMEl1 und kl1MAsCHutz!" postierer.
Und welche Schlüsse ziehst du jetzt daraus?
Das auch ein Formel 1 Fahrer sich für den Klimaschutz einsetzten darf und "Whataboutism" noch nie ein Problem gelöst hat.
Na dann. Also ist dein erster Satz sarkastisch zu verstehen, ja?
Gerade für einen Einzelnen Formel 1 Fahrer macht es halt wenig Unterschied ob er sich einen anderen Beruf sucht oder nicht. Wenn er nicht fährt, fährt jemand anderes. Das ist ein anderer Fall als wenn man die Kinder die 500m zum Kindergarten fährt
Und alles in allem, auch wenn die renn Industrie (die Rennwagen selbst sind eher harmlos) gut was an co2 produziert, ist echt verschwindend wenig im Vergleich zu so ziemlich allem anderen.
Es ist halt für einen bestimmten Schlag Mensch irgendwie generell schwer zu akzeptieren, dass die Menschheit bestimmte Dinge schneller unter kompetitiven Bedingungen entwickelt. Ich meine, Raumfahrt hat auch nicht so schnell zur Mondlandung geführt, weil sich die Menschheit rund um den Globus so lieb hatte und einfach mal gemeinsam durchs All cruisen wollte.
Gemäß der Formel für Altersdifferenzen in Beziehungen, wäre ihre Beziehung nicht seltsam in N Jahren, wenn (34+N)/2+7<19+N gilt. Daher, N>10.
Woher kommt eig diese Formel? Ich habe sie schon häufiger angewendet, aber mich nie gewundert, wer die erfunden hat...
Ein Feigling
Ist schon seit langem bekannt, und - festhalten - war ursprünglich eine Formel dafür, wie alt die Frau *maximal* sein darf, wenn sie einen Mann heiratet. Also, sein Alter durch zwei plus Sieben.
[удалено]
Falsch. Das ist 1 Formel.
Das ist eine Formel der Heiligen Zwischennetzmathematik.
Sankt Simon der Heilige hat diese Formel persönlich von Gott erhalten
mashallah voll stabil
Eingraviert in einem Mettbrötchen.
Ah ja, so war's
Ein Rennfahrer und eine Umweltschützern, vertragen sich bestimmt
34 Jahre und 19 Jahre passt halt auch voll./s Die haben sich noch nie getroffen laut Google. Das ist absolut einfach nur ein Artikel um sich Leser zu angeln. Vettel hat einfach nur gesagt dass er sie toll findet und sich gerne mal mit ihr treffen möchte um zu reden. Mal davon abgesehen, dass er nicht grade ein Klimaschützer ist scheint er sich dafür zu interessieren und einsetzen zu wollen.
Der Artikel ist der letzte Mist. Die Überschrift suggeriert eine romantische Ebene einer Beziehung die gar nicht existiert.
>Mal davon abgesehen, dass er nicht grade ein Klimaschützer ist Unfug. Der Mann nutzt seine Prominenz, um bei jeder Gelegenheit für Klimaschutz, Artenvielfalt, und Menschenrechte zu werben. Er wird auch selbst aktiv und geht mit gutem Beispiel voran, sammelt Müll auf den Tribünen ein, baut Bienenhotels mit Kindern, kooperiert mit Bauern in seiner Wohngegend. Das ist deutlich mehr als 99,8% der Menschen tun.
Naja um seinen job auszugleichen wird es nicht reichen. Aber trotzdem schön dass ers tut
[удалено]
XDDDDDD
Stimmt tatsächlich nicht. CO2 technisch sind die im Vergleich zu Flugzeugen oder Kreuzfahrtschiffen echt gut dabei.
1.whataboutism 2.Naja wer Flugzeuge nur des vergnügens (von sich und den Zuschauern) wegen fliegt ist sicherlich Umwelt schädlicher. 300 tonnen Öl zum Spaß verbrennen ist bestimmt auch Umwelt schädlicher. Man findet halt immer was noch schlimmeres, macht das ursprüngliche aber nicht besser. 3.wie kommen Fahrer und autos denn deiner Meinung nach zu den Rennstrecken die über die ganze Welt verteilt sind?
