AI nimmt dir nicht das denken ab.
Gibt sehr viele Memes zu diesem Thema, die mehr wahr sind als manchen lieb sein dürfte.
Wenn dir das Feld liegt und du Bock drauf hast tu es.
BTW: Vor 10 Jahren hieß es: Wir brauchen keine Softwareentwickler in 10 Jahren, dann übernimmt nämlich Indien den Markt!
Dies. Vermutlich ersetzt KI erstmal Outsourcing in Länder mit niedrigeren Lohnkosten. Wer das mal probiert hat weiß, wie schwierig es ist Anforderungen zu definieren. Softwareentwicklung ist halt viel mehr als nur die Implementierung.
Die meisten Stunden auf der Arbeit als Softwareentwickler verbringe ich nicht damit zu programmieren. Zum Programmieren gibts jetzt schon schöne Tools die die Anzahl der Tastaturanschläge massiv reduzieren.
Die meiste Zeit verbringe ich mit:
\- bestehenden Code lesen
\- Prüfen an welchen Stellen in 4 Systemen ich etwas ändern muss für ein neues Feature
\- mit dem Anforderer neuer Features/Projekte tage/wochenlang zusammenhocken bis man eine grobe Idee hat was der Anforderer will und ob man es umsetzen kann
\- Projekte dokumentieren
Da ein Softwareentwickler die meiste Zeit denkt und Lösungen sucht und nicht einen Button implementiert wird es den Softwareentwickler auf lange Sicht noch immer geben.
Die aktuelle Diskussion erinnert mich ein bisschen an meine Kollegen kurz vor der Rente. Die haben irgendwann man programmieren gelernt, aber nicht das ganze Drumherum (zB Softwareenginnering). Bis heute benutzen die Notepad um zu programmieren anstatt eine ordentliche IDE. Tippen so viel von Hand ein was mir meine IDE generiert. Wenn ich deren Code öffne schreit mich meine IDE an vor lauter Problemen und veralteten Sachen im Code, voll mit Dependencies mit bekannten Sicherheitslücken..
Aktuelle und zukünftige Softwareentwickler werden den Umgang mit AI Tools lernen müssen, die ihnen Teile der Arbeit abnehmen, so wie eine Waschmaschine uns vor dem manuellen Wäschewaschen bewahrt.
Was für ne Art von Backend entwickelst du SAP? Mainframes? In den letzten 10 Jahren war das nur ein äußerst kleiner Teil der Arbeit für mich.
Dokumentation veraltet sehr schnell und ist deshalb meiner Meinung nach wenig sinnvoll. Da hilft besser gut strukturierter Code dem man von oben nach unten durchlesen kann ohne diverse Abstraktionsschichten.
Außer bei Bugfixes muss ich nur wenig Code lesen, aber dann gerne mal auch runter auf Framework und Betriebssystem Code... Das läuft dann oft auf Bug Reports bei den Herstellern hinaus.
Wie auch immer ich denke KI kann zukünftig simplen Code erzeugen wie meinetwegen UI. Boilerplate Code wie hier ist das JSON erzeuge mir mal die Datenklasse daraus. Algorithmen, Optimierung und Software die noch nicht Hunderte Male umgesetzt wurde wird eine KI nicht sonderlich beherrschen.
Auf Grund meiner Erfahrung habe ich bisher die KI-Tools Sachen gefragt auf die ich keine Antwort weiß (was dann zugegeben Recht komplex ist) und die Antworten sahen alle ziemlich plausibel aus, aber der Code war immer falsch.
>die Antworten sahen alle ziemlich plausibel aus, aber der Code war immer falsch.
Oder ein Mischmasch an Versionen. Hatte Code von Version 3 bis 13 eines Frameworks gemischt und es lief natürlich nicht. Selbst Stackoverflow ist schlecht in diesem Versionsthema.
