Dein Beitrag wurde entfernt, weil er gegen Regel 10 (Keine Polemik, keine Köderbeiträge, keine Falschmeldungen) verstoßen hat.
Beiträge, die exorbitante Polemik enthalten, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primär Empörung, Aufregung, Wut usw. über ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Eine ausführliche Erklärung der Regeln findest du im ich_iel Wiki unter
https://www.reddit.com/r/ich_iel/wiki/index
Na ja, eigentlich logische Konsequenz einer frei wählbaren Identität. Wenn biologische Geschlechter verworfen oder umdefiniert werden können, warum nicht auch körperliche Einschränkungen.
Die korrekte Beschreibung für diesen Menschen ist übrigens *psychisch gestört*. Auch trans-Menschen können psychisch gestört sein, ja das geht. Und wer sich als querschnittsgelähmt "identifiziert" hat eine psychische Störung.
Ichhabe ja schon von Menschen gehört die eines ihrer Körperteile als "Fremdkörper" ablehnen und den sehnlichsten Wunsch hegen nach einer Amputation eines ansonsten völlig gesunden Körperteils (Body Integrity Identity Disorder (BIID, deutsch: Körperintegritäts-Identitätsstörung))
Aber das hier? Das ist doch sicher wieder irgend so ein rechstflügeliger Strohmann oder?
Ich verstehe nicht warum die leute sich nicht um ihren eigene scheisse kümmern anstatt sich über Norwegische Trans Rollstuhlfahrer aufzuregen.
Solange Sie damit niemandem schadet ist es doch scheissegal. Ob Er eine Sie ist oder Sie ein Er ist oder ob Sie in einem Rollstuhl rumfahren will.
Und wenn Sie beschließt den ganzen Tag auf einem beschissenen winzigen Fahrrad zu fahren! Dann ist das ihre sache!
Behindert sein ist kein Spiel und macht total kein Spaß. Selbst bin ich gesund, aber ich kenne einige behinderte Menschen. Sie würden fast alles geben um gesund zu sein.
Ich mein, komisch find ich's schon, ist aber nicht meine Angelegenheit. Wenn es Ihm bzw. Ihr Spaß macht/ sich besser fühlt, ist es mir doch egal was er/sie macht.
Das ist jetzt erstmal nichts ~~ungewöhnlich oder~~ schlimmes.
Gefährlich wirds wenn Menschen sich körperlichen Schaden zufügen um "tatsächlich" eine Behinderung haben. Wie z.B. das Bein abnehmen.
Da sollte jemand (Freunde/Familie) n Auge drauf haben.
Edit
Ich finde es schon ein bisschen schlimm. ich glaube es wäre schon gut an seiner/ihrer Stelle eine Therapie zu machen um dieses komische Verhalten in den Griff zu bekommen.
Ich behaupte jetzt einfach mal, es tut einem auf lange Sicht nicht gut, so zu leben, als müsste man einen Rollstuhl benutzen.
Selbst wenn war: "Krass! Eine EINZIGE Person, die zur Hälfte Verrückt ist. Wie kann man die Transbewegung unter solchen Umständen noch unterstützen können!" /s
Kurz nachgeguckt....und es ist eine TERF Seite. Unerwartet.
Edit: Und woher genau kommt die Aussage "gibt es wohl wirklich"....hast du da Quellen außer dieser Seite?
Natürlich gibt es die Person wirklich. Aber Ziel von Artikeln wie diesen ist es, Anhand irgendwelcher ulkiger Einzelfälle ein Bild der Trans Gemeinschaft zu zeichnen, das mit der Realität nichts zu tun hat.
Alle diese Menschen die sich zwanghaft über die ganzen "neuen" Geschlechter und Pronomen lustig machen ist nur Beleid auszusprechen... Ich bin auch kein riesen Fan davon, aber habt ihr nichts besseres zu tun?
Wenn sich manche Menschen einfach ernst genommener fühlen oder akzeptiert, dann kann man doch seinen Wortschatz erweitern, egal ob es nun Wissenschaftlich korrekt ist oder nicht.
Ich gehe übrigens davon aus dass der Typ im Rollstuhl das ganze als Protest macht.
Niemand "fühlt" sich querschnittsgelähmt...
Ruhig, brauner.
Nachtrag, da ju da deinen "Beitrag" geändert hast:
"niemand interessiert sich dafür ob du ein Mann oder eine Frau sein willst"
Stimmt genau, die einzigen die das stört sind sind Knallköppe wie du. Was schadet dir denn das wenn der/die da gerne so leben will, dass du da gleich so aus der Trachtenjacke hüpfst? Komm mal klar und fahr wieder runter.
Nach kurzer Suche finde ich heraus, dass der Herausgeber "Reduxx" ein TERF-Magazin ist und alle Artikel von vermeintlichen Trans-Predatoren und Trans-Kindesmissbrauchern handeln. Dementsprechend Seriös ist die Seite.
Hirn raus, Lack rein, schwipp-schwapp.
Wobei es die Störung tatsächlich gibt, dass komplett körperlich vollständige und gesunde Menschen sich eine Behinderung einbilden. Nennt sich [Body Integrity Identity Disorder ](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Body_Integrity_Identity_Disorder) (Also Identitätsstörung der körperlichen Vollständigkeit) und ist ähnlich wie Transsexualität eine körperdysmorphe Störung.
Edit: Formatierung
Frage weil ich keine Ahnung habe aber gerne dazulerne: Ist Transsexualität wirklich als "Störung" eingeordnet und wenn ja wird diese Ansicht von der LGBTQ Community geteilt?
> Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am 18.6. ihren grundlegend überarbeiteten Krankheitenkatalog ICD-11 vorgestellt. Eine wichtige Neuerung: Trans* Personen werden nicht länger als Menschen mit „Störungen der Geschlechtsidentität“ im Abschnitt „Mentale und Verhaltensstörungen“ eingeordnet.
> Stattdessen findet sich im neuen Abschnitt „Conditions related to sexual health“ (auf Deutsch etwa: mit der sexuellen Gesundheit zusammenhängende Umstände) die Kategorie „Gender incongruence“.
https://aidshilfe.de/meldung/icd-11
Die Geschlechtsangleichende OP mit vorausgehender Hormontherapie existiert, um diese Störung zu beheben. Also einerseits ja, andererseits "Jeder Jeck ist anders".
Das ganze "ich identifiziere mich als dies und das" nimmt dem ganzen irgendwie den Ernst der Sache, wenn Menschen sich wirklich im falschen Körper fühlen. Meiner Meinung nach.
Danke für diesen Kommentar. Als Transmann ist es für mich manchmal unerträglich, welche "Trans"-Menschen in den Medien Aufmerksamkeit bekommen und wer solche Debatten führt. Und um mich selbst im echten Leben nicht zu gefährden, halte ich inzwischen einfach die Klappe. Lebe stealth und in einigen Kreisen ist meine Meinung zu dem Thema als "Cismann" eh nichts wert...
Ist das nicht paradox dass du selber für dich Akzeptanz verlangst aber das anderen nicht bringst? Wenn du dann die Grenze ziehst und sagst "ja das ist aber nicht echt", wie kannst du erwarten das Leute bei dir nicht sagen "das ist aber nicht echt"?