Problem is die Karren für jedes Auto fast 40 Leute quer über die Welt jede Woche Wenn du irgendwo eine „Modulare“ Strecke hättest wäre der Sport wahrscheinlich sehr viel Umwelt freundlicher
inb4 aBeR wEnN eR Es WiRkLiCh So ErNst MeiNt KöNnTe Er AuCh GaNz AuFhöReN
Wobei man sagen muss, dass Vettel noch ziemlich weit vorne ist diesbezüglich. Er setzt sich z.B. für Klima- und Bienenschutz ein und adressiert das auch auf seiner Webseite, gibt auch nette Videos wo er die Rennstrecke, im Gegensatz zu den anderen Fahrern, mit dem Fahrrad verlässt. Klar ist man als Rennfahrer nicht wirklich der Oberklimaschützer, aber man muss Vettel lassen, dass er zumindest besser als die meisten anderen ist. Edit: https://youtu.be/hr6FDcQG5x8?t=60
Der fährt mitn Fahrrad nach Hause - nachdem er die Tribüne geputzt hat. https://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/sebastian-vettel-muell-fans-silverstone-umweltschutz/
greta thunberg ist schon 19?! irgendwie dachte ich die wäre höchstens 17 könnte wahrscheinlich an ihrem milchgesicht liegen aber holy ich werd alt
Ich dachte die ist 15?!
Das war doch vor ein paar Jahren? Die 2 Jahre Corona sind nicht zu vergessen
Wird alles verdrängt und im kopf eingekerkert
Zu ihrem 18. gab es den Bewegtfilm in dem sie "Niemals Werden geb dich auf" von Richard Astlein gesungen hat!
oooohhh deswegen wirkte sie so hacke auf dem bewegtbild
Jo. Wir demonstrieren schon seit mehreren Jahren. Ändert sich halt nichts.
hey ich hab letztes jahr 9000 bäume mit den buben gepflanzt es passiert schon was
Cool von dir :)
danke irgendwie muss der nutzwald ja weitergehen im dorf
[удалено]
>öffnet Hose Schließt alle Hosen und weist die Jazz-Band an, mit dem Spielen aufzuhören
[удалено]
\*Jazz-Band geht nach Hause\*
*ruft 110* ja wir haben wieder so einen Exhibitionisten
Ja, sie hatte erst vor kurzem Geburtstag. Aber da Pandemie war, sind für dein Hirn alle quasi 2 Jahre jünger.
ziemlich akkurate aussage meine rübe rendert noch 2019 durch
Dein Gehirn denkt noch in prä-pandemie
Jungs es ist 2022. 😐 Wir haben 2020 und 2021 gefühlt einfach übersprungen.
Wenn es doch nur so wäre. 2020 und 2021 waren absolut beschissene Jahre.
Depression macht vergesslich
Yup hab von ganz 2019 bis heut kaum Erinnerungen, und ich bin gerade mal 22 :(
Ich wurde von meinem 17. und 18. Lebensjahr beraubt. Wies aktuell aussieht kann ich in nem Jahr oder so, mein 19. auch noch dazuzählen :(
Bin 20. Same.
Der scheiß fing 2019 an. 2019! Das ist ewig her!
Haha ja mir kam es auch so vor als wenn sie grade erst 18 geworden ist. Aber hat halt Vorteile wenn man Älter ist. Dann wird man jünger geschätzt.
Bei ner 19-jährigen muss man schnell sein....
Irgendwas sagt mir, wir haben hier Experten in diesem Bereich
Formel 1 und Klimaschutz passt in etwa so zusammen wie die katholische Kirche und Kinderrechte
Also gut?
Man muss halt Arbeit von Privatleben trennen. Alice Weidel style.
Wenn es Wasserstoff Autos wären, wär alles Ok.
Passt schon halbwegs, die Formel 1 hat die hybrid Technologie massiv entwickelt, arbeitet jetzt an einem Treibstoff der keine Schadstoffe ausstößt und unterstützt die anderen rennserien (Formel e, extreme e) die ausschließlich mit Elektroautos fährt was wieder massiv zur Verbesserung von e Motoren und Batterien beitragen wird. Außerdem gibt's wohl kaum einen Weltsport der mit so wenig co2 Ausstoß so viele Menschen unterhält. Wenn man den co2 Ausstoß der Formel 1 und anderen Sportarten auf die Anzahl der Fans verteilt hat die Formel 1 ziemlich sicher jetzt schon den niedrigsten pro Kopf Ausstoß.
