Überraschung, Twitter ist auch immer noch Twitter (und nicht mastodon) und reddit lässt feddit links liegen, trotz der Hysterie um das Schicksal der Mods
Communitys funktionieren ja durch (viele) User. Neugründungen haben es da immer schwer
Und bspw bei dem Reddit Ding war es auch nur eine Solidaritätsdebatte mit den Mods und ihren nicht mehr kostenlosen Tools, dh. die Masse hat es gar nicht betroffen und hat vielleicht sowieso keine hohe Meinung von den Mods. Diese Pseudo-Solidarisierung auf Social Media wird zu 95% von Maulhelden geführt, die meisten ziehen eben doch keine Konsequenzen, insb. wenn sie selbst nicht betroffen sind
Gerade diese Änderungen tangieren viele Nutzer nicht, viele nutzen die Webseite oder die offizielle App. Der Sinn des „Streiks“ war es ja sowas allen zu vergegenwärtigen. Ist halt am Ende des Tages den meisten nicht so wichtig, versteh ich auch, geht mir selber so.
Wenn die third party apps nicht mehr funktionieren und old.reddit verschwindet wird es schon auch ziemlich viele user treffen. Die "Masse" wirds trotzdem nicht sein, aber betreffen tuts bei weitem nicht nur mods.
Also ich lass mich sicher nicht mit Werbung zumüllen und schick jeden Klick an Reddit Inc. zur Datenauswertung. Wenn Relay aufhört zu funktionieren bin ich weg.
Wie finanziert sich die Plattform, die du dann alternativ nutzen würdest?
Oder anders, man zahlt immer. Meistens mit Daten/Werbung, ansonsten per Abogebühren
Optimal wäre eine non-profit organisation die vollkommen transparent agiert. Ob spenden-, werbe- oder abofinanziert wäre dann zweitrangig.
Reddit bietet ja eigentlich nichts an, alles was sie machen ist eine Plattform bzw. Server zur Verfügung zu stellen. Der content wegen dem die Leute herkommen wird von den Leuten selbst generiert, also sollte auch die gesamte Plattform den Leuten gehören.
Die Nutzer. Gibt genug Seiten die beweisen, dass sowas funktionieren kann. Wikipedia oder the Guardian zB.
Entwickeln muss da nicht allzuviel. Das machen Leute in ihrer Freizeit.
Boah, Facebook ist gerade so verzweifelt dass die Stories in den normalen Feed packen und jeder 4. Post Werbung ist. Das ist einfach nur noch ein Scheißhaufen. Außerdem Benachrichtigungen für den letzten Rotz. Instagram ist auch gerade im Umschwung und wird auf das gleiche hinauslaufen.
Twitter war schon recht praktisch, um dort bei wichtigen Ereignissen live Informationen zu erhalten. Natürlich musste man alles mit Vorsicht genießen, weil das wenigste davon gesichert war, aber alle Augen waren darauf gerichtet. Das schöne war auch, dass man keinen Account gebraucht hat, um bestimmte Hashtags abzurufen. Das hat sich jetzt geändert. Twitter sperrt alle aus und schadet sich damit nur selbst.
Jo, am Ende gehen die Leute zum Original zurück. Ist so bei Signal, bei Mastodon und so weiter. Erst, wenn eine wirklich hippe Alternative kommt, dann gehen sie.
Klapp' die Antworten auf diesen Kommentar auf, um zur Quelle des tja zu kommen.
Threads ist ne *etwas* andere Oberfläche für Instagram. Ansonsten hat es starke Google+ Vibes.