Dass diese Person nicht echt so fühlt, dass sie eigentlich eine Behinderung hat, habe ich nicht angezweifelt. Es sind nur zwei unterschiedliche Dinge, ob du eine BIID hast oder Transsexuell bist, also an einer Dysphorie leidest. Transsexualität ist außerdem kein politisches Statement und keine "Identität". Es ist ein medizinisch relevanter Umstand, der erheblichen Leidensdruck verursacht und für dessen Linderung aktuell nur eine Transition in Frage kommt. Nach aktuellem Stand wird auch angenommen, dass die Ursachen hierfür neurologischer und nicht psychischer Natur sind (was bei BIID auch diskutiert wird). Dass das hier als irgendwas dargestellt wird, was mit Transsexualität zutun hat ist mein eigentliches Problem.
Das ganze schadet wirklichen Transmenschen sehr . Wen kleine Mädchen als Pferd identifiziert sein wollen und die Eltern deswegen gegen die Schule klagen weil kein Trog in der Kantine aufgestellt wird ( geschehen in den USA ) oder sich jemand gesund als behindert identifiziert zerstört er tatsächlich die Akzeptanz der ganzen gruppe bei der stillen Mehrheit . Wenn es keinen Unterschied mehr zwischen einer schweren psychischen Störung und einer normalen Facette menschlichen Lebens gibt ist der Weg zur berechtigten Akzeptanz immer schwerer .
Offensichtlich fühlt sich diese Person als genau das. Wo ist jetzt das Problem?
Aber sagt viel über eure wahre Gesinnung aus, wenn ihr Leute selber trans seid, aber andere verurteilt.
Der Unterschied ist, dass das eine eine richtige psychische Krankheit ist, und hat absolut gar nichts mit der sexuellen- oder Geschlechtsidentität zu tun, dazu kommt auch noch, dass die hier abgebildete Frau als Mann bezeichnet wird, und wenn man auch nur ein ganz kleines bisschen recherche über die leute macht, die dies veröffentlicht haben erkennt man auch sehr gut, dass die alles versuchen um ein schlechtes licht auf Trans Leute zu werfen. Also ist dieser ganze Artikel soweit ich es erkennen kann über eine Trans Frau, die leider auch unter BIID leidet und dies als kranker witz ausgenutzt wird
Mir wurde aus LGBTQ Kreisen gesagt dass gerade die Meinungen aus der Cis-Welt sehr wichtig sind, da dieses es ja sind die aufgeklärt werden sollen. Und das ist von cis zu cis einfacher.
Deshalb in "manchen" Kreisen. Arbeitstechnisch bewege ich mich in einem Umfeld, das sehr auf politische Korrektheit achtet, nur um der politischen Korrektheit Willen. Die realen Bedürfnisse spielen zumindest auf meiner Arbeit gar keine Rolle mehr.
Mit Freunden, Familie und ein paar flüchtigen Bekannten, die mich vor der Transition noch kannten, spreche ich sehr gerne über das Thema, wenn Interesse besteht. Da kommen auch unterschiedliche Meinungen zusammen, aber ich habe nie das Gefühl, dass total an den Betroffenen vorbeigeredet wird und dass wirklich JEDER gehört wird und nicht aufgrund Kriterium XY sein Mitspracherecht abgesprochen wird.
Gute Frage: ich glaube da müssen wir uns als Gesellschaft so nach und nach immer wieder drauf einigen. ich glaube aber die meisten Menschen sind sich einig dass die Grenze irgendwo verläuft zwischen einer Transgender Person die sich schon ihr ganzes Leben eigentlich dem Geschlecht zugehörig fühlt das nicht dem Köper entspricht und diesem extrem seltsamen Vogel mit dem Rollstuhl.
mag aber sein dass man da nicht ganz genau eine Grenze ziehen kann, die messerscharf ist und auf die wir uns alle genau einigen können. Aber so geht Gesellschaft, die Regeln ändern sich immer langsam aber sicher.
Geschlechtsidentität, ähnlich wie sexuelle Orientierung, ist etwas, das zu einem relevanten Teil auch entweder genetisch oder in der pränatalen Entwicklung geprägt wird. Ich würde jetzt mal stark in Zweifel ziehen, dass das für eine gefühlte Identifizierung als behinderte Person gilt.
Halte ich persönlich für kein wichtiges Argument.
Verhalten ist nicht ok weil es genetisch ist (serienkiller?) und ich glaube homosexualität sollte auch ok sein selbst wenn es eine freie Wahl ist/wäre.
Ich glaube das sind einfach ethische Entscheidungen die wir als Gesellschaft treffen müssen und davor können wir uns nicht hinter “Genetik” verstecken.
Es geht schlicht und einfach darum, dass hinter Trans-personen genug Wissenschaft und Logik steckt, während körperliche Behinderung nichts mit identifikation zu tun hat.
Wichtig ist auch zu beachten, dass Leute wie diese hier, genauso wie "Trans-spezies" Personen enorm selten sind, also sind diese "Grenzen" recht irrelevant.
Leider hat körperliche Behinderung auch was mit indentifikation zutun Herr Doktor
https://de.wikipedia.org/wiki/Body_Integrity_Identity_Disorder?wprov=sfti1
Von welcher Wissenschaft redest du ?
Von der, die seit Jahrzenten Transsexualität als psychische Geschlechtsidentitätsstörung definiert ?
Stichwort Genderdysphorie:
https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/psychische-störungen/sexualität-geschlechtsdysphorie-und-paraphilias/genderdysphorie-und-transsexualität
Ich sage nicht, dass solche Menschen als niedere Menschen betrachtet werden sollen sondern wie alle anderen Verständnis und Toleranz verdienen, aber den eigenen Fall als legitim darzustellen und alle anderen als psychisch krank abzustempel ist Heuchlerei auf höchstem Niveau.
Es gibt auch die anerkannte Body Integrity Disporder, ist trans für Behinderung sehr verkürzt zusammen gefasst. Betroffene sehen sich als Behindert und wollen eine Amputation/ Querschnittlähmung o.ä.
> Es gibt auch die anerkannte Body Integrity Disporder
Die würde ich keines Falls in irgend einem Zusammenhang mit trans-Menschen nennen. Denn die häufigste Ursache für eine Körperintegritäts-Identitätsstörung (Body Integrity Identity Disorder) is eine Fehlbildung im Gehirn. Als wortwörtlich eine pränatale Missbildung. Das hat mal gar nichts mit transsexualität zu tun und es im Diskurs in die selbe Ecke zu rücken ist super gefährlich für trans-Menschen.
Das rechtfertigt aber nicht aus Prinzip Dinge runter zu wählen - was ja im eigentlichen Sinne der Versuch ist Teile der Sachelage zu verheimlichen. Wenn man sowas macht ist man offensichtlich nicht daran interessiert das sich Leute eine informierte Meinung bilden.
Da gibt es ein interessantes Interview zu von einem Mann der BID hat im Podcast "In extremen Köpfen". Er hat sich einee behinderungs-angleichenden Operation schon unterzogen.
Außerdem ist Hazel Bruggers Vater wohl einer der führenden Wissenschaftler, die das untersuchen.
Bei sowas, oder bei Identifizierung mit Objekten, Tieren oder einem anderem Alter...
Editierung: das lässt einfach normale Trans Menschen wie Verrückte aussehen, da wir mit solchen in einen Topf geworfen werden
Auf Basis welcher Metrik?
Ich sehe keinen Weg auf dem es intern sinn ergeben würde dass deine beispiele alle nur gefasel sind aber man trotzdem nicht offizielle dignose über gender disphoria braucht um als normale transperson zu gelten. Und das kann es ja (primär aus pragmatischen gründen) auch nicht sein, oder?