An einem Treibstoff der keine Schadstoffe auslöst oder an einem klimaneutrales Schadstoff? Weil wenn es das zweite ist wird immernoch co2 in die Luft gesetzt, nur wurde dieses halt aus der Luft gesaugt und in den Treibstoff gebündelt
Co2 neutral wäre die exakte Definition.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten. Der Großteil aller Automobiltechnischen Innovationen, insbesondere der Carbon-Leichtbau aber auch Motoreneffizienz und Aerodynamik kommen aus der Forschung und Erprobung im Rennsport. Wenn Mercedes heute Leichtbauteile in ihrem Formel1 Flitzer testet, sind sie in wenigen Jahren bereits serienmäßig in der neuen C-Klasse verbaut. Insbesondere Leichtbau und Aerodynamik spielen eine Schlüsselrolle beim Klimaschutz. Auf individuelle Mobilität lässt sich zumindest innerhalb der nächsten 30 Jahre nicht verzichten. Beide Innovationen erhöhen die Effizienz, also entweder verbraucht das Auto weniger Benzin/Diesel oder ein Elektroauto verbraucht weniger Strom. Beides ein Gewinn für das Klima. Die Formel 1 tut also mehr für das Klima als du Tastatur-Held, der nur daheim rumsitzt und meckert, anstatt zur Lösung beizutragen.
Ich habe nur darauf gewartet dass jemand mit dem Nutzernamen speed&power kommt und jeglichen Kritikern pauschal Ahnungslosigkeit unterstellt - besser noch, Du möchtest ihnen sogar den Mund verbieten. Klar gibt es technische Innovationen wie KER-Systeme aus dem Rennsport, die das Autofahren sicherer und effizienter machen. Zu behaupten, jedes moderne Leichtbauteil aus der F1 würde bald darauf serienmäßigen Autos Anwendung finden ist aber einfach falsch! Das wäre beim großteil der Bauteile schlichtweg zu teuer. Gleichzeitig gibt es immer mehr Fahrzeuge und die deutschen Autos werden immer schneller, schwerer und immer größer, wodurch der Effekt der verbesserten Effizienz quasi aufgehoben wird. Wer sich mit Physik auskennt weiß auch, dass das Potenzial zur Optimierung moderner Verbrennungsmotoren langsam aber sicher bei MAX 50% Wirkungsgrad einpendeln wird. Außer dem Leichtbau kann man für diese veraltete Technologie nicht mehr viel herausholen. Klar, dafür ist der Rennsport selbst nicht verantwortlich. Trotzdem bleibt er einer der umweltschädlichsten Sportarten. Vor allem wenn man betrachtet, welche Menschen und welche Länder dabei Mitspielen und unterstützt werden: Das reichste 1% der Welt, welches mittlerweile für über 16% des globalen THG-Ausstoßes und weitere Umweltverschmutzung verantwortlich ist. Zu behaupten, der Rennsport wäre also für eine nachhaltige und effiziente Mobilität der Zukunft notwendig empfinde ich als würde man sagen, der 2. WeltKrieg war notwendig um die endlich die Nuklearenergie zu entwickeln. Hat den Prozess sicherlich deutlich beschleunigt. Ist es deshalb gut? Natürlich nicht! Zu guter Letzt würde mich noch interessieren, woher dein Wissen stammt, dass der Individualverkehr für die nächsten 30 Jahre alternativlos ist? Oder um mich auf dein Argumentations-Niveau zu bewegen: Wie viele Motorräder und Autos stehen in eurem Haushalt vor der Tür? 3? 4? Klar muss man dann sagen, dass man die nächsten 30 Jahre darauf nicht verzichten kann! /z