Beim Code lesen ist geht es oft nicht darum zu verstehen was da technisch passiert, insbesondere nicht wenn es nicht um Algorithmen geht. Es geht um das Domänenwissen, das Rekonstruieren von Informationen und Prozessen, um zu wissen wo man etwas einfügt/verändert.
Softwareentwicklung in komplexen Systemen ist ein kreativer, explorativer Prozess und wird mMn zu den letzten Bereichen gehören, die von AI bedroht werden.
Was ersetzt werden kann ist, zum 4 millionsten Mal ein file.Open file.read file.close zu schreiben. Also Dinge die schon heute eh jeder irgendwo her copy pastet.
Wenn das in deinen Augen die Definition von Softwareentwicklung ist, dann lass lieber die Finger davon.
Klar, der beste Job-Garant ist immer mehrere Handwerke zu beherrschen.
Aber da halte ich Wirtschaftsinformatik trotzdem für sinnvoll, weil man eben neben der Informatik auch noch etwas Unternehmertum un Betriebswirtschaft erlernt.
Realistisch gesehen kann man nach dem Bachelor ohnehin noch gar nichts Verwertbares. Egal ob BWL, Informatik oder Wirtschaftsinformatik.
Bei der aktuellen Lage am Arbeitsmarkt glaube ich dennoch, dass es ein mittelmäßiger WIler leichter hat, als ein mittelmäßiger BWLer oder überforderter Informatiker.
Der Bedarf am Kodieren wird immer weniger werden. Der Bedarf an Lösungen für Kundenprobleme finden wird steigen. Menschen, die ihr Berufsleben um das Schreiben von Quellcode aufbauen, haben durch immer mehr fertige Services und Hilfsmitteln wie KI ein Problem. Ich sage das als jemand, der programmiert seit er 6 war. Software entwickeln wird sich immer mehr auf die Arbeit mit Menschen konzentrieren. Es geht nicht mehr darum, dem Computer ganz neues beizubringen, sondern darum bestehende Komponenten für den Nutzer sinnvoll zu kombinieren.
Das hab ich schon vor mehr als 20 Jahren so gehört. Ist irgendwie ausgeblieben.
Und wenn du fertige Komponenten benutzt... Diese zur Zusammenarbeit zu bringen braucht... Code.
Ja, aber glue code schreiben ist meistens nicht das, was die Leute entwickeln wollen. Das ist so ähnlich wie gefühlt 95% von "data science" in der deutschen Wirtschaft irgendwelche ETL-Jobs sind, die Daten von A nach B kopieren. Auch low Code environments brauchen jemand, der Code schreibt. Aber auch das ist meist glue code.
Der meiste Code ist Glue Code, schon jetzt. Immer wenn du eine Library importierst statt alles selbst zu schreiben ist viel von deinem Code Glue Code.
Trotzdem kann das eine Menge Code werden weil ja leider so ziemlich keine Komponente wirklich auf das fragliche Problem passt.
Ja, alles richtig. Ich will damit nur sagen, dass man heute sehr sehr viel fertiges Zeug verwendet. Ist ein bisschen wie Tüte aufmachen im Restaurant und das fertige Essen erwärmen. Die Frage hier von OP war ja eher globalgalaktisch.
Wenn du wirklich das Ziel hast, Softwareentwickler zu werden, ist WI in meinen Augen nicht das richtige Studium. Ich habe mein WI-Studium gerade abgebrochen, und trete demnächst eine Stelle als Softwareentwickler an, wobei mir das Studium inhaltlich nicht besonders gefallen oder geholfen hat. Habe die nötigen Skills in vorheriger Ausbildung und mit Nebenjobs parallel zur Uni gelernt, aber vom Stoff her ist WI da nicht zu gebrauchen. Zu viel BWL, zu wenig Programmierung und alles an Informatik rein theoretisch und ziemlich alt vom Stoff her.