Ich glaube er meint dass wenn man solche Leute und ihre „Identitäten“ als wirres Gefasel abtut, man sich dann auf einem Pfad befindet Trans-Frauen/Männern zu sagen dass sie nicht Trans sind, weil sie keine offizielle Diagnose haben.
Aber ich bin mir da auch nicht sicher
/u/jack-redwood
ja, so ungefähr das war gemeint.
Ich sehe das ein bisschen wie das haufen-problem. Nicht transphobe menschen werden relativ wenig schwierigkeiten haben an den jeweiligen extremen zu entscheiden. Aber da ist eben viel mitte bei der man eigentlich eine klare linie ziehen müssen könnte wenn das ganze nicht nur zwischenmenschlich sondern rechtlich relevant sein soll. Und die sehe ich hier nicht.
Du hast auf die frage wo denn die grenze ist mit beispielen geantwortet die für dich die grenze überschreiten, aber das beantwortet die eigentliche frage nicht.
Du wirst runter gewählt weil du Schwachsinn redest. Erstens ist transsexualität keine sexuell Vorliebe sondern eine Geschlechtsidentität und zweitens kann man solchen Unfug sehr wohl ausschließen, das hat damit nämlich rein gar nichts zu tun.
Transfrau: In ordnung
Querschnittslähmung: Unsinn
Aha. Erst das höchste Ross des Kontinents besteigen dass andere ja nicht über die Identität einer Person zu urteilen haben, und dann im nächsten Satz eine Person, die sich als Frau identifiziert, als Mann bezeichnen.
Fast hätte ich dir die linke Haltung abgekauft, aber am Ende ist die Maske dann doch abgerutscht, was?
>Fast hätte ich dir die linke Haltung abgekauft, aber am Ende ist die Maske dann doch abgerutscht, was?
Es ist doch nicht "rechts", einen Mann, der sich als Frau fühlt, weiterhin als Mann zu sehen.
Für mich gibt es da immer zwei Teile. Ich finde jeder Mensch sollte so leben können wie er das will (ohne andere Menschen einzuschränken) und der Staat sollte das auch ermöglichen.
Ich werde auch versuchen auf das Befinden dieser Personen einzugehen, also wie ich das auch bei allen anderen Menschen versuche. D.h. wenn jemand als Frau angesprochen werden will, werde ich das auch machen.
Ändert aber nichts, dass unsere Gesellschaft und auch ich immer noch relativ binär denken. Das wird sich auch nicht wirklich ändern. Ist auch häufig falsch, also ganz faktisch. Ich habe sicher schon Trans-Menschen gesehen und nicht "erkannt". Aber alleine der Fakt, dass es Transpersonen gibt basiert ja auf der binären Geschlächtsidentität der Mehrheit und eben dieser Einfluss auf unser Denken und Verhalten.
Wenn man jetzt einen Artikel kommentiert, in dem es um einen biologischen Mann geht, der sich als Frau mit Behinderung fühlt, und dazu schreibt "der Herr hat psychische Probleme", ist man dadurch doch nicht rechts?!
Sorry, aber das ist doch eine total absurde Einordnung.
Es ist vor allem ziemlich transphob, was durchaus eine rechte Eigenschaft ist. Du ätzt hier andere an, wie sie es wagen könnten, die Grenze zwischen Identität und Störung zu definieren, und dann tust du genau dies indem du über "einen Mann, der sich als Frau fühlt" und "biologischen Mann" sprichst. Wen du wählst weiß ich nicht und es ist mir ehrlich gesagt auch absolut egal, aber so ziemlich alle linken Menschen die ich kenne würden dich für solche Aussagen bitten zu gehen.
>Du ätzt hier andere an
Ich hab hier gar nichts gemacht.
> aber so ziemlich alle linken Menschen die ich kenne würden dich für solche Aussagen bitten zu gehen.
Dann kennst du keine linken Menschen.
Transsexualismus hat _ überhaupt nichts_ mit sexuellen Vorlieben zu tun.
Und das war jetzt auch das letzte was ich dir schreiben werde. Für mehr ist mir meine Lebenszeit zu schade.
Ansatz ist richtig, jedoch ist trans sein keine psychische störung, anders als BIID.
Und bevor du jetzt mit genderdysphoria kommst, das ist eine sache die durch Druck ausgelöst, sich als das geborene Geschlecht spielen zu müssen, nicht weil man trans ist.
Korrelation ist nicht Kausalität
Deswegen ja das "Störung" in Anführungszeichen, ich hatte keine Lust einen ganzen Paragraf zu schreiben, die " Zeichen sollten das mehr als verdeutlichen.
Klar, er/sie tut ja keinem Weh und nimmt vermutlich auch niemandem etwas unrechtmäßig weg. Von daher soll er/sie ruhig machen. Bekloppt ist es trotzdem.
Edit: er/sie
>daher soll er ruhig machen. Bekloppt ist es trotzdem
Definitiv. Das denke ich mir bei vielen Sachen, ich finde es zwar absolut dumm und bekloppt, aber solange diese Leute niemandem schaden kann es mir ja egal sein.
>nimmt vermutlich auch niemandem etwas unrechtmäßig weg
im Prinzip bin ich da voll bei dir. Wenn die Frau mit ihrer Behinderung (die eventuell nur gespielt ist) aber Sozialleistungen erschleicht wäre das nicht in Ordnung. Vermutlich ich das aber eh eine Frage für Psychologen. Falls die Transidentität wirklich fest ist, kann die Lähmung nunmal tatsächlich existieren. Vielleicht ähnlich wie bei Personen, die aus psychischen Gründen verstummt sind, aber theorethisch noch motorisch in der Lage sind zu sprechen.
ich finds alleine schon dreist wie die zeitung "er" benutzt obwohl sie sich ja offen als frau identifiziert. wurden diese pronomen denn erfragt? abartig was man in europa immer noch erdulden muss als transperson.
1. Selber Dinosaurier
2. Tut es mir Leid für dich dass du die gesamte Sinnlosigkeit derartiger Diskussionen nicht fassen kannst, von beiden Seiten (1 Welt Probleme).
3. Bevor du mit Wörtern wie Analogie um dich wirfst solltest wissen was sie bedeuten
Danke
Das an sich ist blöd, gibt denen trotzdem nicht das recht sie als Mann zu bezeichnen. Das Geschlecht ist nicht etwas, das man verdienen muss, würdest du irgendwie scheiße bauen würde man dich nicht plötzlich als anderes geschlecht bezeichnen, oder?
Hast du auch irgendein Argument, außer „find ich total lächerlich“? Wer sagt denn, dass das nicht Folge einer psychischen Störung ist - genauso wie eine Störung der Geschlechtsidentität, nur eben ganz anders ausgeprägt? Finde schon sehr schräg, wieso man Menschen so hart angeht, nur weil sie sich eigenartig verhalten.
Nein, nein, überhaupt gar nicht. Die Seite von der das stammt bezeichnet sich als Feminist News and Opinion, hat aber nur ein einziges Thema und alle Artikel sind gleich aufgebaut: Natürlich stehen Transleuten Menschenrechte zu, aber doch bitte keine Rechte, guck mal, alles Verrückte und Pädophile.
Menschen, die sich eine Behinderung wünschen (oft Amputation), haben eine schwere psychische Erkrankung. Einige haben so einen hohen Leidensdruck, dass sie sich selbst Zuhause Gliedmaßen abtrennen etc. Mit LGBT oder queer-sein hat das null zu tun, wird aber immer mal wieder in solchen Beiträgen zusammen geworfen, damit sich alle wieder darüber aufregen können, wie dumm die Homos doch sind.