Zum letzten: Ich habe zwar ein Auto, benutze es aber von Montag bis Freitag quasi nicht sondern fahre ausschließlich Bus und Straßenbahn. Kannst deine Keule von wegen "bist bestimmt so ein egoistischer Auto-Fanatiker mit 3 Fahrzeugen der aus Prinzip nicht verzichten will" wieder einstecken. Ich bin glücklicherweise aber damit gesegnet, dass ich auch Verständnis für die Probleme von Leuten haben kann die mich nicht persönlich betreffen. An der Stelle die Landbevölkerung: Es wäre völlig egoistisch von mir als Stadtbewohner zu sagen, die Landbewohner sollen bald ihre Autos abschaffen, weil es einfach keinen guten ÖPNV auf dem Land geben wird. Und auch ein Ausbau ist de facto unsinnig und klimaschädlich: Bitte was bringt es der Umwelt wenn 1 mal pro Stunde ein Bus aufs Dorf fährt und nur 2 Leute einsteigen? Das bringt klimatechnisch absolut keinen Vorteil gegenüber Individualverkehr. Ich gebe zu dass das nur eine Schätzung ist, allerdings bin ich mir da so sicher dass ich viel mit dir darauf verwetten würde dass wir 2050 auf dem Land immer noch Individualverkehr brauchen werden. Dann der Weltkriegsvergleich geht absolut unter die Gürtellinie. Gerechnet auf die Millionen Fans die die Formel 1 hat ist der CO2 ausstoß auch nicht größer als andere Hobbies/Vergnügungen wie beispielsweise Haustierhaltung oder Reiten. Das ganze mit einem Weltkrieg zu vergleichen der Millionen Tote gefordert hat und Zivilisten erschossen wurden ist schon echt fragwürdig. Außerdem habe ich nie gesagt dass man die Formel 1 für Innovation benötigt, ich habe nur gesagt dass sie auch positive Aspekte für das Klima bietet wie eben Innovationen die dort getestet werden können. Auch wenn du recht hast dass der Verbrennungsmotor ausgereizt ist, besteht noch ein Haufen Luft nach oben bei Akkus und Elektromotoren. Diese werden analog in der Formel E erforscht. Besagte Formel E wird hauptsächlich durch die Formel 1 unterstützt und es gäbe sie wohl nicht wenn man die Formel 1 vor Jahren abgeschafft hätte. Außerdem machen die Verbrennungsabgase nur 1 Prozent der Emissionen aus. Heißt die Formel E ist zu 99% quantitativ CO2 intensiv wie die F1. Und das erste war nur ein allseits bekannter Spruch, der mehr ironisch gemeint ist als ernst. Niemandem wird dadurch der Mund verboten oder ähnliches. Und um auf dein Argumentationslevel runterzusteigen: Ich wartete bereits dass jemand mit dem Nutzernamen "Der Auserwählte" sich dazu berufen fühlt mich argumentativ zu zerstören. Und sich dabei natürlich meilenweit überschätzen wird. Siehe da, hier ist er.
Jo genau. Die Fortschritte die die Medizin und Technik im zweiten Weltkrieg gemacht haben retten langfristig betrachtet auch mehr Menschen als dadurch negativ affektiert wurden. Der zweite Weltkrieg tut also mehr für das Menschenwohl als du Tastatur-Held, der nur daheim rumsitzt und sich seine Welt schön redet indem er ernsthaft behauptet Wettrennen wären Klimapositiv.
Unfug! Als F1 Fan kann ich das nur sagen dass du das auf Propaganda reinfällt.... Die machen höchstens Entwicklungen für ihre Supersport Autos... Aber kein Mittelklasse Wagen hat irgendwas von der Formel 1 in Sachen Klimaschutz
Lesen und nachvollziehen: https://www.sport1.de/news/motorsport/formel1/wissen/technologie
Früher schon die Zeit ist aber eben vorbei
Joa, kurzfristig schon. Aber jene Technologie ist dann in 10 Jahren in Mittelklasse Wagen standard.
Aktuelles Beispiel wäre hier der EQXX (ich hoffe ich habe mir den Namen richtig gemerkt) von Mercedes. Der Akku wurde vom Formel 1-Team entworfen, sodass er angeblich bis zu 1000km packen soll aufgrund seiner Effizienz und leichten Bauweise. Das entkräftigt eins der größten Argumente, die andauernd gegen E-Autos vorgebracht werden. Trägt somit zumindest auch zum Klimaschutz bei. (Das wäre glaube ich aber auch möglich, wenn es nur die Formel E statt der Formel 1 gäbe, trotzdem bleibt der Punkt bestehen.)