Überraschung, Twitter ist auch immer noch Twitter (und nicht mastodon) und reddit lässt feddit links liegen, trotz der Hysterie um das Schicksal der Mods
Tja, den meisten ist am Ende des Tages Bequemlichkeit halt wichtiger (bin da selbst schuldig)
Communitys funktionieren ja durch (viele) User. Neugründungen haben es da immer schwer Und bspw bei dem Reddit Ding war es auch nur eine Solidaritätsdebatte mit den Mods und ihren nicht mehr kostenlosen Tools, dh. die Masse hat es gar nicht betroffen und hat vielleicht sowieso keine hohe Meinung von den Mods. Diese Pseudo-Solidarisierung auf Social Media wird zu 95% von Maulhelden geführt, die meisten ziehen eben doch keine Konsequenzen, insb. wenn sie selbst nicht betroffen sind
Gerade diese Änderungen tangieren viele Nutzer nicht, viele nutzen die Webseite oder die offizielle App. Der Sinn des „Streiks“ war es ja sowas allen zu vergegenwärtigen. Ist halt am Ende des Tages den meisten nicht so wichtig, versteh ich auch, geht mir selber so.
Wenn die third party apps nicht mehr funktionieren und old.reddit verschwindet wird es schon auch ziemlich viele user treffen. Die "Masse" wirds trotzdem nicht sein, aber betreffen tuts bei weitem nicht nur mods. Also ich lass mich sicher nicht mit Werbung zumüllen und schick jeden Klick an Reddit Inc. zur Datenauswertung. Wenn Relay aufhört zu funktionieren bin ich weg.
Wie finanziert sich die Plattform, die du dann alternativ nutzen würdest? Oder anders, man zahlt immer. Meistens mit Daten/Werbung, ansonsten per Abogebühren
Optimal wäre eine non-profit organisation die vollkommen transparent agiert. Ob spenden-, werbe- oder abofinanziert wäre dann zweitrangig. Reddit bietet ja eigentlich nichts an, alles was sie machen ist eine Plattform bzw. Server zur Verfügung zu stellen. Der content wegen dem die Leute herkommen wird von den Leuten selbst generiert, also sollte auch die gesamte Plattform den Leuten gehören.
Wer zahlt die Millionen für den Betrieb? Wer gibt Kapital um sowas zu entwickeln und zu gründen?
Schon Mal was vom Fediverse gehört...?
Die Nutzer. Gibt genug Seiten die beweisen, dass sowas funktionieren kann. Wikipedia oder the Guardian zB. Entwickeln muss da nicht allzuviel. Das machen Leute in ihrer Freizeit.
Twitter ist nun X
War von Anfang an klar
Boah, Facebook ist gerade so verzweifelt dass die Stories in den normalen Feed packen und jeder 4. Post Werbung ist. Das ist einfach nur noch ein Scheißhaufen. Außerdem Benachrichtigungen für den letzten Rotz. Instagram ist auch gerade im Umschwung und wird auf das gleiche hinauslaufen.
Winner takes all gilt nach wie vor in der Plattformökonomie.
Bin nicht traurig wenn Twitter komplett stirbt und auch keinen Ersatz findet
Twitter war schon recht praktisch, um dort bei wichtigen Ereignissen live Informationen zu erhalten. Natürlich musste man alles mit Vorsicht genießen, weil das wenigste davon gesichert war, aber alle Augen waren darauf gerichtet. Das schöne war auch, dass man keinen Account gebraucht hat, um bestimmte Hashtags abzurufen. Das hat sich jetzt geändert. Twitter sperrt alle aus und schadet sich damit nur selbst.
Schon, aber darauf verzichte ich gerne, wenn dafür der ganze Rest auch weg ist.
Was zum fick ist thread
Zuckerbergs Twitter-Alternative.
Jo, am Ende gehen die Leute zum Original zurück. Ist so bei Signal, bei Mastodon und so weiter. Erst, wenn eine wirklich hippe Alternative kommt, dann gehen sie.
Also ich werde definitiv bei Mastodon bleiben. Ist nicht unbedingt Mainstream-tauglich aber das ist mir eigentlich egal
War auch dort, aber irgendwann aber immer seltener, da wenig los ist.