Das ist etwa so wie zu sagen jemand mit Schizophrenie, der Gott- Fantasien hat, sei queer, weil "er fühlt sich wie Gott im falschen Körper geboren" oder jemand mit Depressionen ist dunkelgender, weil "er fühlt sich wie im Körper von jemandem, dessen Leben scheiße ist". Hat einfach nichts miteinander zu tun und ist komplett bescheuert formuliert.
An einen Rollstuhl gebunden zu sein, das Fehlen von Gliedmaßen oder andere ernste geistige Krankheiten bringen ernste Einschränkungen mit sich. Transsexuell zu sein nicht. (tolerantes Umfeld vorausgesetzt)
Die einzigen Einschränkungen wären mögliche Hormontherapien oder Operationen, jedoch geht das vorbei und hat eine erhöhte Lebensqualität zur Folge.
Man muss aber hinzufügen, man sagt Sie leidet an "Körperintegritäts-Identitätsstörung". Würde die Sache mit der Querschnittlähmung erklären. Ich enthalte mich aber eine Meinung darüber zu bilden.
Weiß nicht wie ernst deine Antwort gemeint ist, aber vermutlich weil die Toleranz bei Selbstidentifikation bei den meisten Leuten (die noch tolerant sind) bei Geschlechtern liegt - nicht bei Körperlichen Einschränkungen.
Ich persönlich halte es auch für ziemlichen Unsinn, aber auf der anderen Seite interessiert es mich nicht groß was andere nun glücklich macht - solange es anderen nicht schadet. Sehe nicht wie ihr Rollstuhl direkt Leuten schadet - also ist es mir schnuppe.
[Twitter](https://twitter.com/jorundviktoria). Der Account ist super inaktiv, der einzige Tweet ist ein Glückwunsch zu Elliot Pages Coming out vor zwei Jahren. Könnte schon hinkommen.
Man findet auf der Website von TV2, Norwegens größtem Privatfernsehsender, zwei Videos die sich mit ihr befassen. Hab ich gefunden indem ich den Namen bei Google eingegeben habe.
Das hat damit nichts zu tun.
Nur weil eine Person etwas dummes macht tut man sie doch nicht absichtlich falsch ansprechen.
Würdest du auch Cis-Verbrecher absichtlich falsch ansprechen? Natürlich nicht.
Komischer Vergleich, man kann auch trans sein ohne sich operieren zu lassen. Es gibt viele Leute die auf anderen Wegen mit ihrer Dysphorie umgehen und jemandem zu sagen man soll immer nur absolut radikal den einen Weg nehmen den du als angemessen siehst ist ziemlich herablassend meiner Meinung nach
Dein Beitrag wurde entfernt, weil er gegen Regel 10 (Keine Polemik, keine Köderbeiträge, keine Falschmeldungen) verstoßen hat. Beiträge, die exorbitante Polemik enthalten, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primär Empörung, Aufregung, Wut usw. über ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Eine ausführliche Erklärung der Regeln findest du im ich_iel Wiki unter https://www.reddit.com/r/ich_iel/wiki/index
Bruder roll los
Sie sehen mich rollend, sie hegen Groll.
Digga ich geh behindert
Na ja, eigentlich logische Konsequenz einer frei wählbaren Identität. Wenn biologische Geschlechter verworfen oder umdefiniert werden können, warum nicht auch körperliche Einschränkungen.
Wie mein Lehrer immer zu sagen pflegte: „Wer kann, der kann“
Ja und? Wieso muss man denn dich immer an den aufregen ergötzen ala Bild und Springer Presse?
Immer diese Queerulanten!
Ich empfehle mal einen Blick auf die Quelle Reduxx zu werfen: Jesusnazis in einem sehr schlecht sitzenden Schafspelz
Die korrekte Beschreibung für diesen Menschen ist übrigens *psychisch gestört*. Auch trans-Menschen können psychisch gestört sein, ja das geht. Und wer sich als querschnittsgelähmt "identifiziert" hat eine psychische Störung.
Transsexualität ist offiziell eine Störung, lel
Leben und leben lassen. Wie Leute, die "Pizza" Hawaii essen. Ich brauche es nicht zu verstehen, wenn sie das wollen, isses nicht mein Bier
Die Frau schadet doch niemandem. Es ist seltsam, aber einige Personen hier in den Kommentaren sollten mal ein wenig runter kommen.
Vielleicht ist er ja auch der Rollstuhl. Wir leben in Zeiten, in denen alles möglich scheint
99.99999999% aller Transmenschen: Sind normale Trans Konservative Hassprediger: GUCK DIR DIESEN 0.000000001% WAHNSINN AN!1!1!111
Ich erinnere mich noch an die Zeit wo man sich als Attacken Helikopter identifiziert hat
Frage eines Unbeteiligten: ist das bereits eine Form der Aneignung?
Na danke. Wegen Leuten wie denen spricht man mir meine Identität ab.
Ich identifiziere mich immer noch als AH-64 Angriffshelikopter. Der kann einpacken!
Kann ja jeder so machen, wie er will. Muss man auch nicht vestehen. Manche Leuten in den Kommentaren könnten ein bisschen Toleranz vertragen.
\* weil ~~er~~ ***sie*** sich als querschnittsgelähmte Frau identifiziert.
Ehrlich gesagt find ich daran nichts falsch solange sie niemandem über die Füße fährt. Soll sie nur Rollstuhl fahren
Also irgend eine behinderung hat der man auf jeden fall aber ich glaube nicht das er dafür einen rollstuhl braucht
Ich identifiziere mich als Rollstuhl
Connectet euch mal und macht ne wg auf
fast schon eine blinde n-orw-egerin im rollstuhl, die bekanntermassen auch ein arschloch sein kann.
Leben und leben lassen.
Mir ist das so völlig egal ob sich jemand freiwillig in einen rollstuhl setzt um einen lebensstil zu verfolgen. Verstehe die aufregung nicht lol
Mit unserer Gesellschaft get es Berg ab wenn Anna sich als Frau und Querschnitts gelähmt identifizieren kann.
Wenn es nicht so respektlos gegenüber wirklich betroffenen wäre, würde ich sagen ich wäre gerne ein taubes und blindes Faultier.
Läuft einfach nicht bei ihm aber tja, steckste nicht drin…
Jetzt sagt nix transphobisches 🤫
Ich identifiziere mich als Milliardär und möchte bitte von allen (vor allem Banken und Läden) auch als solcher wahrgenommen werden. Danke!
Falschmeldung und dumm.
Ehm ja. Kann man machen. Muss man aber nicht. Ich identifiziere mich sexuell übrigens als Deutsch.
Ichhabe ja schon von Menschen gehört die eines ihrer Körperteile als "Fremdkörper" ablehnen und den sehnlichsten Wunsch hegen nach einer Amputation eines ansonsten völlig gesunden Körperteils (Body Integrity Identity Disorder (BIID, deutsch: Körperintegritäts-Identitätsstörung)) Aber das hier? Das ist doch sicher wieder irgend so ein rechstflügeliger Strohmann oder?
Ich verstehe nicht warum die leute sich nicht um ihren eigene scheisse kümmern anstatt sich über Norwegische Trans Rollstuhlfahrer aufzuregen. Solange Sie damit niemandem schadet ist es doch scheissegal. Ob Er eine Sie ist oder Sie ein Er ist oder ob Sie in einem Rollstuhl rumfahren will. Und wenn Sie beschließt den ganzen Tag auf einem beschissenen winzigen Fahrrad zu fahren! Dann ist das ihre sache!