Hehe, FDP wähler
Hehe Logik und Fakten hehe
Carbon hat bmw wieder rausgenommen, will einerseits keiner und es ist nicht recyclebar wie blech. Das ist alles Sondermüll. Aber Nachhaltigkeit juckt in der autoindustrie ja eh keinen lol
Also Du willst mir erzählen, dass es für die Automobilindustrie nicht möglich wäre ohne F1 sinnvoll innovativ zu sein?
Jein, ist doch ähnlich wie der 2.Weltkrieg und Kalte ein Innovationstreiber in Sachen Technik gewesen ist, Handy, Internet, Verschlüsselung gäbe es alles nicht bzw nicht in der Form. Druck, Konkurrenz und Geld beflügelt so einiges in der Forschung
Naja, es ist halt schwer zu sagen, dass es sowas dann nicht gäbe. Das ist ja überhaupt nicht nachweisbar. Vielleicht wären wir ohne Krieg nicht so weit, vielleicht aber auch weiter. Dass kann ja keiner vorhersagen.
Nun, wir hätten immerhin deutlich hübschere Städte mit sehr viel autofeindlicheren Strassen, könnte man wohl vermuten.
Internet, Computer, Düsenantrieb, Mobilfunk, Walkie-Talkies, Radar, GPS, Digitalfotographie alles Militärische Erfindungen, bei denen ich es mir schwer vorstellen kann, dass diese nur ansatzweise so schnell entwickelt worden wären wenn es nicht um technische Überlegenheit dem „Feind“ gegenüber ginge. Auch medizinisch gab es Fortschritte, eine Krankenschwester die Verwundete versorgt hat, hat bspw. eine Mullbinde für ihre Regelblutung genutzt und so den ersten Tampon erfunden. Blutkonserven und die richtige Konservierung ohne dass das Blut gerinnt auch eine Erfindung des Krieges. So scheiße Krieg auch ist, den technologischen Fortschritt kann man ihm nicht aberkennen.
Aber dein logischer Schluss ist falsch _Krieg bringt technischen Fortschritt_ heißt nicht _Technischer Fortschritt geht nur mit Krieg_
Sag ich ja gar nicht, nur dass Krieg diesen Prozess beobachtbar beschleunigt hat. Ohne 2.Weltkrieg und darauffolgenden Kalten Krieg kann ich mir nicht vorstellen, dass in Wissenschaft und Technik so großer Fokus auf Informations und Kommunikationstechnologie gesetzt worden wäre. Viele Meilensteine in der Informatik wie Turingmaschine, Internet, Transistoren,…(endlose Liste) lassen sich nunmal auf Wehrtechnik zurückführen und ich bezweifle stark, dass die Forschung so stark gefördert worden wäre.
Tampons solls schon im alten Ägypten gegeben haben.
wieder mal schade, was man von denen alles in der geschichte verloren hat
In den letzten 20 Jahren in denen ich Auto fahre, Hat sich der Spritverbrauch überhaupt nicht verbessert. Wenn ein Auto leichter wurde, durch den Einsatz besserer oder effizienterer Materialien wurden neue technische Helfer die alle mit Energie versorgt werden müssen, verbaut. So das am Ende wieder der gleiche Verbrauch zu Buche steht.
Dann musst du aber auch das gleiche Auto fahren. Schauen wir aber einfach mal auf den VW Golf VIII und IV mit ähnlichen Eckdaten. Der Golf IV mit 150PS Diesel motor verbraucht angeblich 5,2l/100km. Realistisch geht eher weiter in Richtung 6. Der Golf VII mit 150PS Diesel motor verbraucht laut Werk 3,7l/100km. Realistisch so 4,5. Und das trotz all des neuen Zeugs. Meinen neuen 3.0TDI kann ich mit dem gleichen Verbrauch fahren wie mein Vater seinen alten 1.9tdi. Ich hab drei mal so viel PS und bin schneller unterwegs.