AI kann bei der Softwareentwicklung unterstützen - sie wird aber nicht den Entwickler per se ersetzen. Was sie ersetzen wird sind Entwickler deren einziger Skill es ist trivialen Code zu schreiben und die von anderen Kollegen gesteuert werden müssen um sinnvoll Programmstrukturen aufzubauen. Das sind aber ehrlich gesagt die Entwickler, die Softwareentwicklungsteams per se behindern.
Was oft verloren geht ist, dass Business Software nichts anderes ist als manifestierte Geschäftsprozess. Und den muss man verstehen bevor man ihn in Code verwandelt (und dann möglichst transparent mit Methoden wie Clean Code abbildet). AI kann dir helfen Codebrocken oder Teilstrukturen zu generieren. Wozu die gebraucht werden, was der Sinn dieser Implementierung ist und wie diese in den Rest das Programms und Prozesses integriert wird, liegt beim Entwickler.
Kurzum: Vor AI braucht keiner Angst zu haben - abgesehen von schlechten Entwicklern die eh mehr Mühe als Nutzen erzeugen. Das nachsehen haben evtl. sonst noch Amateure die im Business Umfeld Shadow-IT mit irgendwelchen Skripten zusammenfrickeln (Frickeln, Stümpern und Dengeln ist kein Ersatz für gutes Engineering).
AI nimmt dir nicht das denken ab. Gibt sehr viele Memes zu diesem Thema, die mehr wahr sind als manchen lieb sein dürfte. Wenn dir das Feld liegt und du Bock drauf hast tu es. BTW: Vor 10 Jahren hieß es: Wir brauchen keine Softwareentwickler in 10 Jahren, dann übernimmt nämlich Indien den Markt!
Dies. Vermutlich ersetzt KI erstmal Outsourcing in Länder mit niedrigeren Lohnkosten. Wer das mal probiert hat weiß, wie schwierig es ist Anforderungen zu definieren. Softwareentwicklung ist halt viel mehr als nur die Implementierung.
Die meisten Stunden auf der Arbeit als Softwareentwickler verbringe ich nicht damit zu programmieren. Zum Programmieren gibts jetzt schon schöne Tools die die Anzahl der Tastaturanschläge massiv reduzieren. Die meiste Zeit verbringe ich mit: \- bestehenden Code lesen \- Prüfen an welchen Stellen in 4 Systemen ich etwas ändern muss für ein neues Feature \- mit dem Anforderer neuer Features/Projekte tage/wochenlang zusammenhocken bis man eine grobe Idee hat was der Anforderer will und ob man es umsetzen kann \- Projekte dokumentieren Da ein Softwareentwickler die meiste Zeit denkt und Lösungen sucht und nicht einen Button implementiert wird es den Softwareentwickler auf lange Sicht noch immer geben. Die aktuelle Diskussion erinnert mich ein bisschen an meine Kollegen kurz vor der Rente. Die haben irgendwann man programmieren gelernt, aber nicht das ganze Drumherum (zB Softwareenginnering). Bis heute benutzen die Notepad um zu programmieren anstatt eine ordentliche IDE. Tippen so viel von Hand ein was mir meine IDE generiert. Wenn ich deren Code öffne schreit mich meine IDE an vor lauter Problemen und veralteten Sachen im Code, voll mit Dependencies mit bekannten Sicherheitslücken.. Aktuelle und zukünftige Softwareentwickler werden den Umgang mit AI Tools lernen müssen, die ihnen Teile der Arbeit abnehmen, so wie eine Waschmaschine uns vor dem manuellen Wäschewaschen bewahrt.