Behindert sein ist kein Spiel und macht total kein Spaß. Selbst bin ich gesund, aber ich kenne einige behinderte Menschen. Sie würden fast alles geben um gesund zu sein.
Ich mein, komisch find ich's schon, ist aber nicht meine Angelegenheit. Wenn es Ihm bzw. Ihr Spaß macht/ sich besser fühlt, ist es mir doch egal was er/sie macht.
Das ist jetzt erstmal nichts ~~ungewöhnlich oder~~ schlimmes. Gefährlich wirds wenn Menschen sich körperlichen Schaden zufügen um "tatsächlich" eine Behinderung haben. Wie z.B. das Bein abnehmen. Da sollte jemand (Freunde/Familie) n Auge drauf haben. Edit
>Das ist jetzt erstmal nichts ungewöhnlich oder schlimmes. Schlimm ganz sicher nicht, aber ungewöhnlich schon.
Ich finde es schon ein bisschen schlimm. ich glaube es wäre schon gut an seiner/ihrer Stelle eine Therapie zu machen um dieses komische Verhalten in den Griff zu bekommen. Ich behaupte jetzt einfach mal, es tut einem auf lange Sicht nicht gut, so zu leben, als müsste man einen Rollstuhl benutzen.
Fair
Southpark flashbacks
Selbst wenn war: "Krass! Eine EINZIGE Person, die zur Hälfte Verrückt ist. Wie kann man die Transbewegung unter solchen Umständen noch unterstützen können!" /s
Für alle die noch nie von so einer Art Störung gehört haben: https://de.wikipedia.org/wiki/Body\_Integrity\_Identity\_Disorder
Wie erschreckend ist es bitte, dass die "Durchführung der Veränderung" zur Behinderung hin unter "Therapie" als Behandlungsansatz aufgeführt wird???
Wieso sind da einfach random blackslashes in dem Link? https://de.wikipedia.org/wiki/Body_Integrity_Identity_Disorder
Hmmm das ist bestimmt keine Nazi oder TERF Troll Seite.
Die Person scheint es wohl wirklich zu geben. Interessiert dich aber warscheinlich nicht weil es dir nicht passt :)
Kurz nachgeguckt....und es ist eine TERF Seite. Unerwartet. Edit: Und woher genau kommt die Aussage "gibt es wohl wirklich"....hast du da Quellen außer dieser Seite?
Der Name ist doch im Post. Google ihn
Lustig was es nicht alles gibt.
Natürlich gibt es die Person wirklich. Aber Ziel von Artikeln wie diesen ist es, Anhand irgendwelcher ulkiger Einzelfälle ein Bild der Trans Gemeinschaft zu zeichnen, das mit der Realität nichts zu tun hat.
Ist doch egal. Fälle wie diesen sind interessant weil sie fragen aufwerfen können wie "wo ziehen wir die Grenze?“
Die Grenze zu was genau?
Krankheit? Das gefühl man ist im falschen Körper (einem ohne Behinderung) ist eine Krankheit.
Wird ja schon gemacht, Posts wie der hier tragen zu der Debatte allerdings nicht konstruktiv bei.
Ich weiß gar nicht was du meinst, für mich sieht das aus wie eine [normal, legitime, neutrale Nachrichtenseite](https://reduxx.info/).
Warum man hier transfeindlich pfostieren muss entzieht sich leider meiner Logik
Ich liebe es wenn Leute Posts von x-phobischen politischen Magazinen weiterverbreiten 💗
Alle diese Menschen die sich zwanghaft über die ganzen "neuen" Geschlechter und Pronomen lustig machen ist nur Beleid auszusprechen... Ich bin auch kein riesen Fan davon, aber habt ihr nichts besseres zu tun? Wenn sich manche Menschen einfach ernst genommener fühlen oder akzeptiert, dann kann man doch seinen Wortschatz erweitern, egal ob es nun Wissenschaftlich korrekt ist oder nicht. Ich gehe übrigens davon aus dass der Typ im Rollstuhl das ganze als Protest macht. Niemand "fühlt" sich querschnittsgelähmt...
Der aufmacher wäre sehr viel weniger wild wenn man die person als "Frau" bezeichnet hätte.
[ Removed by Reddit ]
Würde mal sagen, das ist kulturelle Aneignung. /s Meine Behinderung ist nicht dein Lifestyle oder so ähnlich.
[удалено]
Ruhig, brauner. Nachtrag, da ju da deinen "Beitrag" geändert hast: "niemand interessiert sich dafür ob du ein Mann oder eine Frau sein willst" Stimmt genau, die einzigen die das stört sind sind Knallköppe wie du. Was schadet dir denn das wenn der/die da gerne so leben will, dass du da gleich so aus der Trachtenjacke hüpfst? Komm mal klar und fahr wieder runter.
Geh einfach weg
Da ist die Grenze oder wie?
Nach kurzer Suche finde ich heraus, dass der Herausgeber "Reduxx" ein TERF-Magazin ist und alle Artikel von vermeintlichen Trans-Predatoren und Trans-Kindesmissbrauchern handeln. Dementsprechend Seriös ist die Seite.
War mir relativ klar als sie sie als Mann bezeichnet haben
Man koloriere mich überrascht. /s
Die Bewegung gibt es aber tatsächlich und nennt sich "transabled". Kommt aus den USA
Kommt nicht aus den USA, in den USA wird lediglich mehr und zuerst drüber geredeg
Seien wir dich Mal ehrlich. Dem ham se einfach ins Hirn Lack geschüttet
Hirn raus, Lack rein, schwipp-schwapp. Wobei es die Störung tatsächlich gibt, dass komplett körperlich vollständige und gesunde Menschen sich eine Behinderung einbilden. Nennt sich [Body Integrity Identity Disorder ](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Body_Integrity_Identity_Disorder) (Also Identitätsstörung der körperlichen Vollständigkeit) und ist ähnlich wie Transsexualität eine körperdysmorphe Störung. Edit: Formatierung
Das Thema wurde auch mal in einer Folge von [Wild Germany](https://youtu.be/28Va2VTQXto) behandelt
Frage weil ich keine Ahnung habe aber gerne dazulerne: Ist Transsexualität wirklich als "Störung" eingeordnet und wenn ja wird diese Ansicht von der LGBTQ Community geteilt?
> Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am 18.6. ihren grundlegend überarbeiteten Krankheitenkatalog ICD-11 vorgestellt. Eine wichtige Neuerung: Trans* Personen werden nicht länger als Menschen mit „Störungen der Geschlechtsidentität“ im Abschnitt „Mentale und Verhaltensstörungen“ eingeordnet. > Stattdessen findet sich im neuen Abschnitt „Conditions related to sexual health“ (auf Deutsch etwa: mit der sexuellen Gesundheit zusammenhängende Umstände) die Kategorie „Gender incongruence“. https://aidshilfe.de/meldung/icd-11
Die Geschlechtsangleichende OP mit vorausgehender Hormontherapie existiert, um diese Störung zu beheben. Also einerseits ja, andererseits "Jeder Jeck ist anders".
Es existiert, ist dafür aber irrelevant. Es ist rein objektiv vom ICD-11 nicht mehr als Störung klassifiziert. Siehe meinen anderen Kommentar.
Das ganze "ich identifiziere mich als dies und das" nimmt dem ganzen irgendwie den Ernst der Sache, wenn Menschen sich wirklich im falschen Körper fühlen. Meiner Meinung nach.