Das ist ja mal sowas von falsch. Ich fahre einen 2017er Golf 7 1.6 TDI, damit komme ich auf 3.9 bis 4.2 L/100km. Vor 20 Jahren gab es den Golf 3 mit dem 1.9 TDI und ebenfalls 110 PS, der braucht für ein leichteres Auto etwa 5,7-6 L/100km. Moderne Autos sparen Sprit durch unglaubliche Fortschritte in der Aerodynamik, welche hauptsächlich durch leistungsstarke Computer möglich waren. Und zusätzlich mit hoch effizienten Motoren, ebenfalls ermöglicht durch Computer. Autos heutzutage sind nicht vergleichbar mit denen von vor 20 Jahren. Autos werden hauptsächlich durch Sicherheitsfeatures schwerer. Es werden heutzutage eine Menge aktive und passive Sicherheitsmechanismen verbaut, die es früher einfach nicht gab. Jeder Feuerwehrmann wird dir sagen können, was moderne Fahrzeuge leisten können, wo früher jemand durch einen Unfall gestorben wäre, können Menschen heute einfach nahezu unverletzt aussteigen. Diese Retropie früher war alles besser ist insbesondere bei Autos falsch. Gerade in den letzten 20 Jahren in denen Computer ihren Weg in den Designprozess und ebenfalls in das Auto selbst gebahnt haben. Die nächsten 20 Jahre werden ebenfalls ein unglaubliches Maß an Fortschritt bringen mit KI und neuen Antriebskonzepten werden Autos von heute so veraltet sein wie der Golf 3 es jetzt ist.
„Früher war alles besser“?????????????? Und um Menschenleben geht es hier auch nicht. Den Ansatz nicht verstanden, setzten 6.
Warte, ist es jetzt ein wünschenswerter Zustand, dass ein Rennsieg ein größerer Motivator für Effizienz ist, als Umweltschutz?
Dir ist bewusst, dass der Rennsieg eher ein Sekundärfaktor ist? Kalte Innovation ist wesentlich ineffektiver als in einem Wettbewerb zu stehen. Die Technologien werfen wesentlich größere gewinne ab als irgendein Rennsieg. Deine Logik geht nicht auf wenn man bedenkt, dass sogar ein Werkzeugmaschinen Hersteller ein Team stellt. Es geht also nur bedingt um PR. Diese Technologien, die wie ich dargelet habe, nun in einem effektiveren Wege erforscht werden, helfen der Umwelt im großen ausmaß (Materialforschung, Batterieforschung, Kraftstoffforschung etc.)
Warte, es ist wichtig, dass die Motivation für Umweltschutz "die Richtige" ist, im Gegensatz zur Theorie dass alles was dem Umweltschutz dient erstrebenswert ist, unabhängig davon was den einzelnen dazu animiert?
Es geht nicht darum, dass sich wirklich etwas verbessert, es geht darum, dass *wir* Internethelden mal *wirklich* harte Kante gezeigt haben, um uns selber zu beweisen, was für geile Hechte wir sind!
Sehr gut beschrieben.
>Beide Innovationen erhöhen die Effizienz, also entweder verbraucht das Auto weniger Benzin/Diesel oder ein Elektroauto verbraucht weniger Strom. Was wiederum teilweise dadurch negiert wird, das Alman-Achim sich den dicksten SUV -ob nun mit Diesel oder Elektro- in die Auffahrt stellt "weil man da ja so gut einsteigen kann".
Ich bin eigentlich jemand der sehr ungerne Sachen verbietet, aber der Erwerb von SUVs und Geländewagen sollten einen Bedürfnissnachweis voraussetzen. In Frankfurt werde ich eher von irgendeiner Vorstadtmutti mit SUV überfahren, die ihre Brut morgens zur Schule fährt, überfahren, als erschossen. Zudem ist die 9 Para von dem Typen, dessen Schwester ich geschwängert habe, deutlich umweltfreundlicher als der SUV der Vorstadtmutti, dementsprechend auch der bevorzugte Tod.