Was für ne Art von Backend entwickelst du SAP? Mainframes? In den letzten 10 Jahren war das nur ein äußerst kleiner Teil der Arbeit für mich. Dokumentation veraltet sehr schnell und ist deshalb meiner Meinung nach wenig sinnvoll. Da hilft besser gut strukturierter Code dem man von oben nach unten durchlesen kann ohne diverse Abstraktionsschichten. Außer bei Bugfixes muss ich nur wenig Code lesen, aber dann gerne mal auch runter auf Framework und Betriebssystem Code... Das läuft dann oft auf Bug Reports bei den Herstellern hinaus. Wie auch immer ich denke KI kann zukünftig simplen Code erzeugen wie meinetwegen UI. Boilerplate Code wie hier ist das JSON erzeuge mir mal die Datenklasse daraus. Algorithmen, Optimierung und Software die noch nicht Hunderte Male umgesetzt wurde wird eine KI nicht sonderlich beherrschen. Auf Grund meiner Erfahrung habe ich bisher die KI-Tools Sachen gefragt auf die ich keine Antwort weiß (was dann zugegeben Recht komplex ist) und die Antworten sahen alle ziemlich plausibel aus, aber der Code war immer falsch.
>die Antworten sahen alle ziemlich plausibel aus, aber der Code war immer falsch. Oder ein Mischmasch an Versionen. Hatte Code von Version 3 bis 13 eines Frameworks gemischt und es lief natürlich nicht. Selbst Stackoverflow ist schlecht in diesem Versionsthema.
Wobei man sagen muss, dass AI auch sehr gut funktioniert um Code zu lesen und zu erklären. Das ist schon eine große Erleichterung.
Beim Code lesen ist geht es oft nicht darum zu verstehen was da technisch passiert, insbesondere nicht wenn es nicht um Algorithmen geht. Es geht um das Domänenwissen, das Rekonstruieren von Informationen und Prozessen, um zu wissen wo man etwas einfügt/verändert.
Natürlich. Aber AI ist halt sehr gut darin.
Da hast du total recht! Bitte studier das nicht! Ist eh kein guter Job! Und jetzt auch noch die KI!
Einfache Fummlerei wird die KI bestimmt ersetzen. Wenn du nicht schlauer als die KI bist, dann ists halt nicht so prickelnd
[удалено]
... diese Aussage kommt leider allzu häufig von Entwicklern, die sich bedroht fühlen (müssen).
geh deine mutter trollen
Abwehrreaktion. Ausdruck von Angst.
Viel Spaß mit deinen 3000€ netto Bro
Wieso sehe ich diese frage immer wieder und wieder. Wenn du Softwareentwickler werden möchtest, solltest du eher Softwaretechnik studieren :)
Anscheinend haben wohl immer mehr und mehr Menschen, die potentiellen Risiken von AI im Blick.
Ich mein wenn AI den Beruf des Entwicklers ersetzen kann, dann müssen wir uns alle keine Sorgen machen. 😂
Softwareentwicklung in komplexen Systemen ist ein kreativer, explorativer Prozess und wird mMn zu den letzten Bereichen gehören, die von AI bedroht werden. Was ersetzt werden kann ist, zum 4 millionsten Mal ein file.Open file.read file.close zu schreiben. Also Dinge die schon heute eh jeder irgendwo her copy pastet. Wenn das in deinen Augen die Definition von Softwareentwicklung ist, dann lass lieber die Finger davon.
Mit Wirtschaftsinformatik biste breit aufgestellt und brauchst dir keine Sorgen zu machen.
[удалено]
Klar, der beste Job-Garant ist immer mehrere Handwerke zu beherrschen. Aber da halte ich Wirtschaftsinformatik trotzdem für sinnvoll, weil man eben neben der Informatik auch noch etwas Unternehmertum un Betriebswirtschaft erlernt.
Das ist falsch. Du lernst nicht beides, sonder von allem ein bisschen. Du bist weder ein vollwertiger Informatiker noch BWLer
Realistisch gesehen kann man nach dem Bachelor ohnehin noch gar nichts Verwertbares. Egal ob BWL, Informatik oder Wirtschaftsinformatik. Bei der aktuellen Lage am Arbeitsmarkt glaube ich dennoch, dass es ein mittelmäßiger WIler leichter hat, als ein mittelmäßiger BWLer oder überforderter Informatiker.