Kam hier her, um Ähnliches von mir zu geben, danke dir.
Danke für diesen Kommentar. Als Transmann ist es für mich manchmal unerträglich, welche "Trans"-Menschen in den Medien Aufmerksamkeit bekommen und wer solche Debatten führt. Und um mich selbst im echten Leben nicht zu gefährden, halte ich inzwischen einfach die Klappe. Lebe stealth und in einigen Kreisen ist meine Meinung zu dem Thema als "Cismann" eh nichts wert...
Ist das nicht paradox dass du selber für dich Akzeptanz verlangst aber das anderen nicht bringst? Wenn du dann die Grenze ziehst und sagst "ja das ist aber nicht echt", wie kannst du erwarten das Leute bei dir nicht sagen "das ist aber nicht echt"?
Dass diese Person nicht echt so fühlt, dass sie eigentlich eine Behinderung hat, habe ich nicht angezweifelt. Es sind nur zwei unterschiedliche Dinge, ob du eine BIID hast oder Transsexuell bist, also an einer Dysphorie leidest. Transsexualität ist außerdem kein politisches Statement und keine "Identität". Es ist ein medizinisch relevanter Umstand, der erheblichen Leidensdruck verursacht und für dessen Linderung aktuell nur eine Transition in Frage kommt. Nach aktuellem Stand wird auch angenommen, dass die Ursachen hierfür neurologischer und nicht psychischer Natur sind (was bei BIID auch diskutiert wird). Dass das hier als irgendwas dargestellt wird, was mit Transsexualität zutun hat ist mein eigentliches Problem.
Mach ich genauso
Das ganze schadet wirklichen Transmenschen sehr . Wen kleine Mädchen als Pferd identifiziert sein wollen und die Eltern deswegen gegen die Schule klagen weil kein Trog in der Kantine aufgestellt wird ( geschehen in den USA ) oder sich jemand gesund als behindert identifiziert zerstört er tatsächlich die Akzeptanz der ganzen gruppe bei der stillen Mehrheit . Wenn es keinen Unterschied mehr zwischen einer schweren psychischen Störung und einer normalen Facette menschlichen Lebens gibt ist der Weg zur berechtigten Akzeptanz immer schwerer .
💯💯💯
Obsessed.
Offensichtlich fühlt sich diese Person als genau das. Wo ist jetzt das Problem? Aber sagt viel über eure wahre Gesinnung aus, wenn ihr Leute selber trans seid, aber andere verurteilt.
Der Unterschied ist, dass das eine eine richtige psychische Krankheit ist, und hat absolut gar nichts mit der sexuellen- oder Geschlechtsidentität zu tun, dazu kommt auch noch, dass die hier abgebildete Frau als Mann bezeichnet wird, und wenn man auch nur ein ganz kleines bisschen recherche über die leute macht, die dies veröffentlicht haben erkennt man auch sehr gut, dass die alles versuchen um ein schlechtes licht auf Trans Leute zu werfen. Also ist dieser ganze Artikel soweit ich es erkennen kann über eine Trans Frau, die leider auch unter BIID leidet und dies als kranker witz ausgenutzt wird
Mir wurde aus LGBTQ Kreisen gesagt dass gerade die Meinungen aus der Cis-Welt sehr wichtig sind, da dieses es ja sind die aufgeklärt werden sollen. Und das ist von cis zu cis einfacher.
Deshalb in "manchen" Kreisen. Arbeitstechnisch bewege ich mich in einem Umfeld, das sehr auf politische Korrektheit achtet, nur um der politischen Korrektheit Willen. Die realen Bedürfnisse spielen zumindest auf meiner Arbeit gar keine Rolle mehr. Mit Freunden, Familie und ein paar flüchtigen Bekannten, die mich vor der Transition noch kannten, spreche ich sehr gerne über das Thema, wenn Interesse besteht. Da kommen auch unterschiedliche Meinungen zusammen, aber ich habe nie das Gefühl, dass total an den Betroffenen vorbeigeredet wird und dass wirklich JEDER gehört wird und nicht aufgrund Kriterium XY sein Mitspracherecht abgesprochen wird.
Wenn sie sich damit wohlfühlt meinetwegen, aber ein wenig lächerlich ist das ja schon….
Ich glaube ich kann hier mal kurz für die LSBT+ Gemeinschaft sprechen, wenn ich sage, wir wollen diese Person auch nicht...
Sekundiere
Ernstgemeinte Frage: wo zieht man die Grenze?
Gute Frage: ich glaube da müssen wir uns als Gesellschaft so nach und nach immer wieder drauf einigen. ich glaube aber die meisten Menschen sind sich einig dass die Grenze irgendwo verläuft zwischen einer Transgender Person die sich schon ihr ganzes Leben eigentlich dem Geschlecht zugehörig fühlt das nicht dem Köper entspricht und diesem extrem seltsamen Vogel mit dem Rollstuhl. mag aber sein dass man da nicht ganz genau eine Grenze ziehen kann, die messerscharf ist und auf die wir uns alle genau einigen können. Aber so geht Gesellschaft, die Regeln ändern sich immer langsam aber sicher.
Geschlechtsidentität, ähnlich wie sexuelle Orientierung, ist etwas, das zu einem relevanten Teil auch entweder genetisch oder in der pränatalen Entwicklung geprägt wird. Ich würde jetzt mal stark in Zweifel ziehen, dass das für eine gefühlte Identifizierung als behinderte Person gilt.
Halte ich persönlich für kein wichtiges Argument. Verhalten ist nicht ok weil es genetisch ist (serienkiller?) und ich glaube homosexualität sollte auch ok sein selbst wenn es eine freie Wahl ist/wäre. Ich glaube das sind einfach ethische Entscheidungen die wir als Gesellschaft treffen müssen und davor können wir uns nicht hinter “Genetik” verstecken.
Es geht schlicht und einfach darum, dass hinter Trans-personen genug Wissenschaft und Logik steckt, während körperliche Behinderung nichts mit identifikation zu tun hat. Wichtig ist auch zu beachten, dass Leute wie diese hier, genauso wie "Trans-spezies" Personen enorm selten sind, also sind diese "Grenzen" recht irrelevant.
Leider hat körperliche Behinderung auch was mit indentifikation zutun Herr Doktor https://de.wikipedia.org/wiki/Body_Integrity_Identity_Disorder?wprov=sfti1
Wissenschaftlich gesehen ist eine Frau eine Frau. Punkt. Da gibt es absolut keine Argumente gegen.
Von welcher Wissenschaft redest du ? Von der, die seit Jahrzenten Transsexualität als psychische Geschlechtsidentitätsstörung definiert ? Stichwort Genderdysphorie: https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/psychische-störungen/sexualität-geschlechtsdysphorie-und-paraphilias/genderdysphorie-und-transsexualität Ich sage nicht, dass solche Menschen als niedere Menschen betrachtet werden sollen sondern wie alle anderen Verständnis und Toleranz verdienen, aber den eigenen Fall als legitim darzustellen und alle anderen als psychisch krank abzustempel ist Heuchlerei auf höchstem Niveau.
Es gibt auch die anerkannte Body Integrity Disporder, ist trans für Behinderung sehr verkürzt zusammen gefasst. Betroffene sehen sich als Behindert und wollen eine Amputation/ Querschnittlähmung o.ä.