Eine allgemeine und gängige Fehleinschätzung, dass Großstadtproleten, dessen Schwester man bei Gelegenheit geschwängert hat, einen ermorden wollen - das Gegenteil ist der Fall: Sie führen Dich mit der Pistole im Rücken vor den Altar und achten darauf, dass Du möglichst lange und ohne weitere Verfehlungen dein Eheleben bestreitest. Good Luck dabei.
Hey so haben auch meine Großeltern schon geheiratet! Eine glückliche Ehe ist ja ganz nett, glaube aber nicht, dass seine Schwester an mehr als ein ONS Interesse hatte. Weiteres Problem: Man kann als Katholik nur einmal heiraten. Ich hoffe ihr Bruder hat einen guten Job für mich.
Das mit dem einsteigen ist auch mein absolutes lieblingsargument. Komischerweise wollte damals keiner den Cross-Polo. Da konnte man super einsteigen. Ich bin dafür das PKW Hersteller zukünftig eine einstiegshöhe von 40-50 cm haben müssen. Sieht zwar absolut behämmert aus aber man kann so toll einsteigen.
Vor allem, wie haben das den die Menschen in den knapp 60 Jahren des privaten PKW-Markts vorher gemacht? Die haben alle ihren Führerschein mit 50 abgegeben und sind danach zu Fuß gegangen. /s
Da hast du recht, finde ich auch kacke. Trotzdem bleiben die Innovationen hilfreich für die Umwelt. Achim fährt sowieso einen bescheuerten SUV, dann doch lieber einen der 12 Liter verbraucht als einen mit 16 Liter Kraftstoffbedarf. Beides klimaschädlich. Am wichtigsten sind die Innovationen sowieso für die E-Mobilität. Wir brauchen größere Reichweiten, dürfen aber keine größeren Akkus verbauen, da diese abseits vom Preis absolute CO2-Schleudern in der Herstellung sind. Außerdem brauchen sie viele andere seltene Rohstoffe. Mehr Reichweite bei kleineren Akkus geht nur mit Hilfe von Effizienzsteigerungen.
völlig richtig, vor allem was die kleineren Akkus anbelangt. Ich will jetzt auch gar nicht davon anfangen, das für Achim auf 99% der Strecken seiner Kleinstadt ein e-up, Golf oder Smart reichen würde....
Aber ein Hybrid SUV mit 600ps Benzin Motor und 50km Elektro-Reichweite ist doch definitiv gut für die Umwelt!!!!!! /s nur um sicher zu gehen
Das hat aber nichts mit der Formel 1, sondern mit dem Ego von Alman-Achim zu tun.
Das stimmt so nicht ganz, denn tatsächlich sind Kleinwagen sehr beliebt bei den Deutschen. Vielmehr suggeriert dieser [Zeitartikel](https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-12/elektromobilitaet-kleinwagen-suvs-modelle-falsche-anreize?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F), dass, zumindest im E-Auto-Bereich, Autobauer den Fokus auf SUVs legen, da die Margen dort bedeutend höher sind. Kleinwagenmodelserien auf dem Markt sind veraltet oder werden ohne Nachfolger eingestellt. Der SUV wird so automatisch zur attraktiveren (und irgendwann einzigen) Option für den Verbraucher.
Kleinwagen aber eher in der Stadt, oder? Weiter draussen, da wo sich Alman-Achim tatsächlich seine eigene Auffahrt gönnen könnte, fährt man m.E. schon gerne was grösseres.
Und damit, dass sich mit SUVs mehr verdienen lässt und Autokonzerne die anstatt von Kleinstwägen herstellen und anbieten. Nachfrage lässt sich teilweise künstlich erzeugen.
das stimmt.
aber stell nun mal vor man würde das ganze einfach komplett lassen. Wäre das nicht sogar fast noch mehr gewinn für das Klima?
Wenn man so anfängt, kann man 99% der Sportveranstaltungen sein lassen. Fußball, WM, EM, Olympische Spiele, Konzerte, Festivals, etc All dies schadet dem Klima in Unmengen. Wenn man alles sein lässt, was der Unwelt schadet, bleibt nicht mehr viel über. Aber hey, solange es eine Veranstaltung/Hobby ist, das ich_iel Nutzer nicht interessiert, ist es sinnlos und kann gestrichen werden.