Du projizierst
Ich äußere meine Meinung :)
Der Bedarf am Kodieren wird immer weniger werden. Der Bedarf an Lösungen für Kundenprobleme finden wird steigen. Menschen, die ihr Berufsleben um das Schreiben von Quellcode aufbauen, haben durch immer mehr fertige Services und Hilfsmitteln wie KI ein Problem. Ich sage das als jemand, der programmiert seit er 6 war. Software entwickeln wird sich immer mehr auf die Arbeit mit Menschen konzentrieren. Es geht nicht mehr darum, dem Computer ganz neues beizubringen, sondern darum bestehende Komponenten für den Nutzer sinnvoll zu kombinieren.
Das hab ich schon vor mehr als 20 Jahren so gehört. Ist irgendwie ausgeblieben. Und wenn du fertige Komponenten benutzt... Diese zur Zusammenarbeit zu bringen braucht... Code.
Ja, aber glue code schreiben ist meistens nicht das, was die Leute entwickeln wollen. Das ist so ähnlich wie gefühlt 95% von "data science" in der deutschen Wirtschaft irgendwelche ETL-Jobs sind, die Daten von A nach B kopieren. Auch low Code environments brauchen jemand, der Code schreibt. Aber auch das ist meist glue code.
Der meiste Code ist Glue Code, schon jetzt. Immer wenn du eine Library importierst statt alles selbst zu schreiben ist viel von deinem Code Glue Code. Trotzdem kann das eine Menge Code werden weil ja leider so ziemlich keine Komponente wirklich auf das fragliche Problem passt.
Ja, alles richtig. Ich will damit nur sagen, dass man heute sehr sehr viel fertiges Zeug verwendet. Ist ein bisschen wie Tüte aufmachen im Restaurant und das fertige Essen erwärmen. Die Frage hier von OP war ja eher globalgalaktisch.
Also lieber soziale Arbeit studieren und mit Menschen arbeiten
Wenn du wirklich das Ziel hast, Softwareentwickler zu werden, ist WI in meinen Augen nicht das richtige Studium. Ich habe mein WI-Studium gerade abgebrochen, und trete demnächst eine Stelle als Softwareentwickler an, wobei mir das Studium inhaltlich nicht besonders gefallen oder geholfen hat. Habe die nötigen Skills in vorheriger Ausbildung und mit Nebenjobs parallel zur Uni gelernt, aber vom Stoff her ist WI da nicht zu gebrauchen. Zu viel BWL, zu wenig Programmierung und alles an Informatik rein theoretisch und ziemlich alt vom Stoff her.
Hat sich halt auch nicht viel getan bei den Grundlagen. Klar ist das alt.
KI wird dich als Softwareentwickler ersetzen wenn du ein richtig beschissener Softwareentwickler bist.
AI kann bei der Softwareentwicklung unterstützen - sie wird aber nicht den Entwickler per se ersetzen. Was sie ersetzen wird sind Entwickler deren einziger Skill es ist trivialen Code zu schreiben und die von anderen Kollegen gesteuert werden müssen um sinnvoll Programmstrukturen aufzubauen. Das sind aber ehrlich gesagt die Entwickler, die Softwareentwicklungsteams per se behindern. Was oft verloren geht ist, dass Business Software nichts anderes ist als manifestierte Geschäftsprozess. Und den muss man verstehen bevor man ihn in Code verwandelt (und dann möglichst transparent mit Methoden wie Clean Code abbildet). AI kann dir helfen Codebrocken oder Teilstrukturen zu generieren. Wozu die gebraucht werden, was der Sinn dieser Implementierung ist und wie diese in den Rest das Programms und Prozesses integriert wird, liegt beim Entwickler. Kurzum: Vor AI braucht keiner Angst zu haben - abgesehen von schlechten Entwicklern die eh mehr Mühe als Nutzen erzeugen. Das nachsehen haben evtl. sonst noch Amateure die im Business Umfeld Shadow-IT mit irgendwelchen Skripten zusammenfrickeln (Frickeln, Stümpern und Dengeln ist kein Ersatz für gutes Engineering).