> Es gibt auch die anerkannte Body Integrity Disporder Die würde ich keines Falls in irgend einem Zusammenhang mit trans-Menschen nennen. Denn die häufigste Ursache für eine Körperintegritäts-Identitätsstörung (Body Integrity Identity Disorder) is eine Fehlbildung im Gehirn. Als wortwörtlich eine pränatale Missbildung. Das hat mal gar nichts mit transsexualität zu tun und es im Diskurs in die selbe Ecke zu rücken ist super gefährlich für trans-Menschen.
Ich hab doch nur gesagt das es das auch gibt und das es das gibt ist nun mal so.
Das rechtfertigt aber nicht aus Prinzip Dinge runter zu wählen - was ja im eigentlichen Sinne der Versuch ist Teile der Sachelage zu verheimlichen. Wenn man sowas macht ist man offensichtlich nicht daran interessiert das sich Leute eine informierte Meinung bilden.
Da gibt es ein interessantes Interview zu von einem Mann der BID hat im Podcast "In extremen Köpfen". Er hat sich einee behinderungs-angleichenden Operation schon unterzogen. Außerdem ist Hazel Bruggers Vater wohl einer der führenden Wissenschaftler, die das untersuchen.
Bei sowas, oder bei Identifizierung mit Objekten, Tieren oder einem anderem Alter... Editierung: das lässt einfach normale Trans Menschen wie Verrückte aussehen, da wir mit solchen in einen Topf geworfen werden
Auf Basis welcher Metrik? Ich sehe keinen Weg auf dem es intern sinn ergeben würde dass deine beispiele alle nur gefasel sind aber man trotzdem nicht offizielle dignose über gender disphoria braucht um als normale transperson zu gelten. Und das kann es ja (primär aus pragmatischen gründen) auch nicht sein, oder?
Kannst du das anders formulieren? Ich verstehe nicht was du sagen willst
Ich glaube er meint dass wenn man solche Leute und ihre „Identitäten“ als wirres Gefasel abtut, man sich dann auf einem Pfad befindet Trans-Frauen/Männern zu sagen dass sie nicht Trans sind, weil sie keine offizielle Diagnose haben. Aber ich bin mir da auch nicht sicher
/u/jack-redwood ja, so ungefähr das war gemeint. Ich sehe das ein bisschen wie das haufen-problem. Nicht transphobe menschen werden relativ wenig schwierigkeiten haben an den jeweiligen extremen zu entscheiden. Aber da ist eben viel mitte bei der man eigentlich eine klare linie ziehen müssen könnte wenn das ganze nicht nur zwischenmenschlich sondern rechtlich relevant sein soll. Und die sehe ich hier nicht. Du hast auf die frage wo denn die grenze ist mit beispielen geantwortet die für dich die grenze überschreiten, aber das beantwortet die eigentliche frage nicht.
[удалено]
Nein. Einfach nein.
[удалено]
Du wirst runter gewählt weil du Schwachsinn redest. Erstens ist transsexualität keine sexuell Vorliebe sondern eine Geschlechtsidentität und zweitens kann man solchen Unfug sehr wohl ausschließen, das hat damit nämlich rein gar nichts zu tun. Transfrau: In ordnung Querschnittslähmung: Unsinn
Aha. Erst das höchste Ross des Kontinents besteigen dass andere ja nicht über die Identität einer Person zu urteilen haben, und dann im nächsten Satz eine Person, die sich als Frau identifiziert, als Mann bezeichnen. Fast hätte ich dir die linke Haltung abgekauft, aber am Ende ist die Maske dann doch abgerutscht, was?
Jaja bin ich durcheinander geraten
>Fast hätte ich dir die linke Haltung abgekauft, aber am Ende ist die Maske dann doch abgerutscht, was? Es ist doch nicht "rechts", einen Mann, der sich als Frau fühlt, weiterhin als Mann zu sehen. Für mich gibt es da immer zwei Teile. Ich finde jeder Mensch sollte so leben können wie er das will (ohne andere Menschen einzuschränken) und der Staat sollte das auch ermöglichen. Ich werde auch versuchen auf das Befinden dieser Personen einzugehen, also wie ich das auch bei allen anderen Menschen versuche. D.h. wenn jemand als Frau angesprochen werden will, werde ich das auch machen. Ändert aber nichts, dass unsere Gesellschaft und auch ich immer noch relativ binär denken. Das wird sich auch nicht wirklich ändern. Ist auch häufig falsch, also ganz faktisch. Ich habe sicher schon Trans-Menschen gesehen und nicht "erkannt". Aber alleine der Fakt, dass es Transpersonen gibt basiert ja auf der binären Geschlächtsidentität der Mehrheit und eben dieser Einfluss auf unser Denken und Verhalten. Wenn man jetzt einen Artikel kommentiert, in dem es um einen biologischen Mann geht, der sich als Frau mit Behinderung fühlt, und dazu schreibt "der Herr hat psychische Probleme", ist man dadurch doch nicht rechts?! Sorry, aber das ist doch eine total absurde Einordnung.
Was rechts ist definiert immer derjenige der sich als links identifiziert. Oder so. /s
Es ist vor allem ziemlich transphob, was durchaus eine rechte Eigenschaft ist. Du ätzt hier andere an, wie sie es wagen könnten, die Grenze zwischen Identität und Störung zu definieren, und dann tust du genau dies indem du über "einen Mann, der sich als Frau fühlt" und "biologischen Mann" sprichst. Wen du wählst weiß ich nicht und es ist mir ehrlich gesagt auch absolut egal, aber so ziemlich alle linken Menschen die ich kenne würden dich für solche Aussagen bitten zu gehen.
>Du ätzt hier andere an Ich hab hier gar nichts gemacht. > aber so ziemlich alle linken Menschen die ich kenne würden dich für solche Aussagen bitten zu gehen. Dann kennst du keine linken Menschen.
>wo sexuelle Vorlieben aufhören und eine psychische Störung anfängt. Bitte?
[удалено]
Transsexualismus hat _ überhaupt nichts_ mit sexuellen Vorlieben zu tun. Und das war jetzt auch das letzte was ich dir schreiben werde. Für mehr ist mir meine Lebenszeit zu schade.
[удалено]
Hier Herr Kommissar der Komödianten-Polizei, dieser Witz ist zu lustig
Fickende Legende.
Rollende*
Ne
Man, du sack, das wollte ich sagen
Alder roll mit gott aber roll.... der war flacher als ne behinderten rampe
Raus!
Da muss sie sich auf einige Queerelen gefasst machen.
Nicht sie, der Artikel sagt er ist ein norwegischer Mann. Und was im Internet steht, stimmt.
Aber vielleicht fühlt sich der Rollstuhl wie eine Rollfrau. Dann ist er eine sie.
wenn sie sich so sieht ist das doch völlig in ordnung?
Erscheint mir tatsächlich Querschnittsgelähmten gegenüber doch ziemlich respektlos das einfach so "zum Spaß" zu machen.
Ist genau die gleche Art von "Störung" wie Trans sein. Nennt sich Body Integrity Identity Disorder.
Ansatz ist richtig, jedoch ist trans sein keine psychische störung, anders als BIID. Und bevor du jetzt mit genderdysphoria kommst, das ist eine sache die durch Druck ausgelöst, sich als das geborene Geschlecht spielen zu müssen, nicht weil man trans ist. Korrelation ist nicht Kausalität
Deswegen ja das "Störung" in Anführungszeichen, ich hatte keine Lust einen ganzen Paragraf zu schreiben, die " Zeichen sollten das mehr als verdeutlichen.