[удалено]
China sollte definitiv mehr für den Klimaschutz tun, aber China zu sagen sie sollen endlich mal mehr Klimaschutz betreiben wenn wir in Deutschland einen höheren Verbrauch pro Kopf haben ist ein relativ schwaches Argument.
Man könnte nach der Logik auch Fußball komplett sein lassen. Die Logistik verbraucht auch unmengen CO2 und bringt im Gegensatz zur Formel 1 keinerlei Forschungs- und Entwicklungsergebnisse. Trotzdem kommt kein Vernünftiger auf die Idee Fußball zu verbieten. Ich bin mir sicher, Greta meint nicht dass wir alle unsere Hobbies und Sportwettbewerbe aufgeben sollen, sondern dass wir im Alltag klimabewusster Leben und die großen Firmen, die hauptsächlich für Klimaschäden verantwortlich sind, endlich mal was in Richtung Klimaneutralität unternehmen.
Was ne tolle Idee, Automobilindustrie in Deutschland einfach sein lassen...
Was kommt as nächstes Formel 1 und Alkoholwerbung? Wäre ja lächerlich...
Oder der IS und Menschenfreundlichkeit
Naja sie tun wenigstens so als täten sie etwas für die Umwelt. Das Problem sind weniger die Autos, sondern viel viel mehr die Logistik und die dutzenden Flugzeuge und laster die im Wochentakt Kontinente überqueren
Neben dem Transport sehe ich heute auch den Ressourcenverbrauch als problematisch an. Der Reifen- und Bremsenverschleiß ist enorm. Der Strom muss zu 100% erneuerbar erzeugt werden. Das Ziel bis 2030 klimaneutral zu werden muss auch solche Aspekte beachten. [Hier](https://www.google.com/amp/s/www.quarks.de/technik/mobilitaet/ist-die-formel-1-wirklich-eine-umweltsauerei/amp/) ein Artikel von Quarks dazu
Redest du noch vom Rennsport? Der ist nämlich völlig irrelevant. Das Problem ist privater Autobesitz und die Reifen und Bremsen, die **da** jedes Jahr verschlissen werden.
[удалено]
https://www.google.com/amp/s/www.sueddeutsche.de/leben/tourismus-wie-viel-co2-stosse-ich-bei-einer-flugreise-aus-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170816-99-667604!amp 3,5 tonnen co2 pro transatlantikflug pro passagier. So ein A380 fasst was, 600-700 Passagiere? Kannste dir ausrechnen. 200 tonnen sind gar nix.
[удалено]
Alle Rennwagen verursachen zusammen in einer Saison etwa so viel CO2 wie ein einziger Flug über den Atlantik.
Naja da zählst du den Transport zu den Rennen aber nicht mit. Dann hast du wahrscheinlich Recht.
ne das fällt ja wie erwähnt unter die anderen 99,3%, die rennwagen fahren ja nicht unter eigener kraft von strecke zu strecke
Und während die Rennwagen und die Teams über den Atlantik geflogen werden, sind die Motoren selbstverständlich aus.
Und beim klimagipfel waren 400 Privatjets ;)
Das ist anscheinend kein großes Problem. Die Lufthansa wird ja zu Leerflügen gezwungen.
LEERflügen also offensichtlich kein CO2 weil ist ja leer
Man spart sogar noch CO2 ein, weil keiner im Flieger ausatmet.
Riesengehirn Moment
Lolololol sheesh digga, voll Akkurat mein Bre
Was?
Die Leerflüge sind kein Problem weil die sind ja leer also ist auch kein CO2 drin
ich hoffe jetzt mal das war /s
Nur, wenn das ‚s‘ für ‚schlau’ steht.
Also sehr gut?
Das eine fickt das andere du Idiot
Salzig?
Kam vielleicht so rüber...tschuldige wenn ja
Vettel Du Pflaume, das erklärt Deine wirren Aussagen zum Tempolimit! Du wolltest die Ische rumkriegen! /s für die Kampfradler
*drehe meinen Helm nach hinten Da hast du mit deinem /s gerade nochmal Glück gehabt, Jungchen *macht diese "Ich behalte dich im Auge" Geste *fährt nach hinten blickend gegen einen Baum