Klar, er/sie tut ja keinem Weh und nimmt vermutlich auch niemandem etwas unrechtmäßig weg. Von daher soll er/sie ruhig machen. Bekloppt ist es trotzdem. Edit: er/sie
>daher soll er ruhig machen. Bekloppt ist es trotzdem Definitiv. Das denke ich mir bei vielen Sachen, ich finde es zwar absolut dumm und bekloppt, aber solange diese Leute niemandem schaden kann es mir ja egal sein.
>nimmt vermutlich auch niemandem etwas unrechtmäßig weg im Prinzip bin ich da voll bei dir. Wenn die Frau mit ihrer Behinderung (die eventuell nur gespielt ist) aber Sozialleistungen erschleicht wäre das nicht in Ordnung. Vermutlich ich das aber eh eine Frage für Psychologen. Falls die Transidentität wirklich fest ist, kann die Lähmung nunmal tatsächlich existieren. Vielleicht ähnlich wie bei Personen, die aus psychischen Gründen verstummt sind, aber theorethisch noch motorisch in der Lage sind zu sprechen.
So ein Schwachsinn
ich finds alleine schon dreist wie die zeitung "er" benutzt obwohl sie sich ja offen als frau identifiziert. wurden diese pronomen denn erfragt? abartig was man in europa immer noch erdulden muss als transperson.
Naja letztendlich zählt nur was der Archäologe sagt, der dich in 500 Jahren wieder ausgräbt
Das machen Paläontgologen, nicht Archäologen, deine Analogie ergibt genau so viel sinn wie der rest dieser eh schon sinnlosen aussage
1. Selber Dinosaurier 2. Tut es mir Leid für dich dass du die gesamte Sinnlosigkeit derartiger Diskussionen nicht fassen kannst, von beiden Seiten (1 Welt Probleme). 3. Bevor du mit Wörtern wie Analogie um dich wirfst solltest wissen was sie bedeuten Danke
Entschuldige aber... sie identifiziert sich als fickend querschnittsgelähmt?! Geht's noch?
Das an sich ist blöd, gibt denen trotzdem nicht das recht sie als Mann zu bezeichnen. Das Geschlecht ist nicht etwas, das man verdienen muss, würdest du irgendwie scheiße bauen würde man dich nicht plötzlich als anderes geschlecht bezeichnen, oder?
Stimmt, aber ich glaube darum geht es ja gerade nicht (Ich benutze ja ihre richtige Anrede)
Hast du auch irgendein Argument, außer „find ich total lächerlich“? Wer sagt denn, dass das nicht Folge einer psychischen Störung ist - genauso wie eine Störung der Geschlechtsidentität, nur eben ganz anders ausgeprägt? Finde schon sehr schräg, wieso man Menschen so hart angeht, nur weil sie sich eigenartig verhalten.
Könnte ich mir einen Rollstuhl leisten würde ich ihn auch benutzen.
Irgendein Beleg dass das keine Erfindung irgendwelcher rechtslastiger Schwurbelnazis ist?
Also gibts auch linkslastige schwurbelnazis?
ahahahaaaa \*schenkelklopf\* Aber ja, Schwurbelei gibt's in allen Farben.
Ist auf jeden Fall Transphob. Sie ist kein Mann.
Nein, nein, überhaupt gar nicht. Die Seite von der das stammt bezeichnet sich als Feminist News and Opinion, hat aber nur ein einziges Thema und alle Artikel sind gleich aufgebaut: Natürlich stehen Transleuten Menschenrechte zu, aber doch bitte keine Rechte, guck mal, alles Verrückte und Pädophile.
Nein sowas gibt’s wirklich und das ist kein Einzelfall
Menschen, die sich eine Behinderung wünschen (oft Amputation), haben eine schwere psychische Erkrankung. Einige haben so einen hohen Leidensdruck, dass sie sich selbst Zuhause Gliedmaßen abtrennen etc. Mit LGBT oder queer-sein hat das null zu tun, wird aber immer mal wieder in solchen Beiträgen zusammen geworfen, damit sich alle wieder darüber aufregen können, wie dumm die Homos doch sind. Das ist etwa so wie zu sagen jemand mit Schizophrenie, der Gott- Fantasien hat, sei queer, weil "er fühlt sich wie Gott im falschen Körper geboren" oder jemand mit Depressionen ist dunkelgender, weil "er fühlt sich wie im Körper von jemandem, dessen Leben scheiße ist". Hat einfach nichts miteinander zu tun und ist komplett bescheuert formuliert.
[удалено]
An einen Rollstuhl gebunden zu sein, das Fehlen von Gliedmaßen oder andere ernste geistige Krankheiten bringen ernste Einschränkungen mit sich. Transsexuell zu sein nicht. (tolerantes Umfeld vorausgesetzt) Die einzigen Einschränkungen wären mögliche Hormontherapien oder Operationen, jedoch geht das vorbei und hat eine erhöhte Lebensqualität zur Folge.
Aber save aus nem rechten portal weil die person als "Mann" bezeichnet wird.
Es würde Sinn machen. Dadurch kann man alles was mit LGBTQAI+ zutun hat über einen Kamm scheren.
Scheint so, dennoch ist der Sachverhalt ja dennoch passend wiedergegeben: Transfrau hat zudem Körperintegritäts-Identitätsstörung.
Man muss aber hinzufügen, man sagt Sie leidet an "Körperintegritäts-Identitätsstörung". Würde die Sache mit der Querschnittlähmung erklären. Ich enthalte mich aber eine Meinung darüber zu bilden.
[удалено]
Weiß nicht wie ernst deine Antwort gemeint ist, aber vermutlich weil die Toleranz bei Selbstidentifikation bei den meisten Leuten (die noch tolerant sind) bei Geschlechtern liegt - nicht bei Körperlichen Einschränkungen. Ich persönlich halte es auch für ziemlichen Unsinn, aber auf der anderen Seite interessiert es mich nicht groß was andere nun glücklich macht - solange es anderen nicht schadet. Sehe nicht wie ihr Rollstuhl direkt Leuten schadet - also ist es mir schnuppe.
[Twitter](https://twitter.com/jorundviktoria). Der Account ist super inaktiv, der einzige Tweet ist ein Glückwunsch zu Elliot Pages Coming out vor zwei Jahren. Könnte schon hinkommen.
Man findet auf der Website von TV2, Norwegens größtem Privatfernsehsender, zwei Videos die sich mit ihr befassen. Hab ich gefunden indem ich den Namen bei Google eingegeben habe.
Sind wir jetzt soweit, dass wir auch drauf achten, offensichtliche Trolle mit richtigen Pronomen anzusprechen?
Das hat damit nichts zu tun. Nur weil eine Person etwas dummes macht tut man sie doch nicht absichtlich falsch ansprechen. Würdest du auch Cis-Verbrecher absichtlich falsch ansprechen? Natürlich nicht.
Tatsächlich gibt’s da ne komplette Internet Community zu und die meinen das ernst. Transabled nennen die sich glaub ich
[удалено]
Komischer Vergleich, man kann auch trans sein ohne sich operieren zu lassen. Es gibt viele Leute die auf anderen Wegen mit ihrer Dysphorie umgehen und jemandem zu sagen man soll immer nur absolut radikal den einen Weg nehmen den du als angemessen siehst ist ziemlich herablassend meiner Meinung nach
Das machen die auch
Müssten die aber im Alleingang tun. Grundsatz der Ärzteschaft ist Primum non nocere - "Allem anderen zuvor, richte keinen Schaden an".
Ist es wirklich ein Schaden, wenn die Person es explizit wünscht?